Wenn Helden nach Antworten suchen...

nairobi schrieb:Hältst Du die Maßnahmen generell für verfrüht

Jain.
Einerseits muss es ja weiter gehen aber ich denke das wir noch in einer kritischen Phase sind.
Die Leute werden unaufmerksamer und achten auf nichts mehr.
Zum anderen denke ich könnte es schon gut sein um die Kinder was Abstand und Hygiene angeht etwas zu sensibilisieren.
In der Schule wird es sehr schwierig das da jemand die Kids ständig dran erinnert.

pattimay schrieb:aber den Abstand etc. kann man nicht einhalten.

Ja, das sagt unsere Kita auch ganz deutlich

pattimay schrieb:Für 2h 2x die Woche...

Hier ist das total unterschiedlich von Schule zu Schule.
Kenne 2 Erstklässler :die eine wird wohl nicht mehr gehen bis nach den Sommerferien und hat nur ein paar Aufgaben in Deutsch bekommen.
Die andere geht nur noch 2 mal bis zu den Ferien

Laubrascheln schrieb:Es gäbe wohl die Möglichkeit sie für einen Tag pro Woche zu schicken, aber das würde für uns nichts bringen, zumal sie Zuhause auch völlig zufrieden ist.

Meinem Kind fällt mittlerweile die Decke auf den Kopf obwohl ich täglich irgendwas mache.
Zudem ist er sehr anhänglich geworden und braucht mich sogar Nachts.
Dieses geklammer finde ich nicht so gut für die Entwicklung.

Wenn es bei euch anders ist dann ist es doch so ok

Himmelsbesen schrieb:Das kenne ich auch. Da werden Geschichten erzählt, die sich angeblich vor kurzer Zeit abgespielt haben und wenn man dann nachforscht, fanden einige Ereignisse nicht statt, falls man nicht von vornherein sowieso schon weiß, dass es nicht passiert sein kann.
Aber immer nur das Kurzzeitgedächtnis betreffend, die Erzählungen aus früheren Zeiten betrifft das nicht, dass da plötzlich Personen und angebliche Geschehnisse in den Erzählungen auftauchen, die gar nicht existiert haben.

Ich finde das nicht unbedingt beängstigend, eher verwirrend, wenn man nicht immer einschätzen kann, ob das Erzählte sich wirklich zugetragen hat oder nicht. Und anstrengend noch dazu, weil man manches nachforschen muss, denn wenn es stimmen würde, dann müsste man sich manchmal mit den Konsequenzen daraus beschäftigen. Ich wurde z.B. mal über einen Einbruch informiert, der nicht statt gefunden hat, aber das musste natürlich erst mal überprüft werden. Oder es wurde erzählt, dass bestimmte Lebensmittel konsumiert wurden, die der Betroffene, aus gesundheitichen Gründen, gar nicht hätte konsumieren dürfen.

Hier ist es so, dass zum Beispiel die Wohnungstür über Nacht offen gelassen wird, denn es könnte ja der kleine Sohn nach Hause kommen und der hat ja keinen Schlüssel und kann dann nicht rein. Der kleine Sohn ist erwachsen und lebt schon lange nicht mehr in der elterlichen Wohnung. Oder der besagte Sohn habe sich Schupfnudeln gewünscht und die werden dann auf den Herd gestellt und verkohlen, weil der Sohn gar nicht da ist, um sie zu essen. Die Konversation hat nie stattgefunden.

Irgendwie ist das so traurig. Da wird das frühere Familienleben herbeiphantasiert, wahrscheinlich aus Einsamkeit.

Himmelsbesen schrieb:Dat is een Klacks för mi, dat to verstahn.

Ich liebe Platt! 😍
Man sieht, dass es Niederdeutsch ist, die zweite (hochdeutsche) Lautverschiebung wurde nicht mitgemacht.

devil075 schrieb:Guten Morgen, also ich muss sagen mich amüsiert das ‚ui‘ unserer burgenländischen Nachbarn oft sehr, außer den Wiener Dialekt mag ich fast jeden

Das Ui ist auch etwas ganz Spezielles, von Linguisten immer gern behandelt.

Wikipedia: Hianzisch

nairobi schrieb:Bei meiner Oma war das auch so - wegen ihrer Demenz.
Auch die 90jährige Mutter eines Kollegen (sie ist im Pflegebereich) spricht wohl von Dingen, die gar nicht stattgefunden haben.

Das ist wohl bei allen Formen der Demenz so, was ich bisher gelesen habe.

nairobi schrieb:Bellen - ist damit eine "harte Aussprache" gemeint ?

Nein, das nicht, eher ein extremes Diphthongieren bestimmter Vokale und ein dickes L.
Beispiel: "wohl" wird zu "woull". "Keller" zu "Köulla".
Das klingt dann ähnlich wie das Gebell eines Hundes, daher "bellen".

Hier ein paar Beispiele:

Steirisch gredt # Folge 1

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@violetluna
das schlimme am Anfang der Demenz ist ja das verschwimmende. Realität verschwimmt mit Fantasie. Und da man das bei dem
Menschen ja nicht kennt, glaubt man erstmal ganz vieles. Also so war es bei uns.
Manche Geschichten hat meine Schw.mutter so klar erzählt, dass wir ihr das geglaubt haben.
Die Geschichten wurden nur immer skuriller und unser kniehoher Mischlingshund war plötzlich ein weißer Schäferhund.
Gegenüber auf den Dächern eines Hochhauses hätten nachts Leute Tango getanzt und ihre Nachbarin würde ihr Sachen klauen.
Das war eine schwierige Zeit..jetzt ist sie seit 3 Jahren schwerstdement und erkennt keinen mehr, aber gehen will sie anscheinend noch nicht.

Genau das ist es ja. Die Geschichten klingen total logisch und nachvollziehbar. Ich weiß aber, dass es so nicht stattgefunden haben kann. Ich weiß dann nie, wie ich damit umgehen soll, weil wenn ich einfach nur nicke und die Geschichte somit bestätige, hat das ja auch Folgen.

Beispiel: wenn man dann auf die Geschichten mit dem kleinen Sohn eingeht, muss man Geschichten erfinden, um zu erklären, warum der kleine Sohn immer plötzlich verschwindet, ohne sich zu verabschieden. Das würde der echte Sohn nämlich nicht tun.

Wenn man dann die Wahrheit sagt, nämlich dass der Sohn schon viele Jahre ausgezogen ist, dann kommt: "Aber warum hat mir das keiner erzählt? Warum hat er sich nicht verabschiedet? Warum hat er heimlich seine Sachen ausgeräumt?" Das hat er natürlich getan, ist aber schon bald 20 Jahre her.

Egal, was man sagt, man steht immer irgendwo an.

Cherokeerose schrieb:Meinem Kind fällt mittlerweile die Decke auf den Kopf

Das glaub ich. Wenn Geschwister da sind ist es deutlich einfacher.

Cherokeerose schrieb:In der Schule wird es sehr schwierig das da jemand die Kids ständig dran erinnert.

Ach das glaube ich eher weniger. Die Gruppen sind ja ganz klein und der Lehrer hat somit alles gut im Blick. Das ganze hat ja auch wenig mit normalem Schulalltag zu tun.

@Laubrascheln das klingt doch gut bei euch. Und 10 Wochenstunden ist doch ein guter Anfang.

violetluna schrieb:Das klingt dann ähnlich wie das Gebell eines Hundes, daher "bellen".

Wobei Hunde ja ganz unterschiedlich bellen. Dackel z.B. bellen oft so schrill, dass es einem in den Ohren weh tut. Große Hunde haben ja oft so ein tiefes, dunkles "Wuuff".

pattimay schrieb:Das ganze hat ja auch wenig mit normalem Schulalltag zu tun.

Bei uns eigentlich schon, abgesehen von der Gruppengröße und den gestaffelten und in Gruppen aufgetrennten Pausen.

pattimay schrieb:Ach das glaube ich eher weniger. Die Gruppen sind ja ganz klein und der Lehrer hat somit alles gut im Blick. Das ganze hat ja auch wenig mit normalem Schulalltag zu tun.

Noch.
Ich meinte eher nach den Sommerferien.
Ich denke dass da eher der normale Betrieb wieder aufgenommen wird.


Aktuell haben wir seit 8 Tagen keine Neuinfektionen mehr und laut stand gestern noch 26 Infizierte

Cherokeerose schrieb:Ich denke dass da eher der normale Betrieb wieder aufgenommen wird.

Da wäre ich mir nicht so sicher

nairobi schrieb:Was geschah dann?

Derjenige wurde immer lauter, der Ton respektloser, Beleidigungen wurden versteckt hinter seinen fanatischen Überzeugungen und es kamen noch rechte Verschwörungstheorien hinzu und viel gefährliches Halbwissen...
Zum ausreden kam ich dann auch nicht mehr, habe ihn dann nur noch zuende quasseln lassen und ihm versucht klar zu machen, dass man jedem seinen Glauben lassen sollte, bis er dann ging.

Das war ein sehr unerwarteter Besuch aus meiner Vergangenheit. Ich denke nicht, dass er nochmal kommt, falls doch, winke ich das beim nächsten mal sofort wieder ab. Beim letzten mal war ich einfach überrumpelt 😒

Mr.Wölkchen schrieb:Bei uns eigentlich schon, abgesehen von der Gruppengröße und den gestaffelten und in Gruppen aufgetrennten Pausen.

Nee, hier gar nicht. Es gibt ja aucz keine Pausen, auf den Schulhof dürfen sie auch nicht. Werden einzeln azs dem Unterricht entlassen damit sie nicht gemeinsam gehen können usw.

Mr.Wölkchen schrieb:Da wäre ich mir nicht so sicher

Davon gehe ich aktuell auch nicht aus. Ich hoffe aber doch sehr das die Präsenzstunden sich erhöhen.

violetluna schrieb:I schiff an Igel

Das habe ich noch nie gehört. Ist da so wie "sich einen Ast lachen" ?

Mr.Wölkchen schrieb:Andererseits gibt's da Eltern, die ihre Kinder selbst dann in der Kita abliefern, wenn sie starken (ansteckenden) Durchfall haben. Ob da ein Kita-Besuch aktuell mit dem Übertragungsrisiko hinnehmbar ist..

So was ist ja eigentlich nicht gestattet.

pattimay schrieb:Diskussionsleiter
Die Große geht ab heute aber wieder zur Schule. Für 2h 2x die Woche...da werden sie mit Sicherheit richtig was reissen können in der Zeit.

Ein bisschen wird schon hängen bleiben !

Cherokeerose schrieb:Einerseits muss es ja weiter gehen aber ich denke das wir noch in einer kritischen Phase sind.

Thüringen hat ja angeblich Pläne, komplett alles wieder aufzuheben an Beschränkungen.

violetluna schrieb:Hier ein paar Beispiele

Teilweise echt schwer zu verstehen...

Ninjadara schrieb:und ihre Nachbarin würde ihr Sachen klauen.

Das glauben viele alte Leute. Manchmal stimmt es sogar, aber niemand glaubt es 😑

Malihülya schrieb:Das war ein sehr unerwarteter Besuch aus meiner Vergangenheit. Ich denke nicht, dass er nochmal kommt, falls doch, winke ich das beim nächsten mal sofort wieder ab. Beim letzten mal war ich einfach überrumpelt

Sowas muss man echt nicht haben.


Blühender Ginster, wächst hier in großen Mengen. Im Hintergrund Ferkelkraut.


Original anzeigen (2,4 MB)

pattimay schrieb:Ich hoffe aber doch sehr das die Präsenzstunden sich erhöhen.

Die Hoffnung solltest du direkt begraben 😅 ist bei geteilten Klassen nicht umsetzbar.

nairobi schrieb:So was ist ja eigentlich nicht gestattet.

Joah, eigentlich..
Solchen Eltern traue ich dann eben definitiv auch nicht zu ihre Kinder daheim zu lassen, wenn jemand Corona Symptome hat

nairobi schrieb:Bellen - ist damit eine "harte Aussprache" gemeint ?

Nein, einige Steirer bellen hört sich an wie tiefes Hunde houhou lol 😂 Mr Devil ist kein Steirer er findet es furchtbar und selber kauft er „Schuhi“ gsd hab ich das Bellen gar nicht Mam sei Dank auf Hochdeutsch erzogen

violetluna schrieb:Hier ein paar Beispiele

Vio, jetzt denke alle wir beide laufen mit Dirndl aufs Volksfest 🤣

nairobi schrieb:Das habe ich noch nie gehört. Ist da so wie "sich einen Ast lachen" ?

Ganz genau!😁

nairobi schrieb:Thüringen hat ja angeblich Pläne, komplett alles wieder aufzuheben an Beschränkungen.

Hab ich gestern gelesen. Und Bayern sagt: "Das lassen wir nicht zu!" Öhm... und wie wollen sie verhindern, was Thüringen macht? Bin gespannt, wie sie sich das vorstellen.

devil075 schrieb:Vio, jetzt denke alle wir beide laufen mit Dirndl aufs Volksfest 🤣

Najo, ist doch eh fesch! 😆

Hab mich heute so geärgert. Mein Mann erzählt mir, dass der Postler ein Paket ins Altpapier gegeben hat und einen Zettel mit einem Hinweis darauf ins Postkastl gegeben hat. Das macht er öfter so. Blöd nur, dass heute Altpapierentsorgung war und das Paket nun mitentsorgt wurde. Jetzt können wir schauen, dass wir dem Entsorgungsbetrieb hinterherlaufen und das Paket wiederbekommen. Wir wissen ja nicht mal, was das war, weil das auf dem Zettel vom Postler nicht draufstand.

Wenn wir Glück haben, ist es was Unzerbrechliches und wir bekommen es wieder. Wenn wir Pech haben, ist es schon in der Altpapierpresse gelandet und jetzt kaputt. Aber auch dann würden wir gerne wissen, was das war, denn das wird natürlich bei der Post reklamiert, ich zahl den Schaden sicher nicht selbst. Ist ja gut gemeint (damit das Paket nicht nass wird), aber dann muss der Postler halt soweit mitdenken, dass er das nicht tut, wenn an diesem Tag das Altpapier abgeholt und entleert wird.

Und die Scherereien haben jetzt erst wieder wir. 🙄

violetluna schrieb:Hab mich heute so geärgert. Mein Mann erzählt mir, dass der Postler ein Paket ins Altpapier gegeben hat und einen Zettel mit einem Hinweis darauf ins Postkastl gegeben hat. Das macht er öfter so.

😳 aha ich wär da auch sauer, wie kommt man nur auf solche Ideen

Mr.Wölkchen schrieb:Die Hoffnung solltest du direkt begraben 😅 ist bei geteilten Klassen nicht umsetzbar.

Das würde ich dann definitiv nicht tun, sondern auf die Barrikaden gehen. An anderen Schulen geht das ja auch.
4 Stunden pro Woche auf Dauer sind definitiv zu wenig.
Bis zu den Ferien, ok, aber danach muss sich das erhöhen.
Laut Verordnung sind es aktuell für Lehrer in Berlin 28 Pflichtstunden pro Woche. Bei 3 Gruppen a 2h/2 Tage pro Woche komme ich auf 12h für ihre Klassenlehrerin.
Kann mir doch keiner erzählen, das man vorher die Kinder 8-16Uhr bespaßt hat und es jetzt nicht auf die Reihe kriegt mehr wie 4 Stunden/pro Woche hinzukriegen.

Und btw...sind nicht alle Klassen geteilt? Aufgrund der Abstandsregeln müssen ja alle Klassen geteilt sein.
Also...bei @Laubrascheln geht es ja auch 5x 2h die Woche.
Also warum dieses Trauerspiel bei uns? Wo die Schule eh schon im sog. Sozialen Brennpunkt liegt?

pattimay schrieb:Das würde ich dann definitiv nicht tun, sondern auf die Barrikaden gehen. An anderen Schulen geht das ja auch.
4 Stunden pro Woche auf Dauer sind definitiv zu wenig.
Bis zu den Ferien, ok, aber danach muss sich das erhöhen.
Laut Verordnung sind es aktuell für Lehrer in Berlin 28 Pflichtstunden pro Woche. Bei 3 Gruppen a 2h/2 Tage pro Woche komme ich auf 12h für ihre Klassenlehrerin.
Kann mir doch keiner erzählen, das man vorher die Kinder 8-16Uhr bespaßt hat und es jetzt nicht auf die Reihe kriegt mehr wie 4 Stunden/pro Woche hinzukriegen.

Und btw...sind nicht alle Klassen geteilt? Aufgrund der Abstandsregeln müssen ja alle Klassen geteilt sein.
Also...bei @Laubrascheln geht es ja auch 5x 2h die Woche.
Also warum dieses Trauerspiel bei uns? Wo die Schule eh schon im sog. Sozialen Brennpunkt liegt?

Ich tue mich natürlich schwer mit einer Ferndiagnose, da ich die genauen Umstände an der Schule nicht kenne. Es werden aber definitiv mehr als die 12h geleistet.
Bei uns ist es zum Beispiel so, dass wir die Kinder schon deutlich vor der ersten Stunde und deutlich nach der letzten Stunde beaufsichtigen müssen. So werden die Kinder zwar nur 4 Stunden unterrichtet, für uns Lehrer wird es aber als 5 Stunden gewertet. Dazu muss ja auch parallel eigentlich noch jede ausgefallene Präsensstunde im Homeschooling stattfinden, auch das benötigt nochmal Arbeitszeit für den Lehrer. Nur um Mal zwei mögliche Faktoren zu nennen. Inwiefern so etwas bei euch zutrifft, weiß ich ja nicht.

Außerdem musst du bedenken, dass fast garantiert auch Lehrer aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu Risikogruppen dauerhaft für den Präsensunterricht wegfallen. Bei uns betrifft das zum Beispiel 1/4 der Belegschaft. Das müssen dann auch andere Kollegen auffangen - und / oder neues Personal dafür angeschafft werden, was an einer Brennpunktschule sicherlich noch schwerer ist als bei uns.

Ich möchte natürlich auch nicht ausschließen, dass die Lehrer an der Schule deiner Kinder ein wenig die Füße hochlegen und ihr eigentliches Pensum von 28 Unterrichtsstunden zur Zeit auf Kosten der Schüler nicht ganz ableisten. Aber ich gehe natürlich erst einmal vom Guten aus und vermute eher, dass eben Faktoren wie ich sie genannt habe mit rein spielen.


Btw, bei uns kommen die Schüler übrigens jeden 3. Tag für 4 Stunden, da unsere Klassen alle in 3 Gruppen aufgeteilt sind. Macht umgerechnet 6,7 Stunden pro Woche. Wir haben aber auch Möglichkeiten zum entschärfen der aktuellen Situation - vor allem personell und räumlich - die so vermutlich den meisten Schulen eher nicht zur Verfügung stehen. In Brennpunkten sowieso.