@devil075 Es tut mir sehr leid für dich und deine Mutter. In solch schlimmen und schwierigen Lebensphasen habe ich es mir angewöhnt, gerade auch, um nicht völlig zu verzweifeln, mich nicht zu sehr auf das Negative zu konzentrieren und zu schauen, was es in der aktuellen Situation gibt, das ich für mich als Vorteil oder zumindest als Trost empfinden kann.
Ich würde an deiner Stelle, so wie es auch andere schon schrieben, jetzt erst Mal den Fokus darauf legen, dass du nun mehr Freizeit hast, die du mit deiner Mutter verbringen und ihr zur Seite stehen kannst.
Das ist schon alles eine ganz große SCHEIßE und auch das darf mal gesagt werden und es ist auch gut, wenn man sich mal die Gefühle einfach von der Seele schreibt, schreit oder was auch immer einen persönlich hilft, um mal den inneren Druck loszuwerden. Es ist nicht alles easy-peasy im Leben und gerade dann braucht man häufig einen klaren Kopf, um Ruhe zu finden und die Dinge angehen zu können.
Ich bin nicht so die "Drückerin", aber halt doch, ich kann dir zumindest die Daumen drücken(ich denke, du weißt, was das bei mir bedeutet, wie ich dir schon mal schrieb). Alles Liebe und Gute für dich und deine Mutter.