Der Fall "Jens Soering"

Huhu, zusammen! :)

Ist das eingentlich schonmal irgendwo erwähnt worden?^^

DNA-fingerprints gibt es ja seit Mitte der 1980'er. Wurde zuerst in den USA angwendet, ... ca. fünf Jahre später - als der Prozess von Söring stattfand - war das längst etabliert in der Forensik.

Warum ist da niemand drauf gekommen, das zu machen? Nicht der Dorfsheriff Gardener, nicht der StA Updike, nicht der (vermutlich psyschich kranke) Anwalt vom Söring, und Judge Sweeny auch nicht?

Der Fall wäre längst gelöst - wenn man das damals zeitnah gemacht hätte. Jedenfalls was die Täterschaft von JS, oder auch von EH betroffen hätte.

Wie konnte man das nur versäumen?

Kapier ich nicht.

Yoshimitzu schrieb:Wie konnte man das nur versäumen?

Tja, das ist eben auch so etwas seltsames.
Meiner Meinung nach hatten die eben den Täter und fanden vieles nicht mehr wichtig,
wäre eine gute Verteidigung wichtig gewesen.

In der Pressekonferenz hat man sich ja, um zu belegen, dass Söring heute nicht mehr verurteilt werden würde, im wesentlichen auf zwei wichtige, offensichtliche Bereiche konzentriert:
1. auf das FBI- Gutachten, dass es mit Sicherheit gegeben hat und dessen Existenz heute von Gardner bestritten wird , und, das darf man nicht vergessen, das im Prozess nicht zur Verfügung stand und daher auch von seiner Verteidigung nicht verwendet werden konnte.
2. der Sockenabdruck, über den wir hier hier und im Hauptstrang schon mehr als genügend Worte gefunden haben.

Darüber hinaus gibt es aber noch eine ganze Reihe von anderen Dingen, die im Prozess gegen Söring nicht so gelaufen sind, wie man es erwarten kann. Die habe ich hier nochmal zusammengestellt und können gern ergänzt werden:
1. Über die Ermittlungen, die vor dem Prozess schiefgelaufen sind, haben wir uns ab 22.3. anhand des Griffiths- Gutachten hier schon ausgetauscht
2. Von Richter Sweeney wurde bekannt, dass er seit Jugendjahren mit dem Bruder von Nancy Haysom befreundet war. Die Sache wird dadurch nicht besser, dass er sich selbst 1991 für nicht befangen erklärte.
2. Richter Sweeney erklärte am Tag der Prozesseröffnung gegenüber dem Albemarle- Magazin sinngemäß, dass er Söring für den Täter halte.
3. RA Neaton gab Jahre später selbst an, er sei während des Prozesses, auch des Prozesses 1990, nicht imstande gewesen, seinen Aufgaben als Verteidiger ordnungsgemäß nachzukommen, da er geistig gehandicapt gewesen sei. Der zweite RA spielte im Prozess inhaltlich keine Rolle, sondern sicherte nur ab, dass Neaton als Nicht- Bürger Virginias die Verteidigung Sörings übernehmen konnte.
4. Die von Söring produzierten Widersprüche in seinen Geständnissen wurden weder untereinander abgeglichen, noch mit den Gegebenheiten am Tatort verglichen oder in irgendeiner Form aufgearbeitet.
5. Der Herkunft der Fingerabdrücke auf dem Schnapsglas, das sich offen am Tatort fand, war nicht nachgegangen worden und dies wurde auch während des Prozesses nicht hinterfragt. Ebenfalls nicht, warum Teile einer Vodka- Flasche abgewischt waren, die sich am Tatort fand, man aber trotzdem noch Spuren E. Haysoms auf der Flasche fand
6. Chuck Reid, der mindestens zu den Luminol- Untersuchungen im gemieteten Fahrzeug und zu den durch Luminol gefundenen Spuren draußen Ausagen hätte machen können wurde nicht als Zeuge berufen.
7.Auf die Aussage der Nachbarin Jane X, sie habe mehrere Autos gesehen und dass sie ein Messer ganz in der Nähe des Hauses gefunden habe, wurde nicht eingegangen, es wurde nicht nachgehakt.
8. Die Aussage Herringtons, er habe am Tag der Trauerfeier Verletzungen bei Söring gesehen, wurde nicht verifiziert z.B. durch Befragung anderer Personen , die ebenfalls an der Trauerfeier teilgenommen hatten wie die Geschwister Haysom, Annie Massie, Jane ( Mary), ... Christine Kim hatte bei einer vorherigen Befragung sogar ausgeschlossen, Verletzungen bei JS bemerkt zu haben, wurde vor Gericht nicht nicht gehört.
9. Christine Kim wurde auch bei Gericht nicht nach der Alibi- Liste gefragt, die sie für Elizabeth aufgeschrieben hatte/ haben soll. Sie wurde überhaupt nicht vor Gericht befragt.
10. Einem blutigen Schuhabdruck, der am Tatort gefunden wurde und der zu klein für Söring war, wurde nicht nachgegangen.
11. Elmar Gist hatte vor Gericht ausgesagt, eine Analyse der Blutspuren auf DNA sei nicht möglich gewesen. Dies hat sich aber im Nachhinein als nicht richtig herausgestellt.
12. Die Aktfotos von E. Haysom spielten im Prozess keine Rolle; sie wurden unter Verschluss gehalten.
13. Elizabeth Haysoms vollkommen widersprüchlichen Aussagen über einen Missbrauch durch N. Haysom wurde nicht auf den Grund gegangen, obwohl sie unter Eid aussagte.
14. Ihren (EH's)widersprüchlichen Aussagen, ob und wann sie in Washington im Kino war und welche Filme sie gesehen hätte, wurde nicht nachgegangen.
15. Ihre Aussage, sie habe Söring in ein blutiges Bettlaken gehüllt (woher wusste sie von dem am Tatort fehlenden Bettuch?) auf der Straße vor dem Kino getroffen, wurde einfach so hingenommen, obwohl offen blieb, wie sich die zeitliche Abstimmung des Treffens vollzog und wie sich ein Hineinschmuggeln des blutbedeckten Sörings ins Hotel vollzog,obwohl das Hotel nicht über eine Tiefgarage verfügt.
16. Die widersprüchlichen Äußerungen EHs über den vermeintlichen Kauf eines Messers über den Ort des Kaufs und über die Art des Messers, zu dem es etliche Versionen gab, wurden einfach so nebeneinander stehengelassen, obwohl sie unter Eid stand.
17. Die unwahrscheinliche Geschichte, sie habe das Essen im Hotel entgegengenommen und die Unterschrift Sörings gefälscht sowie die Tatsache, dass sie nicht die Dinge benennen konnte, die geliefert worden waren, wurde ebenfalls einfach so hingenommen.
18. Der Schauplatz des Verbrechens zeigt, dass der/ einer der Täter geduscht hat. Söring hatte davon nie etwas gesagt. Vor Gericht wurde dieser Widerspruch nicht thematisiert und auch nicht geklärt, wer denn da geduscht hat.
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So weit erstmal das, was mir an Widerprüchlichem und - ähm- Unüblichem während des Prozessverlaufs aufgefallen ist.

Bluelle schrieb:Tja, das ist eben auch so etwas seltsames.

Ja, gerade auch wenn man mal berücksichtigt, wie unprofessionell die Asservate dann weiterhin gelagert worden sind.

So schlecht, dass man da 2009 nichts mehr Konkretes auswerten konnte.

... wäre eine gute Verteidigung wichtig gewesen.

Und die hatte er dann wohl nicht.

Yoshimitzu schrieb:Der Fall wäre längst gelöst - wenn man das damals zeitnah gemacht hätte. Jedenfalls was die Täterschaft von JS, oder auch von EH betroffen hätte.

Wie konnte man das nur versäumen?

Kapier ich nicht.

Vermutlich...bei der Vodkaflasche ist nicht 100% klar dass sie Tatbeteiligt ist...es sei denn in dem tatbeteiligten Schnapsglas war Vodka....Wessen Fingerabdrücke hängen da dran....?

Das hat nie jemanden interessiert und es wurde niemals jmd befragt. Genauso wie das Haar.

@Yoshimitzu
Ich habe das unter 11 gerade kurz angegeben, wenn du Genaueres wissen möchtest, schau einfach mal in der Suchfunktion nach Elmar Gist, auch im Hauptstrang. Auch auf der Söring - Homepage findet sich etwas dazu. Ich würd dir das gern genauer schreiben, habe aber jetzt nicht mehr so viel Zeit.

Bluelle schrieb:Meiner Meinung nach hatten die eben den Täter und fanden vieles nicht mehr wichtig,
wäre eine gute Verteidigung wichtig gewesen.

Das sehe ich auch so.
Und:
>Nachdem der Deal mit Elizabeth gelaufen war, wollte man unbedingt auch den "Hauptschuldigen" verurteilen, da "störten" solche Details nur.
> Man darf nicht vergessen, dass Updike 4 Jahre dafür gekämpft hatte, dass Söring ausgeliefert würde. Er hat sich bis Ende 1989 geweigert, eine Zusicherung zu geben, dass Söring nicht hingerichtet würde. Das Urteil des EuGHfM muss er als absolute Schlappe wahrgenommen haben.
> Und man muss auch sehen: Söring hat sich vor Gericht damals nicht gerade sonderlich taktisch verhalten, sondern dem Vorurteil des arroganten deutschen Bubis auch noch Vorschub geleistet

Danke für Deine Mühe @ligala, allerdings wäre vieles eben die Aufgabe der Verteidigung gewesen, er kam ja nie zu Wort,
er kannte sich mit den Geflogenheiten nicht aus und vieles was er als Einwand fand, wurde sofort abgeschmettert mit der Begründung auf
die Rechtsgebung dort.
Ich denke mal dass hat ihn extremst verunsichert und ich könnte mir auch vorstellen, dass er nach dem Prozess erst so richtig "krank" wurde.

Die anderen Punkte sind ja verschiedene Instanzen, für mich ein NoGo, dass ein Richter sich selbst von einer ev.Untreue befreit, freundschaftlich verbunden ist mit dem Bruder eines Opfers und noch vor dem Gerichtssaal lauthals verkündet, JS sei der Täter.
Ich denke, da muss man gar nicht darüber reden, dass so etwas kaum gehen darf.

Die Ermittler sind eine weitere Instanz, die laut Griffith eine Menge Versäumnisse hatten, da denke ich der junge Gardner, noch grün hinter den Ohren, wollte den Erfolg haben, allerdings ohne substantielle Erfahrungen.
Der Staatsanwalt hatte sich eben auch auf JS eingeschossen und diesen Deal mit EH ausgemacht.

Mir kommt die Gerichtsverhandlung (zumindest die Ausschnitte) wie ein Theaterstück vor, bei denen alle schauspielern, jeder um seinen eigenen Vorteil bemüht. Egal wer von allen, ich hatte von Anfang an so etwas wie Befremdung, was da alles so ablief.
Warten wir auf das Ergebnis, ich denke das kommt bald.

mr_majestic schrieb:Vermutlich...bei der Vodkaflasche ist nicht 100% klar dass sie Tatbeteiligt ist...es sei denn in dem tatbeteiligten Schnapsglas war Vodka....Wessen Fingerabdrücke hängen da dran....?
Das hat nie jemanden interessiert und es wurde niemals jmd befragt. Genauso wie das Haar.

Ach ja, das Haar im Waschbecken, das zwar nicht Söring gehörte, aber auch sonst niemandem zugeordnet wurde, gab es ja auch noch, das hatte ich vergessen zu erwähnen, kann man noch ergänzen, Danke!

Stimmt schon, dass die Vodka- Flasche nicht 100% ig während der Tat angefasst worden sein muss, aber andererseits: Wer wischt schon seine Schnapsflaschen regelmäßig ab? Ich nicht. Du?
Für mich lässst die Tatsache dass sie abgewischt war, schon die dringende Vermutung zu, dass sie bei der Tat eine Rolle gespielt hat.

Sein Prozess war sicher nicht fair. Aber es soll wohl viele Fälle geben, in Amerika, wo der/die Angeklagte keinen fairen Prozess bekommen hat und der Staatsanwalt nicht fair "gewonnen" hat. Aber hier würde ich das System, die Schuld geben. Wie ein Staatsanwalt, der obwohl unfair handelt und trotzdem die Karriereleiter hochklettert und Richter wird. Das JS seine weiteren Instanzen verloren hat, kann ich auch verstehen,
wahrscheinlich kann ein Richter, nur eine Wiederaufnahme des Verfahrens eröffnen, was ja an sich sehr selten ist, wenn es extrem unwahrscheinlich ist, dass JS der Täter ist.

Sonst würde es dem Staat, auch Unsummen kosten. Ich denke aber, durch die DNA Erkenntnisse, wenn es die Möglichkeit noch geben würde, dass es eine Wiederaufnahme des Verfahrens geben würde. Nur hat der oberste Gerichtshof der USA, schon über JS geurteilt. So bleibt wahrscheinlich nur ein Pardon. Auch hatte JS nie die Sympatien/Unterstützung, wie Amanda Knox oder Monika Böttcher (die man als Sympathieträgerin des Feminismus bezeichnen kann) in der Bevölkerung.

Ich hoffe aber,dass der Gov., das macht was die meisten Experten für richtig halten, denn ich denke, dass es auch viele gibt, die 1 oder 2 Artikel/Doku über den Fall gelesen/gesehen haben und glauben alles zu wissen und ihn für schuldig halten.
Ich glaube aber, dass es dem Gov. komplett egal ist was wir in Deutschland denken und ich denke auch nicht, dass die Briefkampagne irgendetwas bringen wird. Kann mich da aber auch irren.

Am besten wäre es für JS, wenn EH, ihr schweigen brechen würde und aussagen würde das sie JS nie geliebt hat, das sie ihn nur benutzt hat als Alibi Ersteller und er von nichts wusste ,das sie ihn betrogen hat und das sie ihn ihn Wahrheit schon immer verabscheut hat und das der Mord schon monatelang vorher geplant war an ihren Eltern und ihr "Zahltag" werden sollte. Vielleicht ist es ja nah an der Wahrheit.

Mr.Mystery1990 schrieb:Ich glaube aber, dass es dem Gov. komplett egal ist was wir in Deutschland denken und ich denke auch nicht, dass die Briefkampagne irgendetwas bringen wird. Kann mich da aber auch irren.

Das kann durchaus sein, lässt sich halt schwer von außen beurteilen. Ich persönlich sehe auch die Tatsache, dass sich so viele Spezialisten inzwischen für Söring einsetzen und auch die Pressekonferenz(en) und die Petition als weit wichtiger an. Aber selbst wenn die Mail- Kampagne keinen Effekt hat, außer Söring den Rücken zu stärken, ist das ja auch nicht ganz unwichtig, finde ich.

Mr.Mystery1990 schrieb:Am besten wäre es für JS, wenn EH, ihr schweigen brechen würde und aussagen würde

Ja, klar wäre es zu begrüßen, wenn sie endlich mal die Wahrheit würde und die vielen Widersprüche und Lügen aufdecken würde, in denen sie sich in den beiden Prozessen verstrickt hat.
Aber ich kann nicht so recht daran glauben.

Hallo Zusammen
In der letzten Zeit- um auf euren Stand der Dinge zu sein- habe ich viel , in der alten Gruppe von euch gelesen. Zwar nicht alles , aber ok.
Dabei ist mir ein Posting aufgefallen - was ich erst garnicht realisiert habe, da dort ein Menge an Informationen vorhanden ist.
In diesem kurzen Post, stand , das einer der Beteiligten des Prozesses , einen Ring getragen hat, welches die Zugehörigkeit zu den Freinmaurern widerspiegelt.
Nun gut , ich habe diesen Post nach mehrmaligen durchlesen nicht mehr gefunden. Da es mir keine Ruhe gelassen hat, habe ich auf eigene Faust recherchiert.
Rausgekommen ist vollgendes: Ricky Gardner trägt einen Ring der Freimaurer. Hier der kleine Beweiss:
Original anzeigen (0,6 MB)
Das habe ich aus der Doku:
Original anzeigen (0,6 MB)

Hier einen Vergleich aus dem Internet:
Original anzeigen (0,6 MB)

Nun ja , mag vielleicht für die meisten von euch nicht so interessant sein, für mich schon. Bevor ich weiter spekuliere, oder weiteres Denken über die Person R.Gardner verbreite, wäre es schön , von euch dazu ein paar Worte zu hören.
Hmmm, mag ja auch alles nicht so interessant zu sein.

Original anzeigen (0,6 MB)

Sorry wegen der schlechten Deutschen Sprache.

@Hoeck99
Ich hatte das bisher gar nicht mitbekommen, danke
Der Freimaurer- Ring ist eindeutig, ja. Demnach muss Ricky Gardner mit Sicherheit Freimaurer sein.
Ich finde, das passt gar nicht zu seinem sonstigen Verhalten, bzw. dazu, wie ich ihn einschätze!
Denn Freimaurer haben sich der Humanität verpflichtet und legen Wert auf ethisches Verhalten.
Man kann aber mit Sicherheit darauf schließen, dass er sehr gut vernetzt ist. Denn Logenbrüder halten zusammen und helfen sich gegenseitig. Man könnte auch von Seilschaften sprechen, ohne denen zu nahe zu treten zu wollen.
In den USA gibt es übrigens sehr viele Freimaurer, was mich erstaunt hat:
"Die Freimaurerei hat in den USA bis auf den heutigen Tag ähnlich wie in Großbritannien eine große gesellschaftliche Bedeutung: 1960 waren mit über 4 Millionen Mitgliedern 7,6 % der männlichen Bevölkerung in Logen registriert."
In Virginia dürfte der Prozentsatz noch höher sein wegen George Washington, schätze ich.

Quelle: Wikipedia: Freimaurerei#Vereinigte Staaten

Für die, die sich da nicht auskennen hier mal ein Link, der einen - wie ich meine- guten Überblick gibt:

https://www.welt.de/wirtschaft/article4872422/Ein-Blick-in-das-Netzwerk-der-Freimaurer.html

(Ich kenn mich etwas damit aus, weil mein Ex- Schwiegervater Freimaurer war.)

Interessant was du schreibst.
Mir war, ist , wichtig , die Personen zu hinterfragen.
Wer sind sie
Was ist ihnen wichtig
Was ist ihre Persönlichkeit.
Zu Gardner kann ich momentan nur soviel sagen --
Ein Mensch der komplett Streifengeil ist. Heisst, Beförderungen, Auszeichnungen, Plaketten und Medaillen spielen in seinem Leben eine Grosse Rolle. Daher auch seine Uniform, gespickt mit Auszeichnungen + den Ring. Also ein Mensch der sich über seine Abzeichen TOTAL definiert. Alles was er zu verlieren hat, befindet sich in diesem Fall. Ohne diesem ersten grossen Fall- zu seinen Gunsten- wäre er niemals so weit gekommen. So und nun frage ich mich-- wer war sein Bürge für die Freimaurer. Das wird wohl schwer zu ermitteln sein, aber wäre dennoch integriert. Wie auch immer. Zur Zeit gilt meine Recherche den Leuten hinter dem Prozess. Zur Zeit den Verwandten der E.H.
Achso mag ein Hirngespinst von mir sein, aber ist es nicht so wie viele sagen das in den Blut Lachen am Tatort Schriftzeichen zu erkennen waren. Wie hast du die Angeblichen Schriftzeichen interpretiert. ?

Ligala
Hmm, diese Nachricht sollte an sich persönlich gehen. Habe ich falsch gesendet. Wie auch immer.

Inertgriert = Interessant

Interessante Beobachtung. Allerdings wuerde ich da nicht so viel reininterpretieren. Vielleicht nur ein Erbstueck oder was auch immer.
Keine Verschwörung und keine Illuminaten...

Ich finde Gardners Verhalten gibt schon genug ueber ihn preis.

Mr. Majstic.
Ist und bleibt nur eine Beobachtung. Nichts weiter.
Aber dennoch Interessant.

Ich finde es auch nicht so wichtig ob G. jetzt Freimaurer war/ist, eher irritierend, da diese doch eher - wie Ligala schon schrieb -
für Freiheit und Gleichheit und vor allem Humanität sind. Brüderlichkeit ist allerdings eine Bezeichnung, mit der ich nichts anzufangen weiß.
Aber ich denke ist OT.

Für mich ist viel wichtiger, dass Herr G. gelogen hat, um sich ein Bild über ihn zu machen.
Er ist nicht der arme G. auf den jetzt geschossen wird, sondern er hat sich das ja selbst einbrockt.
Wieso sagt jemand, es hat kein Profiling gegeben, denn wenn es eines gegeben hätte, wäre JS nie verurteilt worden (oder ähnlich).
Zu sehen in The Promise - Telefonat Reid /Gardner.
Der Ansatz, des warum wieso jemand etwas leugnet ist für mich allemal das Interessanteste.