Mir ist noch etwas eingefallen.
Aufbau und Ausrüstung von Nebengebäuden bzw. Wachhäuschen.
Beginnen wir mit den Haupteingang.
Der Haupteingang (eventuell sogar 2 Haupteingänge) sind durch ein massives Stahltor geschützt. Das Stahltor wird hydraulisch geöffnet und geschlossen. Bedient werden die Tore vom Wachhaus im Haupteingang.
So würde es ungefähr von Außen aussehen:
Also im Grunde genommen neben der "Straße" im Bunkertunnel ist an der Seite es so aufgebaut. Also mit Außenlicht usw.
So von Innen
Innen befindet sich halt ein kleines Büro. Von diesen Büro aus lässt sich der Eingang öffnen und schließen.
Dafür ist ein Pult auf einen Extratisch installiert. Ansonsten befindet sich da ein Schreibtisch mit Computer wo man Zugriff auf Daten und Überwachungskameras hat. Ein Telefon für eine Verbindung zur Zentrale. Aber auch eine Toilette und sogar eine kleine Einbauküche würde ich da reinbauen. Der Grund: es kann unter Umständen vorkommen, dass man Operationen plant. Dabei sollte daher immer jemand im Wachhaus sein und das auch mal für eine ganze 8 bis 12 Stundenschicht.
Der Computer hat jedoch einen Doppelbildschirm. Auf den einen hat man die Überwachungskameras auf den anderen das normale Fenster für den Pc für Daten, Planungen usw.
Mir ist jedoch klar, dass sowas auch ein gewisses Sicherheitsrisiko birgt. Also da einen Computer gleich hinter den Sicherheitstor zu haben wo man das Tor öffnen kann. Eine Zusatzsicherung aber gibt es. Man kann im Ernstfall von der Zentrale aus die Wachhäuschen "Tot schalten". Also das heißt, dass man da die Computer digital absperrt, das Schaltpult für das Haupttor dann so überbrückt, dass niemand vom Wachhaus aus etwas tun kann. Jedoch sollte man da das Telefon aktiv lassen um eventuell Kontakt zu Eindringingen aufzunehmen. Vielleicht ist da der eine oder andere doch etwas gesprächsbereit.
Um jedoch im Notfall auch die Person zu schützen, welche da "Dienst" hat, kann man die Türen durch einen Notschalter schnellverschließen. Die Fenster sind aus kugelsicheren Glas. Theoretisch denkt man dann die Person ist eingesperrt. Jedoch kann sie durch einen Geheimgang fliehen und gelang so dann zu einen anderen Bereich des Bunkers. Diese geheimen Eingänge sind natürlich versteckt und können, nachdem man den Eingang benutzt hat, ihn von innen im Geheimgang so verschließen, dass man von Außen nicht mehr rein kommen kann. Aber dazu vielleicht später mehr.
Wenn Operationen durchgeführt werden, wo... ich sage mal fast schon alle halbe Stunde das Tor geöffnet und wieder geschlossen werden muss, so ist da immer eine Liste zu führen, digital aber auch auf Papier. Damit man weiß, wer wann wo hingefahren ist und wann die Rückkehr da ist. Dies geschieht alles aber auch in einen "Dreiecks-System". Also an einer Ecke des Informationsflusses ist die Zentrale, an einer anderen Ecke das Wachhäuschen und zuletzt die Gruppe, welche gerade aktiv ist. Also welches Fahrzeug usw. Wenn also ein Beobachtungsfahrzeug eine Operation beginnt, so hat es die Operationserlaubnis seitens der Zentrale. Das Fahrzeug nennen wir Fahrzeug 1. Fahrzeug 1 fährt dann zum Haupteingang/ausgang und meldet sich dort im Wachhaus zusätzlich ab, benennt "Ziel, Zweck, Besonderheit". (Das habe ich von der Deutschen Bahn da gibts sowas auch^^) Die Person im Wachhaus registriert das, wartet auf das letzte "go" seitens der Zentrale und gibt dann das Tor frei. Sobald Fahrzeug 1 dann das Tor passiert hat, sieht es zusätzlich die Wachperson auf den Kameras und schließt dann das Tor wieder.
Kommt Fahrzeug 1 dann wieder zurück, gibt es bereits auf den Rückweg den Wachhaus Meldung. Ist das Fahrzeug dann vor den Tor, sieht es wieder das Wachpersonal, schaut welches Fahrzeug es ist, meldet vorher der Zentrale die Meldung und lässt es im Normalfall dann rein. Das Fahrzeug hält dann am Wachhaus an, das Tor wird geschlossen, der Fahrer meldet sich dann wieder ab bzw sein Fahrzeug und die Person im Wachhaus registiert auch das.
Das alles klingt jetzt zwar "überflüssig" weil man sich denkt "das kann man alles auch von der Zentrale aus machen".
Ja das stimmt. Aber sowas gibt den Menschen eine Beschäftigung und einen Zweck aufzustehen und an die Arbeit zu geben. Es gibt ihnen auch Wertschätzung weil sie einen Beitrag zum Bunker geben.
Ein Nebengebäude, das ich Einführen würde, wären solche "Jägerhütten". Diese Hütten werden eher an Grenzbereichen des Safeplaces gebaut und haben eine normale Stromversorgung, fließend Wasser usw. Was man halt so benötigt um dort ne gewisse Zeit zu leben. Aber auch sie sind stabiler und sicherer als man es ihnen ansieht. In der Regel sind es Dreistöckige Gebäude, also Keller, Erdgeschoss, Obergeschoss. Dort können bis zu 12 Personen drin leben. Haben auch einen geheimen Eingang um zum Bunker zu gelangen.
Man merkt also dass das ganze System im Safeplace auch mit geheimen Gängen und Tunnel zu tun hat. Jedoch werden diese Geheimgänge nur als letztes Mittel benutzt.
Der Grund für solche "Jägerhütten" sind, dass man so auch Beobachten kann, wo keine Videokamera hinsieht. Also diese Hütten sind etwas abseits der nächstgelegenen Straße und können somit den Verkehr beobachten und eventuell Auffälligkeiten melden.
Ausgestatet sind diese Hütten wie ganz normale Hütten. Küche, Bad, Schlafbereich, Wohnzimmer.
Natürlich sind sie mit einen Telefon ausgestattet.
Ich gehe jetzt noch einen Schritt weiter und würde sogar gewisse "Außenposten" beziehen. Diese befinden sich mindestens 50 Kilometer entfernt vom Safeplace an strategisch wichtigen Orten. Also z.B. auf Bergen wo man Täler beobachten kann oder an Orten wo man besonders befahrene Straßen oder gar Autobahnen beobachten kann.
Original anzeigen (0,6 MB)Diese haben aber KEINE Verbindung zum Safeplace. Sie dienen lediglich zur Beobachtung von Verkehrslagen, wenn sich die Lage zu beruhigen scheint. Man fährt dort mit normalen PKW`s hin, hat dort eine Garage usw. Auch Strom und fließend Wasser. Da können Leute auch Wochenlang überleben.