Gedankenspiel als Prepper

@Peugeotfreak
Hmm.
Irgendwie kann ich mir das nicht sonderlich vorstellen. Wie genau meinst du das?

Einen Gemauerten Schacht, mit einer Leiter drin.Unten einen Raum mit einer Tür.Dahinter der Schacht.Der Schacht ist komplett mit Kies aufgefüllt.Von aussen kommt man mit viel mühe rein.Unten öffnet man die Tür und der Kies läuft ins innere und gibt den Schacht frei zum rausklettern.So waren früher im 2.Weltkrieg die Notausgänge in den Bunkern.

@Peugeotfreak
Es wäre echt nützlich, wenn du, wenn du was schreibst, jemanden addest.
@AlexR
@Peugeotfreak

Haben wir denn noch Bereich, die man bearbeiten kann zum Thema?

@Niederbayern88
Ja klar. Bisher wurde ja immer groß geplant. Wie bereite ich mich mit möglichst wenig Mitteln innerhalb der Familie auf so etwas vor. Wie kann ich hier etwas vorbereiten um dann einen Safeplace zu errichten. Das würde ich gerne nach dem Clash wenn der Kopf freier ist mit euch planen.

Ich muss mich mal demnächst hinsetzen und mal meinen Plan aufs Papier bringen.Ich bin momentan am grübeln was ein Safeplace im eigenen Haus angeht.So ein kleiner gemütlicher.Das mit dem Stollen ist mehr etwas für den größeren Umfang und nur mit einem größeren Aufwand zu bewerkstelligen.Vielleicht baue ich ja so ein kleiner Safeplace bald daheim im Keller @Niederbayern88

@AlexR
@Peugeotfreak
Hmm. Wäre ne gute Idee. Also zu Hause im Keller einen Art "Ersatzsafeplace" machen?
Wird ein wenig schwierig wenn man bedenkt, dass nicht jeder von uns aufn Land lebt. Würde man ein eigenes Haus mit großen Grundstück kaufen kann und darf man ja auch einen Bunker darunter anlegen. Aber das würde ja auffallen.
Aber mal angenommen es ginge dennoch, wie würde dann euer "Safeplacegrundstück" in eurem Haus aussehen?

@Niederbayern88
@Peugeotfreak
Keller hab ich leider keinen. Wohn aber immerhin auf dem Land. Mit nem Kleingarten plus Hütte mit autarker Stromversorgung kann ich noch aufwarten.

@AlexR
@Peugeotfreak
Also jetzt mal angenommen, man würde "zuhause" ein wenig Prepping "vorbereiten".
Meint ihr jetzt das echte zuhause wo man derzeit wohnt oder, wie es eigentlich ja hier im Thread ist, als Gedankenspiel. Dass man also anstatt ne Wohnung ein Haus hat usw. ?

@Niederbayern88
Ich dachte daran was man zu Hause bereits vorbereiten kann um im Notfall entweder dort einen Safeplace einzurichten oder einen Platz zu kennen wo man den dann erst baut.

@AlexR
OKay verstehe.
Bei mir wäre jedoch das "Problem" dass ich im Grunde genommen ja 2 Orte beschreibe. Meinen Safeplace und mein Zuhause.
Der Grund ist folgender:
Ich könnte nicht ständig in der Einsamkeit mitten in den Bergen oder im Wald leben. Mein Haus wo ich wohne wäre halt eher eine "gefährliche" Gegend. Also in einen Außenbezirk einer Großstadt^^

@Niederbayern88
Also ich würde einen daheim einrichten, und für den richtigen Notfall irgendwo was vorbereiten, das größeren Dimensionen hat.

@Peugeotfreak
So würde ich auch denken.
Werd mir da heute wohl noch so Gedanken machen und was posten^^

@AlexR
@Peugeotfreak
Also wegen "Prepping zuhause".
Angenommen ich hätte mein eigenes Haus mit eigenen Grundstück. Wohnen würde ich so in bzw. in der Umgebung von München.
Mein Haus wäre von Außen eh wie ein normales Haus. Nur dass ich halt nen Keller habe. Im Keller unten würde ich einen oder 2 Räume zu Prepperräume umfunktionieren

Da würde ich schon gewisses Equipment lagern. Also Wasservorräte, Nahrung, aber auch Sachen damit ich eine Reise machen kann. Also BOB`s.
Aber auch ein Notstromaggretag würde ich einbauen lassen. Jetzt nicht für den schlimmsten Fall, sondern eher nur darum, dass mal der Strom für ein paar Stunden weg ist. Ist auch schon ein paar mal passiert.
Ansonsten wäre in einem Prepperraum, der NICHT mein Lagerraum ist, im Grunde genommen nur sowas wie eine Art Werkbank damit ich dort in Ruhe, also wenn die Zeit friedlich ist, alles auspacken und einpacken kann, was ich alles gebrauchen kann wenn ich weg müßte.
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Wenn alles halt geordneter ist kann ich besser denken. Wäre es so wie hier in so einem Keller dann brauche ich mich nicht wundern, dass ich flüchten will :D

Dennoch würde ich auch ein oder 2 Kisten immer auf Bereitschaft haben. In den Kisten sind halt Erste Hilfe Sets, Wasser, Nahrung, Kartenmaterial. Sachen die man brauchen kann wenn man per Auto fährt.

Der Safeplace, der nur für mich selbst dann wäre, wo ich hinmüßte, würde weiter südlich von München liegen, in den Bergen.
Im Grunde genommen nur ein normales, aber stabiles Haus, mit guten starken Fenstern und gut Einbruchsicher.
Hier jedoch mit einen etwas kleineren Bunker. So wie der hier:
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@Peugeotfreak
Sowas wie mit dem Bunker ist was Tolles.Oben Haus und darunter der Bunker.Kenne hier im Saarland sogar drei Häuser, bei denen das so gebaut wurde.Eins davon ist verlassene.Man kommt über einen versteckten Eingang mitten im Wald, etwas weiter vom Haus entfernt in den Bunker.Wenn man drin ist, gibt es mehrere Räume.Der Bunker hat einen Zugang zum Haus, mit einer Wendeltreppe.

@Peugeotfreak
Ja. Mehrere Räume sind gut. Wichtig ist aber auch dass es eine Zuluft und Abluftanlage gibt. Selbst der Safeplace, also das Haus, kann keinen 100 Prozentigen Schutz geben. Darunter einen Bunker zu haben wäre immer gut.
Aber was auch wichtig wäre, ist, dass man die Zugänge gut sichern kann. Sodass von außen niemand rien kommt. Außer man benutzt ein schweres Geschütz^^

Da gibt es schon ne Menge Möglichkeiten @Niederbayern88
Von aussen gut Tarnen, und Notausgänge verfüllen.
Kenne einen Natobunker, da hängt an der Stahltür bzw Tor der halbe Hang mit dran.Wenn das Ding zu ist, denkt man das da nur ein mit Büschen bewachsener Berg ist.

@Peugeotfreak
Das mit den Notausgängen wäre sowieso selbst in den Gruppensafeplace vorhanden. Tarnen ist das A und O bei einem Bunker.
Selbst wenn man weiß, dass da ein Gebäude im Wald steht, denken wohl nur wenige an einen Safeplace mit Bunker darunter.

Aber um einen Safeplace für mich alleine, würde ich halt eher so in den Bergen etwas bauen. Wiedermal einen Bauernhof.
Wieso ein Bauernhof? Weil ein Hof unauffälliger ist als ein einzellnes Haus.

Mit einen Wohnhaus und einen Nebengebäude wo ich mein Auto abstellen kann und sogar etwas einlagern kann.
Aber darunter sollte man dennoch einen kleinen Bunker bauen.

Erstmal oben:
Die Scheune, also wo mein Auto abgestellt oder andere Sachen, diese Scheune sollte zwei Stockwerke haben. Also Erdgeschoss und ein Art Obergeschoss.
Das Wohnhaus ist ein normales Einfamilienhaus mit Dachgeschoss, Obergeschoss, Erdgeschoss und Keller. Natürlich eine Garage für das Auto, weil man sollte es doch nicht in einer Scheune parken, damit man doch notfalls schneller weg kommt.
Das Grundstück um den Bauernhof sollte mit einer 3 meter hohen Mauer verbaut werden und 2 Tore zum ein und ausfahren.

Der Bunker hat die gleiche Grundfläche wie der Wohnhaus. Nur eben mit 3 oder 4 kleineren Verbindungstunneln damit man verschwinden könnte

Die Umgebung ist halt typisch Alpengebiet. Vor allem im Winter kann man sich da gut "einigeln", weil wenn mal 2 Meter Schnee rumliegt sucht einen bestimmt niemand

Cool

@Peugeotfreak
Aber allgemein wäre alles halt relativ einfach gehalten.
Also nix kompliziertes.

@Niederbayern88
Das ist immer das beste.