@UnknownPerson Zurück zum EMP Anschlag welcher möglich wäre.
Am wichtigsten wäre ein sogenannter "Faradayischer Käfig"
Ein Faradayscher Käfig ist ein abgedichtetes Gehäuse, das eine elektrisch leitfähige äußere Schicht und eine nichtleitende Innenschicht hat. Der Zweck ist, Elektronik im Inneren im Falle eines EMP zu schützen. Grundsätzlich gibt es zwei einfache Möglichkeiten, den Bau eines Faradayschen Käfigs:
durch umwickeln eines nicht leitenden Kasten (wie Karton oder Holz) in einem leitfähigen Material (wie einer Aluminiumfolie)
durch Verwendung einer leitfähigen Box (wie eine Munitionskiste) ; die Innenwände der Box mit Styropor oder einer billige Yogamatte aus polstern.
Das wäre also vor allem besonders gut für Geräte und Sicherungen für Elektronik. Daher würde ich wohl vor allem an den Außenbereichen des Bunkers, welche nicht durch Meterdicke Erde geschützt werden, Eletronikschränke und auch die Kabel so issolieren, dass sie einen Schutz gegenüber einen EMP haben.
Allerdings geht es mir jetzt eher um eben den "Zwischenraum" zwischen Hauptbunker und Außenbereich eines Bunkers. Also egal ob jetzt Safeplacebunker oder Inselbunker.
Denn man kann mit mehreren dieser Sicherheitsschleusen sich einigeln
Original anzeigen (0,2 MB)Jedoch sollten diese zwar elektrisch im normalfall funktionieren, jedoch aber auch mechanisch. Also z.b. durch ein Art Kurbelsystem das man aber NUR von der Innenseite her öffnen kann.
Durch eben solche mechanischen Tore, welche auch ohne Strom funktionieren, könnte man einen EMP gut überstehen.
Ich frage mich aber gerade, wie es wohl sich anfühlen mag, wenn der Tag X eingetroffen ist.
Also dass man es schafft, 24 Stunden vor einer Kriese alle Leute im Safeplace zu haben. Natürlich wäre das erste: alle mit den Autos und den was da drin ist in den Bunker rein. Immer wieder den Bunker verschließen bis der nächste kommt und die Umgebung beobachten. Das heißt auch, dass jemand wohl da am Haupteingang des Bunkers positioniert sein muss, am besten wäre in so einen Art kleinen Überwachungshäuschen. Ähnlich aufgebaut wie das hier, also wo eher 2 Leute arbeiten können (Normalfall einer bzw. niemand)
Da drinnen sind nur einige Papier wo man abhacken kann, wer alles das Haupttor passiert hat, man sollte ein Pult haben um das Haupttor zu öffnen und zu schließen, und eine Fernsprecheinrichtung um mit den Hauptbunker verbunden zu sein.. Ansonsten ist da nichts drin außer halt Schreibtisch mit Computer.
Im Hauptbunker sollte man folgendes als erstes machen:
Innen aber sollte man beginnen, alle Nachrichtensender einzuschalten, alle Kameras online (also auch einschalten) stellen und anfangen alles zu beobachten und zu Analysieren
Original anzeigen (0,2 MB)Natürlich aber sollte die erste Person, die da ist, den Bunker zu aller erst aktivieren
:DDas heißt also Stromversorgung einschalten und den Bunker "warmlaufen lassen".
Ein kleines "Problem" dass ich hierbei habe, das aber eher fast schon gewollt ist ist folgendes:
die erste Person (als Beispiel das bin jetzt ich) komme am Safeplace an. In den Hauptbunker komme ich von Außen nicht rein. Ich muss daher ins Haus (im Normalfall) und von da aus gelange ich im Keller aus zum Bunker hinein und kann dann da den Bunker wie gesagt einschalten und dann meinen eigenen Wagen einfahren. Oder ich lasse mein Fahrzeug noch draußen. Je nachdem. Wichtiger ist eher, dass ich mit der ganzen Gruppe in Kontakt treten kann durch Telefonieren, Whatsapp oder dergleichen.
Wie das mit der Stromversorgung vom Haus aus geht, habe ich mir folgendes überlegt:
versteckt sollte da ein Schalter sein, der ähnlich einen normalen Hauptschalter die Stromversorgung aktiviert und den Bunker vollständig einschaltet. Jedoch lässt sich dieser Hauptschalter nicht wieder zurückstellen. Außer der ganze Bunker hat keinen Strom mehr dann "fliegt" ja die Hauptsicherung raus. Also das heißt, dass im Verbindungstunnel vom Haus zum Bunker das Licht eingeschalten ist und der ganze Hauptbereich mit Haupttunnel, wo die Fahrzeuge einfahren werden, auch eingeschaltet wird.
Wäre jedoch der unerwartete Fall eingetreten, dass Räuber in meinem Haus sind, also dass ich da erst gar nicht rein komme, dann muss ich durch versteckte Eingänge, welche im ganzen Safeplace verteilt sind, mir Zutritt verschaffen. Man kommt da durch den versteckten Eingang zwar rein, aber man kann kein Licht anschalten. Also muss ich wohl oder übel im dunkeln mit einer Taschenlampe meinen Weg einbahnen.
Dann warte ich bis man eine gewisse Anzahl hat im Bunker. Also nehmen wir an alles verläuft normal. Ich bin im Hauptbunker im Büro und höre dann schon, dass die erste Gruppe auf den Weg zum Safeplace ist. Man kann ja ungefähr sagen, wie lange man braucht. Wenn jemand sagt, er braucht noch 10 Minuten, kann ich mich auf den Weg zum Haupttor machen und da in den "Wachhäuschen". Am Haupteingang ist eine versteckte Kamera angebracht, die ich mir in meinem Häuschen anschauen kann und wenn ich merke dass da der nächste kommt, öffne ich natürlich das Tor. Sollten dann mindestens 2 Leute hinzugekommen sein, so kann einer mich ablösen. Zu zweit sind wir dann im Büro. Einer schaltet dann eben alle Informationsbildschirme ein, der andere bleibt ab sofort im ständigen Kontakt zu allen die noch nicht im Bunker sind.
Nach und nach kann man dann die Aufgaben besser verteilen. Dass also einige einen ersten Kontrollgang machen können um zu prüfen, ob alle anderen Ein- und Ausgänge gesichert sind. Während der "Stunde 0" wo alle alle zum Bunker kommen, herrscht Alarmstufe Rot. Eben aus den Grund, man muss erst eine gewisse Übersicht gewinnen, was genau passiert ist, wie sehr man in einer Gefahrenzone sich befindet usw.
Sollte man dann aber irgendwie keine Informationen bekommen von Außen also wegen kaputten Kameras, muss man eben in den Beobachtungsbunker Stellung beziehen und die Umgebung beobachten und das alles für die nächsten 24 Stunden, sollte man KEINE Informationen bekommen.
Das alles wäre also in einen unübersichtlichen Ernstfall. Da ist natürlich die Belastung und der Stress am größten.
Sollte jedoch man merken, dass man auf Alarmstufe Geld oder sogar Grün, man im Normalfall ja eine gewisse "Pufferzeit" hat. Und abhängig davon, wie man Informiert ist, kann man Alarmstufe Geld beibelassen. Da ich jedoch auf Nummer sicher gehen will, würde ich dennoch zu aller erst alles vollständig absichern, ehe ich die ganze Gruppe ein wenig Erholung verschaffen würde. Das heißt, dass der Großteil in aller Ruhe im Bunker angekommen und wenn alles gesichert ist, man einige schon zur Ruhe schicken kann in die Wohneinheiten. Also sie können sich Duschen, etwas essen oder Schlafen.
Diejenigen die nicht schlafen können oder nicht zur Ruhe kommen können, die jedoch man nicht derzeit im "Büro" gebrauchen kann, die können ja die anderen Autos entladen und eventuell die Sachen der Leute in ihre Wohnquartiere bringen, dort Betten beziehen usw.
Ein Analyseteam würde bei mir auf 3 Personen bestehen. Mir und 2 meiner Wahl, denen ich Intelligenz gut bemerke und die auch schweigsam sein können. Denn nicht jede Information sollte auch raus gehen. Panik sollte man vermeiden.
Aber wir befinden uns jetzt ja immernoch in den ersten 24 Stunden. Da wäre das wichtigste, einen kühlen Kopf zu behalten. Das heißt also erstmal dafür sorgen, dass alle Sicher ankommen und eventuell sogar Hilfe leisten, wenn jemand Ausweichrouten benötigt weil die Hauptstraßen verstopft sind.
Die Leute im Büro müßten dann beginnen, Informationen zusammen zu tragen, auszuwerten und dann bildlich darstellen. Abhängig von dem Zustand der Gruppe würde ich jedoch schon zu Beginn an sagen, wie die Lage ist. Also eine Lagebesprechung machen in einen Besprechungsraum oder, wenn die Gruppe größer ist, in einen größeren Raum.
Panikmache aber sollte man vermeiden. Man sollte kurz und Knapp sagen, was los ist und wie die weiteren Schritte sind.
Gegen ein Ereignis selbst kann man eigentlich nie was machen. Man sollte aber halt wissen, was man in solchen Situationen machen kann. Und da bei mir zu aller erst ruhe angesagt ist, sollte man sich auch ausruhen und wenn man sich fit fühlt, einen gewissen Dienst erledigen. Abhängig davon welche Arbeiten anfallen.
Was in meinen Augen wichtig ist ist folgendes:
man weiß ja, wer von wo herkommt. Wo also jemand wohnt/gewohnt hat. In diesen Gebieten sollte man auch immer versuchen, etwas aktuelles zu haben. Jeder will ja wissen, wie es bei ihm "zuhause" aussieht.
Allgemein aber kann man bei mir die ersten 24 Stunden so zusammenfassen:
1. Die erste Person ist verantwortlich, dass andere in den Bunker reinkommen
2. Es ist Sorge zu tragen, dass jeder gut ankommt und man muss sich dabei gegenseitig Unterstützen
3. Der Safeplace und vor allem der Bunker müßen "verriegelt" werden (für die erste Zeit)
4. Zusammentragen von Informationen und weiteres vorgehen planen