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Gedankenspiel als Prepper

909 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bunker, Gedankenspiel, Gedankenexperiment ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedankenspiel als Prepper

23.02.2019 um 17:30
@Niederbayern88

Interesanter Gedanke.

Ich gehe ehr in Richtung Militär, deshalb würde ich ein U-Boot nehmen.
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Oder etwas Gepanzertes, gut ausgestattetes.
Tender Donau A69 1993

Meine (Utopische) Idee geht sogar noch weiter. Eine Ölplatform, umgebaut mit Luftffilter, Wasserfilter und entsalzer, eigene Biotope und 'Farmen'.

Das selbe würde ich auf einen Umgebauten Flugzeugträger ebenfalls insterllieren. Als Mobile Einsatzbasis.


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Gedankenspiel als Prepper

23.02.2019 um 17:34
@UnknownPerson
Was ich dich letztes mal schon fragen wollte.
Du hast ja auch im Grunde genommen 2 Ideen.
Eine "Prepperinsel" für 2 Leute
Ein Bunker für tausende Leute

Wieso ausgerechnet in so einer Konstellation?


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Gedankenspiel als Prepper

23.02.2019 um 17:42
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Eine "Prepperinsel" für 2 Leute
Ein Bunker für tausende Leute
Das waren 2 Ideen die ich versuche zu verbinden. Auf der Insel war zuerst der 'Kleine' Bunker. Dann dachte ich das der ruhig größer sein könnte. Bei 'Probebohrungen' bin ich auf eine Höhle gestießen und dann kamm eins zum anderen. Manchmal weiß ich auch nicht wie ich auf so was komme.


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Gedankenspiel als Prepper

23.02.2019 um 17:46
@UnknownPerson
Achso okay :D
Bei mir wäre es halt eher umgekehrt. Meine Insel wäre ein Hauptort für mehrere Leute.
Der Safeplace eher kleinere Gruppierungen. Eventuell sogar mit einem kleinen Bunkernetzwerk. Also nur als Beispiel:
2 Gruppen von Bunkern sind im Norden, also Nord- und Ostsee.
Je eine Gruppe im Weste und Osten
Mehrere Gruppen im Süden

Süden deshalb mehrere, weil ich mich hier auskenne und vor allem im Bereich Südbayerns bei den Alpen gibt es viele Gebiete die sich eignen.
Also hätte man da rein theoretisch ein kleines Netzwerk an Bunkern, welche untereinander kommunizieren. Jedoch sollte auch hierbei ausgemacht werden, wo der Hauptbunker ist wo alle Informationen zusammengetragen werden.
Aber das wäre jetzt nur so eine Idee am Rande


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Gedankenspiel als Prepper

23.02.2019 um 17:50
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Aber das wäre jetzt nur so eine Idee am Rande
Ich dachte auch daran.

Bunker Alpha 1, Alpha 2, Alpha 3
Als Fühungsbunker.
Beta 1, Beta 2 und Beta 3 als 'Normale' Bunker.
Gammer 1, Gammer 2 und Gammer 3 als Resurchen und für kleinere Gruppen. Auch Autos, Flugzeuge und ähnliches wäre hier.

Es erinnert an "Projekt Safehous' nur ohne die Experimente.


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23.02.2019 um 17:54
@UnknownPerson
Du meinst aber jetzt auch halt Deutschlandweit, Europaweit bzw. eventuell sogar Weltweit oder?
Also das sind alles Bunker die hauptsächlich auf den Festland sind oder?

Das wäre im Grunde genommen super. Dann bekommt man auch Informationen vor Ort. Wobei ja jeder Bunker Informationsknotenpunkte hat. Also jeder Bunker bekommt die Informationen. Aber die Entscheidungsgewalt kommt nur vom "Führerbunker" aus. Sorry der Name ist halt eben so weil er von allen Bunker eine führende Rolle übernimmt.
Wobei im Punkto Entscheidungsgewalt würde ich eher 1 zu 1 sagen.
Also der Bunker vor Ort UND der Führebunker hätten die Entscheidungsgewalt. Beide müßen sich einig sein.
Also als Beispiel so wie hier:

Shell-Bunker-Netzwerk

Je weiter auseinander, umso besser. Auch auf die Gefahr hin, dass dann eigentlich kein Bunker einen anderen "vor Ort helfen kann"


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Gedankenspiel als Prepper

23.02.2019 um 18:00
@Niederbayern88
Eigentlich wären sie nur in Deutschland. In 3'er Konstellation. Also so:

Alpa 1
______________Beta 1

______Gammer 1








_______Gammer 2

____________________Alpha 2

Beta 2


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23.02.2019 um 18:02
@UnknownPerson
Als kleine Anmerkung:
es heißt "Gamma" nicht "Gammer" ;)

Okay eine 3er Gruppe ist gut.
Wie würdest du diese 3er Gruppe aufbauen welche innerhalb von Deutschland agieren? Also wo wäre sie ungefähr und in welcher Entfernung wären sie und welche Funktionen haben sie?


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Gedankenspiel als Prepper

23.02.2019 um 18:06
@Niederbayern88
Kreisförmig angeordnet, mit Kabel unterirdisch verbunden und über Funk.

Alpha wäre der Anführer, Delta wäre die Bevölkerung und Gamma wäre das Militär welches Agiert. Gammer als Gamer also Spieler. Ist ein Dummes Wortspiel ich weiß. :/


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Gedankenspiel als Prepper

23.02.2019 um 18:18
@UnknownPerson
Ah okay.
Du hättest also sozusagen immer profesionellen Schutz in Form von Militär mit dabei.

Ich glaube bei mir wäre es anders.
Alpha wäre ein Safeplace. Also meistens in einem Waldstück versteckt mit großen Bunker, gut versteckt mit einer ausgebauten Infrastruktur in Form von Wegen
Beta wären hauptsächlich unterirdische Anlagen wo man eine gewisse Zeit leben kann. Meistens für wenige Menschen

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Gamma sind eher Beobachtungsbunker. Diese sind an strategisch wichtigen Orten. Also als Beispiel: Auf einen Berg zur Beobachtung des Tals. Jedoch sind auch diese durch Vegetation versteckt. Und auch hier ist alles so ausgebaut, dass man im Notfall einige Wochen lang überleben kann. Jedoch sind hierbei eher für 2 bis 3 Leute als Beobachter einzusetzen

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Gedankenspiel als Prepper

23.02.2019 um 18:45
@Niederbayern88
Ich muss es noch mal erklären. Das ist nur die Hälfte.

Jeder Alpha kontrolliert je seinen Gamma und Delta.

Alpha 1 kontrolliert Alpha 2, 3 und so weiter.

Die Alpha's bilden eine Kontrollgruppe welche ähnlich wie Demokratie entscheiden, und so Bilden ein Alpha, Delta und Gamma einen 'Staat', alle 'Staaten' zusammen ein 'Land' welches vom 'Fükerbunker' sprich Alpha 1 wie ein Präsident kontrolliert werden. Die '3'er gespanne' können zwar selbst handeln wie ein Staat aber der Alpha kontrolliert Alles was über die 'Grund-Entscheidungen' geht. Also Militär, höhere Funktionen und Besidlungen oder Anektierung von Land.


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23.02.2019 um 20:52
@UnknownPerson
Klingt irgendwie so als ob du da ein großes Netzwerk ausbauen würdest.
Sorry wenn ich da was sage aber das birgt auch die Gefahr, dass jemand die Bunker "verrät"
Je mehr Leute du aufnehmen willst, umso mehr Leute wollen da natürlich dann auch mit. Und sie verfolgen euch. Wenn dann noch das Militär von dir zu ballern beginnt, wird alles eh puplik


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Gedankenspiel als Prepper

23.02.2019 um 21:00
@Niederbayern88
Darauf Baue ich. Mein Konzept sieht vor das ab 2 aufwärts publick wird. So sammeln sich Menschen die ich Rikotieren kann. So baue ich die Zivilisation wieder auf. Gruppe 1 bleibt natürlich geheim.


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23.02.2019 um 21:45
@UnknownPerson
Hmm okay.
Und könntest du dir vorstellen einen Bunker zu entwickeln für weniger Leute? Also so maximal 50?


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23.02.2019 um 22:12
@Niederbayern88
Klar. Etwas ungewohnt aber das dürfte ich hingrigen. :)


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23.02.2019 um 22:31
@UnknownPerson
Weil dann würde mich da der Aufbau deiner Bunker interessieren.
Daher fragte ich.
Also halt so Rahmenbedinung ist dass es jetzt keinen Weltuntergang gibt, sondern halt nur ein Ereignis wo auch danach das Leben weiter geht aber halt viele Menschen betroffen sind. So als Beispiel: Überschwemmungen mit allen drum und dran


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Gedankenspiel als Prepper

23.02.2019 um 22:42
@Niederbayern88
Okay. Dann bauen wir den Bunker auf Stelzen ;)

Also kein 'Jüngstes Gericht' und kein Amagedon. Ich überlege mir was.


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26.02.2019 um 10:57
@UnknownPerson
Wobei mir persönlich ist eines aufgefallen. Eine art "Schwachstelle" bei mir.

Also ich muss wohl meine großen Bunker doch etwas umplanen.
Bisland sind sie zwar eher so aufgebaut, dass man durch ein Tor in einen der Tunnels rein kommt und dann tiefer in den Berg hinein zum eigentlichen Hauptbunker kommt.
Wobei ich mir hierbei was einfallen lassen muss, weil ich will dass der Hauptbunker so sicher wie nur möglich wird. Das heißt also jetzt nicht unbedingt Sicher gegen Menschen, sondern gegen Strahlung, EMP usw.

Dabei kann ein Berg bzw. Erde helfen. Denn die Erde bzw. der Boden kann auch sehr viel absobieren. Mir fällt jedoch nicht mehr ein wie dick die Erde sein muss um z.b. radioaktiven Fallout abzuhalten.
Eher geht es halt darum, dass, sollte ein Tor oder eine Tür "undicht" sein, kann theoretisch gesehen Strahlung eindringen.
Ich glaube daher schon dass ich ja den Bunker, also Hauptbunker, unterteilt habe. Jedoch würde ich da eine gewisse Sicherung mit einbauen. 2 schwere Stahltore pro Tunnel zum Hauptbunker. Welche aus Blei bestehen oder einen anderen Material, das Strahlung abhalten kann.

Auch gehört, was die Elektronik angeht, einige Zusatzsicherungen gegen einen EMP eingestellt.
Was genau das werd ich wohl erst heute Abend machen. Aber das letzte, das ich will, ist eine Kettenreaktion, welche das komplette Stromnetz von mir lahm legt. Egal ob durch EMP oder einen Blitzeinschlag.


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Gedankenspiel als Prepper

03.03.2019 um 23:02
@UnknownPerson
Zurück zum EMP Anschlag welcher möglich wäre.
Am wichtigsten wäre ein sogenannter "Faradayischer Käfig"
Ein Faradayscher Käfig ist ein abgedichtetes Gehäuse, das eine elektrisch leitfähige äußere Schicht und eine nichtleitende Innenschicht hat. Der Zweck ist, Elektronik im Inneren im Falle eines EMP zu schützen. Grundsätzlich gibt es zwei einfache Möglichkeiten, den Bau eines Faradayschen Käfigs:

durch umwickeln eines nicht leitenden Kasten (wie Karton oder Holz) in einem leitfähigen Material (wie einer Aluminiumfolie)
durch Verwendung einer leitfähigen Box (wie eine Munitionskiste) ; die Innenwände der Box mit Styropor oder einer billige Yogamatte aus polstern.
Das wäre also vor allem besonders gut für Geräte und Sicherungen für Elektronik. Daher würde ich wohl vor allem an den Außenbereichen des Bunkers, welche nicht durch Meterdicke Erde geschützt werden, Eletronikschränke und auch die Kabel so issolieren, dass sie einen Schutz gegenüber einen EMP haben.
Allerdings geht es mir jetzt eher um eben den "Zwischenraum" zwischen Hauptbunker und Außenbereich eines Bunkers. Also egal ob jetzt Safeplacebunker oder Inselbunker.
Denn man kann mit mehreren dieser Sicherheitsschleusen sich einigeln

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Jedoch sollten diese zwar elektrisch im normalfall funktionieren, jedoch aber auch mechanisch. Also z.b. durch ein Art Kurbelsystem das man aber NUR von der Innenseite her öffnen kann.
Durch eben solche mechanischen Tore, welche auch ohne Strom funktionieren, könnte man einen EMP gut überstehen.

Ich frage mich aber gerade, wie es wohl sich anfühlen mag, wenn der Tag X eingetroffen ist.
Also dass man es schafft, 24 Stunden vor einer Kriese alle Leute im Safeplace zu haben. Natürlich wäre das erste: alle mit den Autos und den was da drin ist in den Bunker rein. Immer wieder den Bunker verschließen bis der nächste kommt und die Umgebung beobachten. Das heißt auch, dass jemand wohl da am Haupteingang des Bunkers positioniert sein muss, am besten wäre in so einen Art kleinen Überwachungshäuschen. Ähnlich aufgebaut wie das hier, also wo eher 2 Leute arbeiten können (Normalfall einer bzw. niemand)

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Da drinnen sind nur einige Papier wo man abhacken kann, wer alles das Haupttor passiert hat, man sollte ein Pult haben um das Haupttor zu öffnen und zu schließen, und eine Fernsprecheinrichtung um mit den Hauptbunker verbunden zu sein.. Ansonsten ist da nichts drin außer halt Schreibtisch mit Computer.

Im Hauptbunker sollte man folgendes als erstes machen:
Innen aber sollte man beginnen, alle Nachrichtensender einzuschalten, alle Kameras online (also auch einschalten) stellen und anfangen alles zu beobachten und zu Analysieren

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Natürlich aber sollte die erste Person, die da ist, den Bunker zu aller erst aktivieren :D
Das heißt also Stromversorgung einschalten und den Bunker "warmlaufen lassen".
Ein kleines "Problem" dass ich hierbei habe, das aber eher fast schon gewollt ist ist folgendes:
die erste Person (als Beispiel das bin jetzt ich) komme am Safeplace an. In den Hauptbunker komme ich von Außen nicht rein. Ich muss daher ins Haus (im Normalfall) und von da aus gelange ich im Keller aus zum Bunker hinein und kann dann da den Bunker wie gesagt einschalten und dann meinen eigenen Wagen einfahren. Oder ich lasse mein Fahrzeug noch draußen. Je nachdem. Wichtiger ist eher, dass ich mit der ganzen Gruppe in Kontakt treten kann durch Telefonieren, Whatsapp oder dergleichen.
Wie das mit der Stromversorgung vom Haus aus geht, habe ich mir folgendes überlegt:
versteckt sollte da ein Schalter sein, der ähnlich einen normalen Hauptschalter die Stromversorgung aktiviert und den Bunker vollständig einschaltet. Jedoch lässt sich dieser Hauptschalter nicht wieder zurückstellen. Außer der ganze Bunker hat keinen Strom mehr dann "fliegt" ja die Hauptsicherung raus. Also das heißt, dass im Verbindungstunnel vom Haus zum Bunker das Licht eingeschalten ist und der ganze Hauptbereich mit Haupttunnel, wo die Fahrzeuge einfahren werden, auch eingeschaltet wird.
Wäre jedoch der unerwartete Fall eingetreten, dass Räuber in meinem Haus sind, also dass ich da erst gar nicht rein komme, dann muss ich durch versteckte Eingänge, welche im ganzen Safeplace verteilt sind, mir Zutritt verschaffen. Man kommt da durch den versteckten Eingang zwar rein, aber man kann kein Licht anschalten. Also muss ich wohl oder übel im dunkeln mit einer Taschenlampe meinen Weg einbahnen.

Dann warte ich bis man eine gewisse Anzahl hat im Bunker. Also nehmen wir an alles verläuft normal. Ich bin im Hauptbunker im Büro und höre dann schon, dass die erste Gruppe auf den Weg zum Safeplace ist. Man kann ja ungefähr sagen, wie lange man braucht. Wenn jemand sagt, er braucht noch 10 Minuten, kann ich mich auf den Weg zum Haupttor machen und da in den "Wachhäuschen". Am Haupteingang ist eine versteckte Kamera angebracht, die ich mir in meinem Häuschen anschauen kann und wenn ich merke dass da der nächste kommt, öffne ich natürlich das Tor. Sollten dann mindestens 2 Leute hinzugekommen sein, so kann einer mich ablösen. Zu zweit sind wir dann im Büro. Einer schaltet dann eben alle Informationsbildschirme ein, der andere bleibt ab sofort im ständigen Kontakt zu allen die noch nicht im Bunker sind.
Nach und nach kann man dann die Aufgaben besser verteilen. Dass also einige einen ersten Kontrollgang machen können um zu prüfen, ob alle anderen Ein- und Ausgänge gesichert sind. Während der "Stunde 0" wo alle alle zum Bunker kommen, herrscht Alarmstufe Rot. Eben aus den Grund, man muss erst eine gewisse Übersicht gewinnen, was genau passiert ist, wie sehr man in einer Gefahrenzone sich befindet usw.

Sollte man dann aber irgendwie keine Informationen bekommen von Außen also wegen kaputten Kameras, muss man eben in den Beobachtungsbunker Stellung beziehen und die Umgebung beobachten und das alles für die nächsten 24 Stunden, sollte man KEINE Informationen bekommen.

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Das alles wäre also in einen unübersichtlichen Ernstfall. Da ist natürlich die Belastung und der Stress am größten.
Sollte jedoch man merken, dass man auf Alarmstufe Geld oder sogar Grün, man im Normalfall ja eine gewisse "Pufferzeit" hat. Und abhängig davon, wie man Informiert ist, kann man Alarmstufe Geld beibelassen. Da ich jedoch auf Nummer sicher gehen will, würde ich dennoch zu aller erst alles vollständig absichern, ehe ich die ganze Gruppe ein wenig Erholung verschaffen würde. Das heißt, dass der Großteil in aller Ruhe im Bunker angekommen und wenn alles gesichert ist, man einige schon zur Ruhe schicken kann in die Wohneinheiten. Also sie können sich Duschen, etwas essen oder Schlafen.
Diejenigen die nicht schlafen können oder nicht zur Ruhe kommen können, die jedoch man nicht derzeit im "Büro" gebrauchen kann, die können ja die anderen Autos entladen und eventuell die Sachen der Leute in ihre Wohnquartiere bringen, dort Betten beziehen usw.

Ein Analyseteam würde bei mir auf 3 Personen bestehen. Mir und 2 meiner Wahl, denen ich Intelligenz gut bemerke und die auch schweigsam sein können. Denn nicht jede Information sollte auch raus gehen. Panik sollte man vermeiden.
Aber wir befinden uns jetzt ja immernoch in den ersten 24 Stunden. Da wäre das wichtigste, einen kühlen Kopf zu behalten. Das heißt also erstmal dafür sorgen, dass alle Sicher ankommen und eventuell sogar Hilfe leisten, wenn jemand Ausweichrouten benötigt weil die Hauptstraßen verstopft sind.
Die Leute im Büro müßten dann beginnen, Informationen zusammen zu tragen, auszuwerten und dann bildlich darstellen. Abhängig von dem Zustand der Gruppe würde ich jedoch schon zu Beginn an sagen, wie die Lage ist. Also eine Lagebesprechung machen in einen Besprechungsraum oder, wenn die Gruppe größer ist, in einen größeren Raum.
Panikmache aber sollte man vermeiden. Man sollte kurz und Knapp sagen, was los ist und wie die weiteren Schritte sind.
Gegen ein Ereignis selbst kann man eigentlich nie was machen. Man sollte aber halt wissen, was man in solchen Situationen machen kann. Und da bei mir zu aller erst ruhe angesagt ist, sollte man sich auch ausruhen und wenn man sich fit fühlt, einen gewissen Dienst erledigen. Abhängig davon welche Arbeiten anfallen.
Was in meinen Augen wichtig ist ist folgendes:
man weiß ja, wer von wo herkommt. Wo also jemand wohnt/gewohnt hat. In diesen Gebieten sollte man auch immer versuchen, etwas aktuelles zu haben. Jeder will ja wissen, wie es bei ihm "zuhause" aussieht.

Allgemein aber kann man bei mir die ersten 24 Stunden so zusammenfassen:
1. Die erste Person ist verantwortlich, dass andere in den Bunker reinkommen
2. Es ist Sorge zu tragen, dass jeder gut ankommt und man muss sich dabei gegenseitig Unterstützen
3. Der Safeplace und vor allem der Bunker müßen "verriegelt" werden (für die erste Zeit)
4. Zusammentragen von Informationen und weiteres vorgehen planen


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Gedankenspiel als Prepper

05.03.2019 um 18:35
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Allgemein aber kann man bei mir die ersten 24 Stunden so zusammenfassen:
1. Die erste Person ist verantwortlich, dass andere in den Bunker reinkommen
2. Es ist Sorge zu tragen, dass jeder gut ankommt und man muss sich dabei gegenseitig Unterstützen
3. Der Safeplace und vor allem der Bunker müßen "verriegelt" werden (für die erste Zeit)
4. Zusammentragen von Informationen und weiteres vorgehen planen
Das wäre auch bei mir so. Ich sehe auch er das Problem ehr daran, alle Leute schnell dort hin zu bekommen. Im Ernstfall gibt es leider nicht immer eine Vorwarnung oder Anzeichen. Manchmal kommt es halt unerwartet.

Was den EMP angeht. Wenn ich mich recht insinne, erzeugt eine Atombombe bei der Betonation einen EMP. Also müsste man (wenn man dieses Szenario anniehmt) sowieso das mit einplanen. Ich muss zugeben das meine Ausrüstung sowieso mehr auf Mechanik basiert. Also lieber ne gute alte handkurbel als Elektronischer Knopf. Mein bedenken betrifft die Kamaras außerhalb des Bunkers. Ich würde nehmlig die Atraßenkameras der nächsten Städte und was da noch so ist 'anzapfen' das wäre zur feindüberwachung gut, oder zum simplen Beobachten von zb Unruhestiftern oder anderen Überlebenden.

(Mal sehr weit hergeholt, ein kampfstoff infiziert die Menschen, sie werden zu Guhlen, Zombies oder was auch immer -wie in Resident Evil- und treiben sich dort umher. Das wäre für Aufklärer oder 'Plünderer' bzw Ersatzteilbeschafer eine enorm wichtige Information. Von dem Wissenschaftlichen Faktor zu schweigen.)

Zombies sind nicht sehr weit her geholt. Es gibt schon Forschung in dieser Richtung, bzw ergibt sich durch DNA bzw Genetik Forschung.
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Ich muss leider zugeben das ich ein Fan eine er gewissen Firma bin.
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Tatsächlich haben mich SiFi wie dieses sehr inspiriert. Deshalb verzeihe Bitte das ich oft die als Bild Quelle oder als Bezug nehme.
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Im Falle einer vollkommener Zerstörung oder zerfall der Gesellschaft ist bewaffneter Einsatz oder Erkundungen wohl unumgänglich.
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Ich weiß das ich mich viel mit Militärischer angehensweise beschäftige, aber ich gehe lieber auf Nummer sicher. Ich würde keine Atom oder Fusions Bomben mit einplanen aber ich will den Bunker Best möglich verteidigen. Nicht zuletzt da er eine Wichtige und ausgehende Resurche für Plünderer, Gauner und Verbrecher darstellt.
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Ich würde auch die Forschung in den Bunker mit vorrangig betreiben. Unter anderem den Physologischen und Physischen Faktor der Bewohner. Natürlich human. Ich bin kein 'Projekt Safehouse' Betreiber oder Befürworter (Fallout, die Vaults. Sehr schreckliche Dinge waren das)


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