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Gedankenspiel als Prepper

909 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bunker, Gedankenspiel, Gedankenexperiment ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedankenspiel als Prepper

05.01.2019 um 15:07
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Achja die Bilder von dir, die aus den Keller. Sind das Bilder von dir daheim? :D
Tatsächlich sind sie das :D


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Gedankenspiel als Prepper

18.01.2019 um 22:36
@UnknownPerson
Youtube: Bunker in Privatbesitz Flankensicherung Verteidigungslinie Teil 3
Bunker in Privatbesitz Flankensicherung Verteidigungslinie Teil 3
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

Auch wenn das nur ein kurzes Video ist, so zeigt es eigentlich gut einen Eingang bei nen Bunker. In meinem Fall wäre das eher so ein Nebeneingang. Typische Zusammenhänge zwischen dem Video und meinem Bunker: ich hätte eben so dicke Wände aber halt eine sehr dicke, aber immernoch per Hand bedienbare Stahltüre. Einen direkten Beobachtungsposten wie in dem Video hätte ich da allerdings nicht sondern es wäre eher einfach nur eine kleine Luke wo man durchgucken könnte von oben, ob jemand vor dem Eingang wäre.


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Gedankenspiel als Prepper

18.01.2019 um 23:21
@UnknownPerson
Wir beide haben ja privat mal darüber geschrieben, wie ich einen sehr großen Bunker nach den Sonnensystem bauen würde.
Daher würde ich hier mal ein wenig meinen Gedanken Bildern und Erklärungen folgen :D
Ein Sonnensystem ist ja so aufgebaut:
im Zentrum befindet sich der Stern mit der größten Masse.
Das wäre in dem Fall der Hauptbunker.
Im mittleren Ring ebenso wie im nahegelegenen Ring würden sich mittelgroße Bunker und sonstige Anlagen befinden.
Im Äußeren Ring kleine Bunkeranlagen
Und in der äußeren Zone nur noch Beobachtungsposten.

Ich geh hier mal konkret darauf ein wie man sich alles vorstellen kann. Jedoch werde ich die Innenbereiche, also bis zum mittleren Ring nicht groß beschreiben, weil da ja eigentlich der Safeplace beinhaltet. Also die Bereiche vom Zentrum bis mittleren Ring. Wäre es eine komplexe Anlage, so würden die Bereiche unterirdisch durch eine elektronisch betriebene Kleinbahn erreichbar sein. Ähnlich den Kasematenbahnen wie es sie gibt:

Fort Hackenberg Sep10 011Original anzeigen (0,3 MB)

Sollte man zu einen der äußeren Ringe oder gar äußeren Zonen wollen, muss man oberirdisch schaun wie man dahin kommt. Also theoretisch gesehen zu Fuß, Fahrrad oder eben Fahrzeug. Der Unterschied zwischen den äußeren Ring und der äußeren Zone liegt darin, dass die äußere Zone die Grenze des ganzen Safeplaces ist. Äußere Zonen sind hingegen kleinere Anlagen die in der Regel ohne Strom betrieben werden und nur dazu dienen, ein gewisses Gebiet z.B. von einer Anhöhe aus zu beobachten. Längere Aufenthalte sind dabei nicht geplant.

Äußerer Ring:
Man könnte hierbei von Grenzgebäuden Sprechen. Das wären also kleine befestigte Anlagen, die mit Strom betrieben werden. Man kann hierbei auch für einen gewissen Zeitpunkt längere Zeit leben. Natürlich nur im Notfall. Dennoch sind auch diese wie ein kleiner Beobachtungsbunker aufgebaut und ebenso getarnt. Als Beispiel für einen solcher Beobachtungsbunker:

CORF-Beobachtungsbunker Hunspach CR

Ein Bunker mit mehreren Räumen und mindestens 2 Etagen. So ausgebaut, dass, wenn die Lage es erfordert, man dort mehrere Tage überleben kann. Hauptfunktion ist aber eher nur das Beobachten. Diese Beobachtungsbunker sind verteilt an den Grenzen des ganzen Safeplaces. Diese Anlagen sind mit Sanitäranlagen, einer kleinen Küche und eben auch mit elektischen Strom ausgestattet. Wobei Wasser und Strom man vom Hauptbunker aus abschalten kann. Eventuell einen kleinen Wohnbereich mit einer Couch um sich zu erholen. Aber ansonsten sind dort mehrtägige Aufenthalten nicht vorgesehen obwohl man gerne einen Schlafraum einrichten könnte wenn man zu dritt oder zu viert Beobachten muss


Außere Zonen.
Hierbei ist man einige Kilometer an strategisch wichtigen Orten/Gebieten verteilt. Wobei hierbei auch wie bei den Beobachtungsbunkern die Hauptfunktion eher darin besteht, zu beobachten. Größter Unterschied: die Gebäude sind nicht gut befestigt. Es sind eher gesagt wie solche Holzhütten im Wald:

hut-1267670 960 720Original anzeigen (0,4 MB)
Hierbei kann man zwar einen ganzen Tag verbringen, jedoch werden diese Hütten ohne Strom betrieben, es gibt kein fließend Wasser. Sie dienen ledeglich dazu, im Notfall gewisse Gebiete zu observieren. Aber auch als keiner Indikator dafür, wie die Aktivität ist in der Umgebung.
Drinnen befindet sich nur normales Mübiliar. Stühle, Tische usw. Aber nichts von Wert.
Sollte also jemand versuchen dort einzubrechen, bekommt er nichts von Wert und man weiß, dass jemand in der Nähe ist, der nach etwas sucht.


Optimal wäre dieses System aber eher bei weitläuigen Gebieten. Also wo man wie bei mir das Waldgebiet verlässt und 10 oder 20 Kilometer weiter weg einen Beobachtungsposten (Äußere Zone) hat. Wie in meinem Fall würde es hauptsächlich dazu dienen, Fernstraßen oder Autobahnen zu beobachten. Wenn viele Menschen in eine Richtung fahren im Katastrophenfall und in die andere Richtung fährt keiner weiß man, dass da was im Busch ist


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Gedankenspiel als Prepper

19.01.2019 um 10:13
Mir ist heute Nacht eines irgendwie in den Sinn gekommen.
Ich habe mir noch keine großen Gedanken darüber gemacht, wie so ein Tagesablauf aussehen kann.
Der erste Teil bezieht sich darauf, dass es keinen schwarzen oder roten Alarm gibt. Bei einen gelben Alarm kommt es eher darauf an, wie die Situation ist. Wenn man weiß, man könnte Leute schon von Kilometer weit entdecken, können auch hier bei Alarmstufe Geld die Leute oben im Safeplace sich mehr oder weniger frei bewegen.
Dennoch muss eines gewährleistet sein: ein 24 Stunden Dienst. Das heißt, dass das ganze Gelände ständig überwacht wird.
Aber für die Personen, die Tagsüber da sind könnte ein Tagesablauf ungefähr so aussehen, auch wenn es keinen so genauen Plan gibt im Normalfall:

7 bis 8 Uhr: Aufstehen
9 Uhr: Besprechung
9:30 bis 11:30 Aufnahme der Tätigkeiten
11:30 bis 12:30 Mittagsessen
12:30 bis 16 Uhr: Allgemeine Arbeiten
16 Uhr bis 16:30 Pause
16:30 bis 20 Uhr Allgemeine Arbeiten
20 Uhr bis 20:30 Abendbesprechung
20:30 bis 7 Uhr: Nachtschicht.

Es klingt alles nach viel Arbeit, aber es gibt in der Regel kein "Arbeitspensum" das man erledigen muss. Also es ist in der Regel nicht vorgeschrieben, wie viel Arbeit man schaffen muss pro Tag. Man kann also auch in ruhe Arbeiten. Jedoch sollte man nicht nur herumsitzen und pro Stunde eine Fliese putzen :D
Eine gewisse Ausnahme spielen dabei eher Personen, welche Elektronik- Reperatur- Instanthaltungs und mechanische Arbeiten verrichten. Eben weil man vielleicht jederzeit ein funktionierendes Fahrzeug braucht usw.
Wie gesagt. Im Normalfall würde ich sagen es gibt keinen Tagesplan. Aber jeder muss täglich seinen Teil für den Bunker beitragen. Egal ob man jetzt einen Mechaniker hilft, ein Auto zu warten, man ist am Computer und beschafft Informationen oder man ist draußen und Observiert die Gegend. In der "Nachtschicht" sollten aber immer 2 Leute sein, welche alles im Auge behalten. Also Überwachungskameras beobachten. Am optimalsten wäre, wenn man pro Nachtschicht 4, im Ernstfall 6 bis 8 Leute. Wenn nämlich Alarmstufe Gelb ist, werden von Zeit zu Zeit immer 2er Gruppen ausgesant um die Lage zu beobachten. Also man geht auf Beobachtungsposten wenn man in einem Gebiet etwas gesehen hat


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Gedankenspiel als Prepper

23.01.2019 um 11:37
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb am 19.01.2019:7 bis 8 Uhr: Aufstehen
9 Uhr: Besprechung
9:30 bis 11:30 Aufnahme der Tätigkeiten
11:30 bis 12:30 Mittagsessen
12:30 bis 16 Uhr: Allgemeine Arbeiten
16 Uhr bis 16:30 Pause
16:30 bis 20 Uhr Allgemeine Arbeiten
20 Uhr bis 20:30 Abendbesprechung
20:30 bis 7 Uhr: Nachtschicht.
Tag für Tag? Ich würde sagen besprechungen reichen einmal die Wochen bei Alarm Stufe Grün. Was die Aufgaben angehen stimme ich zu jedoch wird irgendwann ja mal nichts zu machen sein. Allerdings hängt das vom Bunker und Lage sowie Senario ab.


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23.01.2019 um 11:43
@UnknownPerson
Naja. Ich bin da eben etwas kleinlich :D
Weil wenn ich in meinem Büro sitzen würde, will ich schon wissen, was heute oder morgen jemand macht. Ob sich eventuell ein Projekt verzögert usw.
Daher eben das täglich :D


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Gedankenspiel als Prepper

23.01.2019 um 11:55
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb: Ob sich eventuell ein Projekt verzögert usw.
Ich habe gelernt: Wenn du leuten Freiraum lässt und selbst entscheiben, tut das die bindungen zwischen inennen stärken und die morall.


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Gedankenspiel als Prepper

23.01.2019 um 12:21
@UnknownPerson
Es ging mir nicht um ÜBERWACHUNG, sondern um Zeitplanung.
Als Beispiel:
ich weiße einigen Mechanikern an, ein Fluchtfahrzeug, konkreter gesagt ein Wohnmobil, komplett zu warten und dabei muss der Motor komplett zerlegt werden, weil er nicht "rund" läuft. Die Mechaniker sagen, sie brauchen dafür 5 Tage, weil es viel Kleinarbeit ist den Motor zu zerlegen und die einzelnen Komponenten zu warten.
Gleichzeitig habe ich aber 2 anderen Personen damit beauftragt, am gleichen Fahrzeug die Inneneinrichtung zu verändern, sodass da ein Funkgerät mit großer Reichweite vorhanden sein kann und extra eine Plattform für größere Drohnen (ist alles jetzt nur als Beispiel). Sie brauchen dafür 3 Tage.
Mechanikerteam ist Team 1 und die in der Inneneinrichtung sind Team 2.

Team 1 sagt, dass sich das ganze Projekt wegen den Motor um einen Tag verzögert. Sie brauchen also 6 Tage. 2 Tage nachdem Team 1 ursprünglich angefangen hat zu arbeiten, habe ich so geplant, dass beide Teams am selben Tag fertig werden, damit man gleich einen Tag nach Fertigstellung einen Probelauf machen kann. Team 2 kann nicht viel machen ohne einen funktionierenden Motor, welcher ja auch Strom erzeugt. Also was sollte Team 2 derweil machen?

Es ging mir halt darum, dass ich nicht lauter "halbfertige Baustellen" habe. Ich will halt wegen Planung wissen, welche Fahrzeuge ich zur Verfügung habe, welche Projekte am laufen sind und was nicht. Da kann man gerne zu mir sagen "typisch Deutsch" :D


Aber mal kurz etwas anderes.
Nehmen wir jetzt einmal an, du bekommst einen Bunker von jemanden und hast den Auftrag, ihn zu kontrollieren, zu bewerten, Verbesserungen zu machen usw.
Du hast ein Team und schaust dir den ganzen Bunker an, Zeit hast du solange du brauchst. Allerdings bemerkst du jetzt etwas. Ein Tor... oder eine Türe. Gut gesichert, gut versteckt, sodass nicht einmal der Auftraggeber davon wusste. Du machst die Türe auf, und siehst hier so einen Gang:

36ee918f8a93efe07f32b06c9aa1b685
Der Gang ist von der Bauart anders als die Gänge vom normalen Bunker. Eventuell sogar älter aber mit Strom, also die Deckenbeleuchtung funktioniert.
Dann nach einiger Zeit des gehens bemerkst du und dein Team, dass da eine Treppe runter geht.

porthcurno stairs 02Original anzeigen (0,2 MB)

Wenn ihr die Treppe runtergeht sehr ihr auf einmal das hier:

16756691691 271407ab53 bOriginal anzeigen (0,2 MB)
Der Bunker scheint irgendwie mit einer Höhle, oder gar einen Höhlensystem verbunden zu sein. Aber niemand kennt die Höhle, ob es da einen Eingang oder Ausgang gibt usw. Man weiß nur, dass es da wohl schon einen Eingang und Ausgang geben MUSS, weil die Höhle wohl von Zeit zu Zeit überflutet wurde, was man an den Wänden sehen kann.


So. Meine Frage ist: was machst du als Teamchefin?
Würdest du den Bunker "aufgeben"?
Würdest du den Bunker besser absichern?
Würdest du den Bunker komplett abtrennen von den Höhlensystem?
Würdest du das Höhlensystem erkunden?
Würdest du das Höhlensystem zum Bunker mitintegrieren?
usw. usw.
:D
Was würdest du tun?


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Gedankenspiel als Prepper

23.01.2019 um 14:22
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb: "typisch Deutsch" :D
:D
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:So. Meine Frage ist: was machst du als Teamchefin?
Würdest du den Bunker "aufgeben"?
Würdest du den Bunker besser absichern?
Würdest du den Bunker komplett abtrennen von den Höhlensystem?
Würdest du das Höhlensystem erkunden?
Würdest du das Höhlensystem zum Bunker mitintegrieren?
usw. usw.
:D
Was würdest du tun?
Interesant.
Ich würde erstmal den ersten Gang untersuchen um die älte zu erfahren und das mit dem Bauplan und Bauprotokoll des eigentlichen Bunkers abgleichen. Da der eigentliche Bunker nicht zu überfluten scheint da er ja keine Spuren desen aufweisen tut, würde ich den Eingang versiegeln und die Ergebnisse von den Tests abwarten. Weiteres würde Ich erst nachdem ich weiß wer, warum und wann dieser Bunker gebaut würde und warum er geheim ist bzw getarnt, entscheiden. Natürlich würde ich alle befragen die mit dem Bau und dem Leben im Bunker beteiligt sind oder waren.


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23.01.2019 um 17:45
@UnknownPerson
Naja. Du weißt nur, dass der jetzige Besitzer ihn von jemand anderen bekommen hat. Aber der andere ist wohlmöglich verstorben und hat keine Hinweise hinterlassen aus welchen Grund auch immer.

Ich selbst bin da unentschlossen.
Auf der einen Seite es wäre schon interessant zu sehen, dass eventuell man den Bereich als Notausgang nehmen könnte um unerkannt den Bunker zu verlassen, sofern man ihn genau Kartografiert hat.
Auf der anderen Seite aber ist es ein schweres Sicherheitsrisiko. Nicht nur, dass es eventuell ständig Überflutungen gibt, sondern auch dass andere Menschen ihn selbst benutzen könnten, um unerkannt zum Bunker zu gelangen.

Denn selbst wenn der Bereich nicht immer überflutet werden würde, müßte man den Bereich extra absichern. Ungefähr so nur eben eventuell stärkere Türe:

56 big

Auf jedenfall sowas so eine "Überraschung" nichts für mich. Denn man könnte den Bereich sowieso nicht ausbauen. Weil da müßten sonst Arbeiter alles per Hand runterschleppen und Geröll usw. nach oben tragen.

Gäbe es "bauliche" Überraschungen auf die du verzichten könntest? ;)


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Gedankenspiel als Prepper

23.01.2019 um 19:02
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Gäbe es "bauliche" Überraschungen auf die du verzichten könntest? ;)
Nicht wirklich. Ich versuche Alles zu verwenden.

Aber mal was anderes.

Hier ist ein Video was Villeicht interessieren dürfte.
Mein Bunker ist groß, aber dagegen sind wir 'am Ende'
https://www.youtube.com/watch?v=sdrvbn16KTs (Video: ZERBERSTER ZUSCHAUERPOST - TEIL 10: DIPLOM INGENIEURIN ÜBER FLÜCHTLINGE & DEUTSCHLANDS ZUKUNFT!)


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23.01.2019 um 19:12
@UnknownPerson
Hmm.
Weiß jetzt irgendwie nicht was ich von der Story halten soll, sorry.


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Gedankenspiel als Prepper

23.01.2019 um 19:19
@Niederbayern88
Ist das nicht ironisch? Wir denken um zu schützen. Die bauen um zu töten. Ich bin kein verrückter oder Verschwörungs Theoretiker, aber gute Verbindungen und Informationen. Jeder soll denken was ihm beliebt, aber wenn ich die Mittel hätte, würde ich mir einen Bunker bauen. Leider ist dies nicht so. Also bin ich hier, und mache was mir Spaß macht.

Übrigens. Ich würde den Tunnel untersuchen lassen und erkunden. Wenn er keinen 2. Eingang hat, würde er umgebaut und eingegliedert in den Bunker. Wenn es ein Ausgang hat, dann könnte man diesen Villeicht sichern und ausbauen. Wassereinbruch heißt das dort Wasser ist also Wasserversorgung und Lagerung.:)


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Gedankenspiel als Prepper

23.01.2019 um 19:23
@UnknownPerson
Also wegen den Höhlensystem:
Es kommt natürlich drauf an wie die Höhle beschaffen ist.
Wenn ich bemerken würde, dass kein Wasser reinkommt, der Boden eben ist, die Wände sicher und auch der Eingang bzw Ausgang zur Höhle auch groß ist, würde ich dort speziell für große und schwere Fahrzeuge da ein wenig umbauen,
Aber das war wie gesagt eh nur eine Frage :D

Lieber bleibe ich dabei, dass ich alle Fahrzeuge, als Landfahrzeuge und Wasserfahrzeuge entweder in einen großen Hangar halten kann oder eben in 2 mittelgroßen Hangars. Ich habe da lieber meine Ordnung :D


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24.01.2019 um 19:41
@UnknownPerson
So. Jetzt das was ich eigentlich vor einigen Tagen machen wollte.
Spezialisierung von Fahrzeugen:
Um jedoch es ein wenig besser zu verstehen, muss ich etwas ausholen.

Angenommen es bricht aufgrund von Unruhen ein Bürgerkrieg aus.
Ein Bürgerkrieg ist etwas, welches man eigentlich relativ gut einschätzen kann, wann sowas ausbricht wenn man die Zeichen sieht die Tage/Wochen/Monate davor. Auch angenommen dass alle Leute, die autorisiert sind, kommen zu mir in den Safeplace. Alle sind rechtzeitig und gut vorbereitet angekommen und der Bunker kommt automatisch auf Alarmstufe Gelb. Also: Alle Leute sind da, man darf jedoch im Safeplace sich halbwegs frei bewegen (jedoch nur in Zusammenarbeit mit Überwachungskameras)
Nehmen wir auch an, dass der Bürgerkrieg sich eher auf Metroporegionen begrenzt und nur in Großstädten und mittelgroßen Städten kommt es zu Ausschreitungen. Wir selbst sind im Safeplace selbst im Umkreis von 50 bis 100 km nicht betroffen. Dennoch kommt auch im Safeplace eine Phase an: die Beobachtungsphase.
Ein etwas kritischer Punkt, wenn man nicht weiß, ob man Entwarnung geben kann oder ob die Lage sich verschärft. Daher kann man die Beobachtungsphase unterteilen in:
Ruhephase
Sammelphase
Bewegungsphase

Ruhephase:
Der Zeitpunkt tritt ein, wenn die Vollzähligkeit der Mitglieder vorhanden ist. Ich würde nie von allen erwarten, sofort anzukommen und dann gleich an die Arbeit zu gehen. Erst einmal sollte jeder sein Quartier beziehen. Jedoch bevor man sowas machen kann, kommt es individuel drauf an, wer woher kam. Weil jeder hat die Pflicht, ungewöhnliche Ereignisse, welche man nicht allgemein durch Medien bekommt, anderen Leuten mit zu teilen. Informationen sind wichtig. Die Ruhephase sollte in der Regel eine Stunde maximal pro Person dauern. Einfach um ein wenig zu Ruhe zu kommen.
Wenn jeder dann Quartier bezogen hat und anfängt zu arbeiten, beginnt die zweite Phase.

Sammelphase:
Sollte man bemerken, dass kein Anlass dazu da ist, den Alarm zu verschärfen, sammeln sich alle Leute erst einmal zu einem großen Meeting zusammen. Dabei sagt jeder der Gruppe, wenn etwas auf der Fahrt ungewöhnlich war. Danach hält jemand aus den Informationsbereich eine Lagebesprechung. Dabei werden Arbeiten verteilt, die nächsten Schritte besprochen und eventuell wird auch schon versucht zu prognostizieren, wie lange die Dauer des Ereignisses (in diesem Fall der Bürgerkrieg) dauern kann. Aber nicht nur Informationssammeln ist hierbei wichtig, sondern es geht auch darum, dass jeder von jeden einen Eindruck erhält. Sollte man merken, dass es jemanden nicht gut geht, kann man sich darum kümmern. Gibt ja Menschen, die bei einen Alarm es nicht so leicht verkraften. Allerdings kann sich die Sammelphase über einen Zeitraum von mehreren Tagen, bis hin zur ganzen Zeit des laufenden Ereignisses gehen, da man immer Informationen zusammentragen MUSS. Dennoch kann simultan nach einer gewissen Zeit die dritte Phase beginnen.

Bewegungsphase:
Ein Ereignis läuft schon seit einigen Tagen, Wochen oder Monate. Es lässt sich jedoch gut aus den Nachrichten herausfiltern, dass die Sache sich entspannt. Was aber nicht gleich heißt, dass jeder sofort nach Hause kann. Daher werden spezielle Gruppen gebildet.
Gruppe 1 = leichte Fahrzeuge
Gruppe 2 = schwere Fahrzeuge
Gruppe 1 sind immer 2er Teams, welche mit normalen Geländefahrzeugen die Umgebung unmittelbar um den Safeplace kontrollieren. Als alternative kann man auch Quads benutzen weil die Ausrüstung des leichten Teams auch leicht ist. Die Ausstattung beläuft sich hierbei auf:
Wasser für mindestens einen Tag
Nahrungsmittel für Zwischendurch
Kartenmaterial
Funkgerät
Ferngläser
Taschenlampe/Nachtsichtgeräte ( nur für die Nacht)
Leichte Drohne
Allgemein geht es eher um Scoutarbeiten wo man eher an der Grenze entlang patrouliert und die unmittelbare Umgebung beobachtet. Längerfristige Aktionen sind eher nicht geplant.

Gruppe 2 kann unter Umständen aus 3 oder mehr Leuten bestehen. Diese sind mit größeren Fahrzeugen, in meinem Fall Wohnmobile unterwegs und können so auch mehrere Tage selbstständig beobachtungen durchführen. Dementsprechend haben sie auch mehr Equipment dabei:
Ausfahrbares Funkgerät
Nahrung und Wasser für mehrere Tage
Wohnmobile haben Zusatztanks für mehr Sprit
2 schwere Drohnen, welche man auf den Dach in einen kleinen Hangar aus starten und landen kann
Ein kleines Büro um immer mit der Basis in Verbindung zu bleiben
Kartenmaterial für mehrere Gebiete
Und was halt sonst so alles in ein Wohnmobil passt aber nur nötig ist.

Gruppe 2 darf erst ausrücken, wenn Gruppe 1 die Grenzen des Safeplaces als sicher ausgibt. Gruppe 2 muss dann, nachdem man Routen und Punkte auf der Karte ausgemacht hat, verschiedene Stellungen beziehen. So um z.B. ein Dorf oder eine Stadt aus der Ferne zu beobachten. Oder auch nur um den Verkehr zu beobachten. Wie ich schon einmal schrieb, sind Autobahnen und Bundesstraßen sehr gute Indikatoren, dass man sieht was los ist. Wenn man merkt, dass besonders viele Fahrzeuge in eine Richtung fahren, und wenige Fahrzeuge in die andere, weiß man, dass die Leute fliehen. Bemerkt man jedoch, dass der Verkehrsfluss normal ist, ist die Lage auch normal.
Drohnen benutzt man eher, wenn man in einem Wald oder an einer Anhöhe einen Überblick braucht.
Sollte Gruppe 2 dann feststellen, dass keine Gefahr mehr droht, und man auch Anhang der Medien und anderen Informationsträgern im Bunker dies bestätigen kann (man braucht immer 2 Bestätigungen), dann kommen alle wieder zurück zum Bunker und man bespricht das weitere vorgehen. Dass man dann auf Alarmstufe Grün gehen kann.

Das alles wäre jetzt ein normaler leichter schöner Fall. Ne nette Abwechslung zum totalen Weltuntergang :D


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Gedankenspiel als Prepper

25.01.2019 um 17:22
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Das alles wäre jetzt ein normaler leichter schöner Fall. Ne nette Abwechslung zum totalen Weltuntergang :D
Nun. Ich gehe ehr in Richtung Notstand. Was mir einfällt ist das wenn die Gruppe (1 oder 2) ausgespäht wird oder gesehen würde das das den Bunker enorm Gefährten würde. Was die Medien angeht. Leider ist anzunehmen das diese nicht die Wahrheit sagen. Weshalb ich Späher ebenfalls entsenden würde. Jedoch ein oder zwei, getarnt und leicht bewaffnet. Wenn der Krieg zwischen Regierung und Bürgern ist (was im übrigen kein weit entferntes Szenario darstellt) ist damit zu rechnen das die Späher von beiden Seiten als Feindlich angesehen werden. Was das ganze noch gefährlicher macht.

Um ein Programm auszuarbeiten bräuchte ich so genaueste Informationen wie nur möglich was für mich den 2. Schritt um so wichtiger macht.


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Gedankenspiel als Prepper

25.01.2019 um 17:35
@UnknownPerson
Wie gesagt. Es bezog sich auf das leichte Szenario. Nicht auf etwas, wo auf einmal überall Warlords, paramilitärische Gruppen usw. auftauchen. Denn wäre so ein Fall, würde ich lange.... sehr lange im Bunker bleiben und bei Alarmstufe rot bleiben.
Wie schauts bei dir aus? Hast du denn "Alarmstufen"?


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Gedankenspiel als Prepper

25.01.2019 um 18:14
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Wie schauts bei dir aus? Hast du denn "Alarmstufen"?
Ich nehme um ehrlich zu sein deine.

Ich habe noch Blau, Gas und Braun.

Blau:
Wasser oder andere Flüssigen Stoffe bedrohen den Bunker. Hat seinen Ursprung bei der Konstruktion. Ich habe Labore eingeplant die mit Giftstoffen und Strahlung und Villeicht dem FEV experimentieren.

Gas:
Im Grunde das selbe wie Blau nur bei Gasförmiger Bedrohung.

Braun:
Sofortiger Versiegelung aller Abteilungen. Ich nutze diesen Alarm nur für dem Fall einer Physisch Instabiler einen Amoklauf hat.


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Gedankenspiel als Prepper

25.01.2019 um 18:16
@UnknownPerson
Hmm okay.
Naja meine Alarmstufen beziehen sich auch eher auf meine Größe vom Bunker.
Ein Komplex deines Ausmaßes erfordert wohl einiges mehr.
Ich habe eine Gruppe von circa 50 mann. Du hast mindestens 1000 :D


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25.01.2019 um 18:22
@Niederbayern88
Naja. Ich nutze modulare Konstruktion.
Was es relativ flexibel macht. Labore und Forschungseinrichtungen sind für mich ein Muss. Wissenschaft ändert Viel und entwickelt Mittel. Glaube nicht. Das ist mein Ansatz.


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