Gedankenspiel als Prepper
24.01.2018 um 22:46Das Video zeigt gut, wie ich die Gebäude an der Oberfläche, also den Safeplace selbst gern hätte.
Der Wald bietet einen natürlichen Schutz vor Blicken. Straßen sollten einige Kilometer entfernt sein und nur durch solche Waldwege zu erreichen sein:
Original anzeigen (3,3 MB)
Neben den normalen Haus, wo man in der Regel leben kann, da es ja Küche, Bäder, Toiletten, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Keller usw. hat, braucht man auch noch Nebengebäude. Ich könnte mir daher gut vorstellen, dass man als Nebengebäude da 2 oder 3 Scheunen dazustellen könnte, um Autos oder andere Fahrzeuge unter zu stellen oder andere Geräte:
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Dennoch sollten sie stabil gebaut sein, sodass man bei einem Sturm oder starken Schnee oder Regen keine Angst haben muss. Die Türen und Tore sollten ebenfalls stabil sein, dass man sich nicht so einfach Zugang verschaffen kann.
Original anzeigen (0,2 MB)
Innen sollte man aber auch noch einen Lagerplatz haben, auch auf einen zweiten Stockwerk. Zum einlagern meinte ich jetzt Öl oder Benzin/Diesel wenn man wieder fahren muss oder will oder halt Equipment wenn man nur kurz das Auto unterstellen muss.
Die Scheunen sollten aber dennoch durch einen versteckten Zugang zum Bunker verbunden sein bzw. miteinander verbunden durch solche kleinen Ein- und Ausgänge:
Diese sind direkt unterirdisch miteinander verbunden durch Gänge:
Diese sind natürlich auch Videoüberwacht sobald jemand reingeht, schalten sich durch bewegungssensoren Licht und Kameras ein.
Alle diese kleinen Tunnels laufen zu einem Raum zusammen. Dieser Raum ist selbst durch eine Stahltüre gesichert und ihn diesen Raum befindet sich nichts außer der Zugang zum Bunker.
Der Grund, wieso die Türen und Tore bei mir alle stabiler sind ist folgender Grund:
Man ist auf der Flucht vor jemanden (nur ein Szenario). Und wo fährt man hin? Zum Safeplace. Man fährt schnell hinein, wird verfolgt, stellt da Auto in die Scheune. Eventuell schafft man es nicht rechtzeitig das Scheunentor zu schließen und der Verfolger verschafft sich zutritt. Im Normalfall wird er denken, dass die Person, die er verfolgt jetzt eher die Stufen raufgerannt ist um sich zu verstecken. Aber wenn er dann doch herausfindet, dass die Person irgendwo anders im Raum sein muss, kann es gut sein dass er vielleicht den Zugang zum Verbindungstunnel bekommt. Diese sind zwar gesichert aber im Notfall lassen sie sich schnell öffnen. Der Verfolger kann dann theoretisch, auch wenn die Verbindungstüren geschlossen werden, bis zu den Punkt kommn, wo er am Schluss vor einer massiven Türe bzw. einem Tor steht. Dem Tor zum Bunker, wo er jedoch nicht reinkommt, da dieser sich nur von innen sichern lässt. In der Zeit sieht er zwar, dass hier wohl etwas größeres ist, kann aber nichts damit anfangen. Selbst wenn er mit einer Gruppe so weit vorgedrungen ist, so ist da nichts brauchbares.
Wäre es eine "Paramilitärische Einheit", welche sogar mit Sprengstoff herumrennt, würden dennoch gegen eine massive Stahltüre wenig machen können, da sie nicht genug Sprengstoff auf einmal tragen könnten.
Würde dieses Szenario so extrem, würde sogar der Gedanke kommen, dass man eventuell im Safeplace bzw. eher tief im Bunker, wo alles am sichersten ist, dass man da selbst mehrere Waffen und Munition hat.
Aber sowas gäbe im Grunde genommen nur eine Freigabe, wenn Alarmstufe Schwarz wäre, also unbefugte haben den Bunker betreten.
Theoretisch kann man dann sagen, dass es echt um Leben und Tod geht und dass jeder im Bunker an seinem Leben hängt. Moralisch gesehen ist es aber wohl in fast jeder Situation schwer, mit einer Waffe in der Hand unter der Erde gegen eine Gruppe anderer Menschen zu gehen um zu schießen. Würde es dennoch soweit kommen, was ein Worst Case Szenario ist, heißt es im Grunde genommen nur noch: tötet alle Eindringlinge. Würde nämlich einer aus den Bunker dann entkommen, besteht die große Chance (vor allem bei solchen Rambogruppen), dass diese mit Verstärkung kommen.
Und ganz ehrlich? Die Welt an der Oberfläche müßte echt "am Arsch" sein und es müßte ein kompletter Weltkrieg am laufen sein, dass man sowas macht.
Western North Carolina Prepper Property for Sale
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Der Wald bietet einen natürlichen Schutz vor Blicken. Straßen sollten einige Kilometer entfernt sein und nur durch solche Waldwege zu erreichen sein:
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Innen sollte man aber auch noch einen Lagerplatz haben, auch auf einen zweiten Stockwerk. Zum einlagern meinte ich jetzt Öl oder Benzin/Diesel wenn man wieder fahren muss oder will oder halt Equipment wenn man nur kurz das Auto unterstellen muss.
Die Scheunen sollten aber dennoch durch einen versteckten Zugang zum Bunker verbunden sein bzw. miteinander verbunden durch solche kleinen Ein- und Ausgänge:
Diese sind direkt unterirdisch miteinander verbunden durch Gänge:
Diese sind natürlich auch Videoüberwacht sobald jemand reingeht, schalten sich durch bewegungssensoren Licht und Kameras ein.
Alle diese kleinen Tunnels laufen zu einem Raum zusammen. Dieser Raum ist selbst durch eine Stahltüre gesichert und ihn diesen Raum befindet sich nichts außer der Zugang zum Bunker.
Der Grund, wieso die Türen und Tore bei mir alle stabiler sind ist folgender Grund:
Man ist auf der Flucht vor jemanden (nur ein Szenario). Und wo fährt man hin? Zum Safeplace. Man fährt schnell hinein, wird verfolgt, stellt da Auto in die Scheune. Eventuell schafft man es nicht rechtzeitig das Scheunentor zu schließen und der Verfolger verschafft sich zutritt. Im Normalfall wird er denken, dass die Person, die er verfolgt jetzt eher die Stufen raufgerannt ist um sich zu verstecken. Aber wenn er dann doch herausfindet, dass die Person irgendwo anders im Raum sein muss, kann es gut sein dass er vielleicht den Zugang zum Verbindungstunnel bekommt. Diese sind zwar gesichert aber im Notfall lassen sie sich schnell öffnen. Der Verfolger kann dann theoretisch, auch wenn die Verbindungstüren geschlossen werden, bis zu den Punkt kommn, wo er am Schluss vor einer massiven Türe bzw. einem Tor steht. Dem Tor zum Bunker, wo er jedoch nicht reinkommt, da dieser sich nur von innen sichern lässt. In der Zeit sieht er zwar, dass hier wohl etwas größeres ist, kann aber nichts damit anfangen. Selbst wenn er mit einer Gruppe so weit vorgedrungen ist, so ist da nichts brauchbares.
Wäre es eine "Paramilitärische Einheit", welche sogar mit Sprengstoff herumrennt, würden dennoch gegen eine massive Stahltüre wenig machen können, da sie nicht genug Sprengstoff auf einmal tragen könnten.
Würde dieses Szenario so extrem, würde sogar der Gedanke kommen, dass man eventuell im Safeplace bzw. eher tief im Bunker, wo alles am sichersten ist, dass man da selbst mehrere Waffen und Munition hat.
Aber sowas gäbe im Grunde genommen nur eine Freigabe, wenn Alarmstufe Schwarz wäre, also unbefugte haben den Bunker betreten.
Theoretisch kann man dann sagen, dass es echt um Leben und Tod geht und dass jeder im Bunker an seinem Leben hängt. Moralisch gesehen ist es aber wohl in fast jeder Situation schwer, mit einer Waffe in der Hand unter der Erde gegen eine Gruppe anderer Menschen zu gehen um zu schießen. Würde es dennoch soweit kommen, was ein Worst Case Szenario ist, heißt es im Grunde genommen nur noch: tötet alle Eindringlinge. Würde nämlich einer aus den Bunker dann entkommen, besteht die große Chance (vor allem bei solchen Rambogruppen), dass diese mit Verstärkung kommen.
Und ganz ehrlich? Die Welt an der Oberfläche müßte echt "am Arsch" sein und es müßte ein kompletter Weltkrieg am laufen sein, dass man sowas macht.