@AlexR @Peugeotfreak Habe mal wieder alles ein wenig überarbeitet.
Danke
@AlexR dass du mir auch ein wenig ins Gewissen geredet hast. Energie kann eine "Schwäche" sein. Habe wohl ein wenig zu sehr "großdimensional" gedenkt.
Hier ist, wiedermal ein ungefährer Plan von meinem Safeplace, was zumindest die Oberfläche angeht und ich jetzt die Natur NICHT miteinzegeichnet habe.
Zu aller erst: Der Plan ist NICHT Maßstabsgetreu. Er soll ledeglich ungefähr zeigen, wie ich es mir vorstelle.
1. Die äußere Grenze
Das Grundstück als ganzes ist umzäunt.
Original anzeigen (2,0 MB)Das wird bei mir so ein Wildzaun. Holzzäune kann man "überklettern". So einen Zaun muss man in der Regel überfahren oder rüberklettern und da darf man kein allzu schweres Gepäck dabei haben. Somit eine für mich annehmbare Ausgrenzung.
Bei den Wegen jedoch sind solche Schranken.
Original anzeigen (0,2 MB)2. Die Wege.
Ansich sind es normale Feldwege. Diese sind unscheinbar. Der Grenzzaun jedoch kommt erst circa 500 Meter nach beginn des Weges zum "vorschein". Also der Zaun ist nicht direkt an einer asphaltierten Straße zu sehen.
Original anzeigen (0,4 MB)Man merkt sowieso, wenn man auf einer Straße im Wald fährt, dass man solche Feldwege ignoriert bzw. übersieht.
50 bis 100 Meter "hinter" den Toren werden dennoch solche Beobachtungsbunker aufgestellt, welche man, wenn möglich, so "tarnt" dass sie aussehen, als seien sie Alt und schon lange nicht mehr benutzt worden. Insgesamt sind es 3 solcher Beobachungsbunker (Zahl 1 bis 3 auf meinem "Plan").
Original anzeigen (0,2 MB)Diese Beobachtungsbunker sind dennoch unterirdisch miteinander Verbungen mit dem Hauptbunker. Allerdings hier im Normalfall mit Elektrofahrzeugen oder Fahrrädern und der Boden ist auch aus Beton.
In der Regel wird der Safeplace über den Hauptweg befahren. Der "Nebenweg" dient als Ausweichroute.
Das eigentliche Grundstück ist auch wieder umzäunt. Jedoch sind alle Tore im "Friedenszeiten" offen.
Das Grundstück hat 3 Gebäude. Im Hauptgebäude befinden sich die Wohneinheiten und hat so ziemlich alles, das man für ein "normales" Leben braucht. Strom, Wasser usw. Solange dieses auf normalen Weg vorhanden ist.
In den Nebengebäuden können Fahrzeuge untergestellt werden, es können Fahrzeuge gepariert und gewartet werden.
Etwas "besonderes" wäre dann die "Erhebung". im Grunde genommen ist dort der "Stollen", wo man im Ernstfall Fahrzeuge reinstellen kann, sich komplett ausschließen kann. Bilder habe ich schon genug gepostet diesbezüglich, denke ich. Auch vom Aufbau her. Dies alles aber zählt dann schon eher zum "unterirdischen Teilbereich"
Auf allen Dächern befinden sich Solaranlagen, welche, wenn möglich, Strom erzeugen. Diese könnte man in Batterien speichern.
Theoretisch gesehen kann man ja Strom auch speichern, oder
@AlexR ?
Man kann jedoch auch mehrere "mobile" Solaranlagen rausstellen wenn das Wetter und die Lage es zulässt.
Original anzeigen (2,2 MB)Die kann man aus den Stollen oder den Nebengebäuden fahren.
Jedoch auch aufklappbare mobile Windräder kann man aufstellen. Aus einen Fluss, welcher am Grundstück entlang fließt (so stelle ich es mir vor) kann auch mit hilfe von Wasserturbinen zusätzlichen Strom erzeugen.
Der "normale" Strom kann unterirdisch immernoch zum Safeplace gelangen
Jedoch würde ich, wie ich ursprünglich gedacht habe, KEINEN zweiten Hof bzw. Nebensafeplace bauen sondern belasse es bei einem.
Zum Thema "Abwasser"würde ich so ein eigenes "Klärwerk" aufstellen.
Wasser selbst kann man mithilfe von Tiefbrunnen fördern und das Wasser in unterirdischen Wassertanks speichern oder man bezieht sie aus den Fluss. Jedoch vor allem aus den Fluss würde ich verstärkte Wasserkontrollen durchführen.
Ansonsten, das sieht man an die "Kreise" die ich gezeichnet habe, werde ich auch ein paar Überwachungskameras aufstellen, da "Information" für mich extrem wichtig ist. Wenn man im Bunker unten ist und man ist nicht sicher, ob jemand auf den eigenen gebiet ist, kann man es mithilfe von den Kameras untersuchen.