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Gedankenspiel als Prepper

909 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bunker, Gedankenspiel, Gedankenexperiment ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedankenspiel als Prepper

12.08.2016 um 16:14
@Niederbayern88
Es geht weniger um die Größe eines Tanks, sondern die Lagerfähigkeit selbst. Raffiniertes Benzin und Diesel/Heizöl haben wohl so an die 2 Jahre. Großtankanlagen bzw Speicher, wie beim Militär oder der Bundesölreserve können das ganze sogar bis zu 5 Jahre lagern, nur ist da der Aufwand auch höher. Rohöl geht sogar noch länger, wenn eine entsprechende Umwälzung gewährleistet ist.

mfg
Eye


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Gedankenspiel als Prepper

12.08.2016 um 16:17
@PrivateEye
Stimmt. Wobei 2 Jahre eine lange zeit sind.
Wie gesagt. persönlich wäre eine Insel wirklich ein super versteck wenn man eine findet die für diesen Zweck ausreichend ist.
Aber am besten finde ich meinen Safeplace im Wald. Da habe ich zur Not die Möglichkeit zu verschwinden selbst wenn alle Fahrzeuge nicht gehen.
Z.B. auf Bora Bora einen Safeplace zu haben wäre nicht gut weil da ist Hawaii 4300 Kilometer weg, Australien 6000km usw. Viel Spaß beim Paddeln wenn kein Motor geht^^
hihi


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Gedankenspiel als Prepper

12.08.2016 um 16:17
@Asparta
Regenwald kraucht mir zuviel Viehzeugs rum... Krankheiten etc. ;)

@Niederbayern88
Die Insel hat schon was, definitiv. Trotzdem würde ich als mobile Alternative immer noch ein Hausboot/Flugboot dazu wählen. ;)
Ein abgeschiedener Bergsee wäre aber auch eine Möglichkeit (mit Insel?!).

mfg
Eye


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Gedankenspiel als Prepper

12.08.2016 um 16:18
@Niederbayern88
Natürlich sind 2 Jahre lang, aber auch wieder kurz. Wobei ich meine, es gilt das erste Vierteljahr zu überstehen. Dann läuft es entweder wieder an oder alles kackt komplett ab.

mfg
Eye


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Gedankenspiel als Prepper

12.08.2016 um 16:22
@PrivateEye
Nunja.
Hättest du eine Insel kannste ja auch sozusagen ein "Hausboot" machen für den Fall dass du von der Insel fliehen musst (Man weiß nie was passiert)
Da kannste dein Böötchen ja gut ausrüsten^^


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Gedankenspiel als Prepper

14.08.2016 um 20:17
@Adipompöös
@Asparta
@PrivateEye
Wollte euch mal ein Video zeigen
Youtube: Exploring an Abandoned Cold War Communications Center
Exploring an Abandoned Cold War Communications Center
Externer Inhalt
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Dass man so leicht in einen alten Bunker reinkommt wusste ich gar nicht^^


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Gedankenspiel als Prepper

16.08.2016 um 16:57
So. Ich beginne jetzt mal zu erklären wie mein "Endprodukt" aussehen sollte als guter Safeplace mit Anzahl der Leute, welche da auch leben sollten. Auch werde ich versuchen alles so genau wie nur möglich zu erläutern, sodass am Schluss wenige Frage offen bleiben. Auflisten werde ich den Beitrag folgendermaßen:
1. Lage und Aufbau
2. Ausstattung mit Bunker
3. Menschen, Gruppe, Aufgaben und sonstiges

1. Lage und Aufbau:
Ich habe mich entschlossen, den Safeplace zu erweitern. Aber erst einmal eines nach den anderen. Hätte ich die Wahl, wohin ein Safeplace für Prepper hinkommen soll, würde ich, weil er in meiner Nähe ist, den bayerischen Wald nehmen. Der Grund ist ganz einfach. Würden Menschen massenhaft auf der Flucht sein, würden viele über Autobahnen fliehen per Auto. Ein Wald kann nur bedingt Schutz bieten, wenn man sich da auskennt. Zum kurzzeitigen Verstecken für flüchtende ja, aber nicht für einen längeren Aufenthalt. Daher führt mein Weg in den bayerischen Wald.
t9c3596 21294938 S Kurven Stra e in den Original anzeigen (0,3 MB)

Fährt man 20 Minuten in den bayerischen Wald über die Hauptstraßen rein werden Städte und menschliche Siedlungen immer kleiner. Vereinzelt würde man im normalfall nur noch Dörfer und Bauernhöfe finden. Kann ich aus Erfahrung sprechen. Und ein Bauernhof ist mein erster Anlaufpunkt. Wieso? Ganz einfach. Er ist da und hat eine Funktion. Er ist öffentlich, sodass er ans Stromnetz angebunden ist. Er bekommt also Strom und Wasser. Jedoch sollte er seine Funktion als Bauernhof erfüllen als Feld und Viehhof damit der Safeplace eine Nahrungsquelle besitzt. Also müßen da einige Leute permament als Bauern arbeiten, welche aber einen essenziellen Beitrag zum Safeplace leisten. Außerdem sollte der Bauernhof eher durch einer kleineren Straße zu erreichen sein.
t377bf3 handl bauernhof ferienwohnungen
Jedoch liefert der Bauernhof auch aufgrund dessen, dass er Strom vom Stromnetz bekommt, auch Strom für den Safeplace via Erdkabel. Diese lassen sich relativ einfach verlegen. Wobei am besten wäre auch eine Wasserversorgung zu legen und auch das Abwasser
t0ad953 Erdkabel Zeichnung
Wohin? Tiefer in den Wald. Nur zu erreichen indem mal einen Waldweg benutzt. Also keine befestige Straße. Ebenso unterirdisch das Wasser. Ein Schotterweg ist unauffälliger bei einer Straße als ein geteerter Weg.
t3329e0 waldweg
Die Distanz zwischen Bauernhof und den Gebäude des eigentliches Safeplace sollte mindestens 5 Kilometer betragen. Den Grund erläutere ich in Punkt 3.
Am wichtigsten ist, dass kein Gebäude zu sehen ist sollte jemand doch am Bauernhof vorbeilaufen oder vorbeifahren.
Somit entsteht eine gewisse Pufferzone um den Safeplace. Selten kann jemand schnell auf einen Waldweg fahren und ein Wald bietet auch Sichtschutz und kann unter gewissen witterungsbedingten Umständen auch einen psychologischen Effekt der Abschreckung haben für diejenigen die zu Fuß gehen. Jedoch würde ich darauf nicht unbedingt bauen.
tfb2d8333e forest path 280764 960 720.jpOriginal anzeigen (0,2 MB)
Wenn man dann einige Kilometer gefahren ist in den Wald hinein, sollte man die Häuser bzw. den eigentlichen Safeplace auf einer Lichtung bauen, damit die Solarzellen platz und Sonne haben, welche auf den Dächern aufgebaut sind.
Ein kleinerer Fluss sollte in der unmittelbaren Nähe sein, weil er kann als Wasserrserve, Energielieferant und wohlmöglich auch als Nahrungsbeschaffer dienen (Fisch).
t15f2b0 kanutour regen bayerischer wald Original anzeigen (0,9 MB)
Der Aufbau sollte an der Oberfläche relativ einfach gehalten werden. Jedoch wäre das Grundprinzip auch dem eines Bauernhofes. Aber eine mittelgroße Funkantenne sollte sich auch unterbringen lassen.
t43843f stuberhof wellnessbauernhof foto
Ein Bauernhof hat ein Hauptgebäude (Wohngebäude) und einige Nebengebäude. Diese Nebengebäude können als Werkstatt und Unterbringungsräume für Fahrzeuge usw. benutzt werden.
Für gewisse Fahrzeuge, die nützlich für Später wären, würde ein Stollen, welcher unter die Erde geht sich gut eignen. (Spezielle Fahrzeuge werde ich ebenfalls in Teil 3 beschreiben)
Hier ein Beispiel für den Eingang.
Die Sicherung des Stollens durch ein Tor:
Bilder bis 29.10.2008 106 1
Der Eingang:
20160122 stolleneingang happurg web 930xOriginal anzeigen (0,2 MB)
Und hier wie es in den Stollen aussehen könnte
p zement 5
Insbesondere der Stolleneingang und andere Bunkerein- und ausgänge sollten gut getarnt sein, jedoch sollten die eigenen Leute deren Position kennen.
Am Ende vom Stollen ist dann ein größerer Raum wo man die Fahrzeuge Parken kann und eventuell auch Reperaturen durchführen kann
10 werkstatt
Dennoch müßte die Möglichkeit vorhanden sein, mitten im Stollen, welcher circa einen halben Kilometer tief sein sollte, eine zusätzliche Stahltüre zu haben.
IMG 0132

Am Fluss sollte ebenfalls ein kleineres Nebengebäude stehen, welches eher dafür gedacht ist, die Wasserturbinen anzutreiben um Strom zu erzeugen und den Strom zum Bunker zu leiten (ebenfalls mit Erdkabel).
Das Haupthaus sollte 3 Etagen besitzen, also Keller, Erdgeschoss und Obergeschoss. Jedoch sollte auch ein geräumiger Dachboden vorhanden sein mit Fenster. Die Nebengebäude sollten eher zweigeschössig sein, Keller und Erdgeschoss. Alle Keller sollten miteinander verbunden sein.
Wasser,- Gas- und Benzin bzw. Dieseltanks sollten unterirdisch sein.
t25387a wassertank 14000 liter 2668

Teil 2.
Das war der Oberteil. Jetzt kommen wir zur Ausstattung der Gebäude, deren Räumlichkeiten und wie der Bunker aufgebaut sein sollte.
Die Häuser sollten alle aus einen festen Mauerwerk bestehen weil sie stabiler sind als manche Holzwände. Alle Türen und Fenster sollten so Einbruchsicher wie möglich sein um im Notfall nicht so schnell überrascht zu werden.
Das Haupthaus:
Angefangen auf den Dach, sollten da viele Solarzellen verbaut sein um, wenn es die Wetterlage erlaubt, ständig Strom zu erzeugen. Unterm Dach sollten in je einer Richtung kleinere Balkone für 2 Mann sein um alles im Überblick zu behalten und eine gute Übersicht zu erhalten wenn es mal Probleme gibt. Auch müßen die Stromzähler für das Dach auf den Dachgeschoss plaziert werden. Ansonsten dient der Dachboden eher als Lager.
Im Obergeschoss sollten sich folgende Räume finden:
- Badezimmer mit Toilette
- Büro
- 3 Schlafzimmer
Im Erdgeschoss:
- Toilette
- geräumige Küche (Essensvorräte werden hauptsächlich im Keller bzw. Bunker gut versteckt eingelagert um bei einer eventuellen Plünderung nicht zu viel zu verlieren)
- Wohnzimmer
- Esszimmer
Keller:
- Fitnessbereich
- Backstube
- Waschküche
- Lebensmittellager fürs Haupthaus
- Raum für Warmwasserbeuler
- Hauptzugang zum Bunker, jedoch gesichert durch eine dicke Stahltüre und getarnt.
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- Zugänge zu den anderen Kellern der Nebengebäude.
Ein beispiel für einen Zugang von den nebengebäuden:
tunel schronowy
Natürlich wäre jeder Verbindungstunnel bzw. deren Ein- und Ausgänge mit einer starken Stahltüre verstärkt die sich gut verschließen lassen würde.
43.281
Und ein Verbindungstunnel zwischen den Nebengebäuden und den Hauptgebäude sollte man an der Oberfläche nicht mehr gehen können.
t0af0f8753 img 3383Original anzeigen (0,4 MB)

Die Nebengebäude:
Die Nebengebäude werden hauptsächlich als Unterschlupf für Fahrzeuge genutzt, um leichte Reperaturen an diesen durchzuführen oder als Zwischenlager.

An und in Gebäuden sind an verschiedenen Stellen Überwachungskameras aufgestellt. Bevorzugsweile vor den Eingängen zum Haus und Nebengebäude. Diese sind jedoch gut versteckt und nicht so einfach zu sehen. Aber auch der Hof und die unmittelbare Umgebung sollte mit hochauflösenden Kameras z .B. auf Bäumen versteckt sein um einen guten Überblick zu haben wenn niemand raus darf.

Der Bunker:
Er sollte über 2 Stockwerke gehen, die Wände aus guten Stahlbeton verstärkt sein und alle Ein- und Ausgänge sollten so gesichert werden können, dass niemand im Notfall von Außen hineinkommt. Im ersten Stockwerk, also der obere Teil des Bunkers, sollte wie ich vorhin erwähnte, über mehrere kleinere Notein- und ausgänge verfügen.
t204765166 tb2e425 ammobunker2 smallOriginal anzeigen (0,3 MB)
Allgemein sollte der Bunker struktuiert aufgebaut sein. Daher sollte im oberen Teil des Bunkers eher die Wohnquatiere und Schlafquatiere sich befinden. Insbesondere die Schlafquartiere sollen nicht im zweiten Stockwerk unten im Bunker sein, weil wenn man dennoch irgendwie Schläft und ein Notfall passiert, muss man da nicht erst unten etwas mitbekommen wo man am weitesten von der Oberfläche entfernt ist. Ebenfalls im ersten Stockwerk sollte sich Waschräume für die Körperpflege sein und auch die Küche.
Unten um zweiten Stockwerk (Im Grunde genommen Untergeschoss 2 vom Bunker) wäre der Arbeitsbereich. Darunter fallen folgende Räume:
- Überwachungsraum wo Kameras überwacht, Protokolle geschrieben werden und allgemein Bürozeug erledigt werden kann.
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- Einen Raum für den eigenen Tiefbrunnen
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- einige Notstromräume, welche mit Autobatterien eingelagert sind.
Lahnstein
Eher allgemein so aufgebaut wie auf dieser Skizze
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Mehrere Essenslager wo halbbares Essen gebunkert werden kann.
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Einen Raum für Apothekensachen
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Nach langer Überlegung habe ich mich auch entschlossen, dass Waffen bereit sein sollten für den Notfall.
Daher sollte auch ein eigener kleiner Waffenraum vorhanden sein wo man Faustfeuerwaffen bis hin zu Präzisionswaffen für die Distanz hat.
Dieser Raum jedoch sollte im normal immer geschlossen sein damit man nicht auf "leichtsinnige Gedanken" kommt
Waffenkammer Waffenraum Wertschutzraum n

Als Beleuchung würde ich den ganzen Bunker mit LED`s ausstatten, sodass er allgemein Hell ist. Wenn mal doch durch einen Zwischenfall das Licht ausgeht, sollten an den Wänden Markierungen zeigen die im Dunkeln leuchten um den Weg zu den Ausgängen zu zeigen oder zum Medizinraum.
Lüftungsschächte kann man mit dem Haus Kombinieren. "Abzugsrohre" können mit den Kamin des Haupthauses verbunden sein. Zuluftsrohre können auch mit den Haus integriert werden, sofern man sie "verstecken" kann. Ansonsten kann man auch einige Erhebungen im Safeplace benutzen um da Rohre unterzubringen welche den Bunker mit Sauerstoff versorgen. Das Abwasser kann durch eine kleine unterirdische Kläranlage entsorgt und aufbereitet werden
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Teil 3.
Aufbau der Gruppe:
Die Anzahl sollte sich zwischen 20 bis 30 belaufen. Die genaue Anzahl von Geschlecht oder Alter ist nicht festgelegt.
5 Personen sollten militärische Erfahrung besitzen, jedoch keine Rambos sein.
3 Personen sollten aus den medizinischen Bereich kommen. Also Ärzte oder Krankenschwestern.
5 Mechaniker zum Reparieren von Fahrzeugen oder anderen Geräten wie z.b. Tiefbrunnen
3 Elektronier welche sich um die Elektronik kümmern
1 Koch/in
1 Förster welcher sich insbesondere in der Umgebung gut auskennt
3 aus den landwirtschaftlichen Bereich (um den Bauernhof der Tiere und Felder zu bestellen)
1 in der naturwissenschaft und biologischen Bereich ausgebildet wurde (um das Wasser auf die biologische Reinheit zu untersuchen)
5 Prepper damit sie anderen einiges Beibringen können wenn die Zeit vorhanden ist

Organisatorisches:
Die Aufgaben welche die Gruppe macht hängt von der Situation ab, welche ich hier in Alarmstufen zeige:
Alarmstufe Blau:

Der Bunker ist im Betrieb bzw. wird in friedenszeiten Betrieben. Es gibt keinen Grund hinfahren zu MÜSSEN. Jedoch sollte man jederzeit hinfahren können wenn man zur "Gruppe" gehört

Alarmstufe Grün:
Eine Krise entsteht die die Prepper dazu veranlasst, den Schutzort aufzusuchen. In den Bunker jedoch MUSS man nicht sondern kann im Rückzugsort sich frei bewegen. Jedoch sollte die Krise bzw. das Ereignis das zur Alarmstufe geführt hat, beobachtet werden.

Alarmstufe Geld:
Spätestens jetzt muss die Gruppe am Rückzugsort sein. Alles notwendige, das man für später brauchen könnte, also Solarzellen, Autos, Werkzeuge usw. sollten in den Bunker gebracht werden. Nur begrenzt darf an der Oberfläche ein Aufenthalt genehmigt werden. Am besten eher Leute, die gutes gehör haben um eventuell schon Leute zu lokalisieren und alle Kameras werden eingeschaltet und immer mindestens 2 Leute müßten im "Beobachtungsraum" im Bunker sein und alles genau zu beobachten ob sich ein Verkehr verstärkt wo mehrere Fahrzeuge oder Menschen sich bewegen. Sprich: Leute sind auf der Flucht und kommen an das Gebiet des Rückzugortes. Alle anderen Leute der Gruppe dürfen höchstens im Hauptgebäude sein um schneller sich in Sicherheit zu bringen. Türen zu Nebengebäude werden abgesperrt.

Alarmstufe Rot:
Alle Türen werden verschlossen. Unautoresierte Leute sind in der unmittelbaren Nähe des Hofes gesehen worden. Alle gehen in den Keller, verriegeln alle Ein und ausgänge. Hier muss man ruhig bleiben. Wenn man vorher daran gedacht hat, kann man zu geheimen Ausgängen gehen welche an einen erhöhen Punkt sich befinden und von der Ferne die Leute beobachten. Oftmals sind es Leute auf der Flucht, die auf der Suche nach Schutz sind oder Plündern wollen. (Ich gehe ein wenig aus dass sich manche Leute wie die Amerikaner sich benehmen die schnell zu gewalttätigen Leuten werden und andere bestehlen für etwas Essbares). Rund um die Uhr müßen alle verfügbaren Kameras laufen und wenn nötig auch protokoliert, was oben passiert.
(Ab hier, also Alarmstufe Rot und Schwarz gilt das Recht eine Schusswaffe zu benutzen)

Alarmstufe Schwarz
Worst Case ist eingetreten: Eindringlinge im Bunker (Bunker meine ich den Bunker nicht einfach das Haus bzw. den Keller des Hauses). Eindringlinge können Menschen, jedoch auch größere Tiere sein z. B. ein Wolf oder Bär (klingt extrem aber ist so). Im Worst Case ist es eher Ratsam alle Türen im Bunker zu verriegeln und wenn nötig sich zu Bewaffnen.
Sollte es nötig sein, muss der Bunker aufgegeben werden weil die Eindringlinge in der Überzahl sind und man mit den Fahrzeugen im Stollen, welche intakt wären, das Gebiet verlassen muss.. Sollte auch dies nicht möglich sein, muss man unter allen Umständen zusammenhalten und Kämpfen. Sollte dies jedoch aus irgendeinen Grund nicht mehr möglich sein, muss der Bunker aufgegeben werden. Dies kann in zwei Methoden geschehen.
Methode 1: Es ist noch möglich die Fluchtfahrzeuge zu erreichen und Wege sind intakt an der Oberfläche
Methode 2: Was man bei sich hat nehmen und versuchen zu Fuß den Bunker zu verlassen (Wenn alles versagt)


Von Alarmstufe Grün und Gelb ist zu beachten, dass man sich noch an der Oberfläche aufhalten darf und auch es nicht erforderlich ist, im Bunker zu schlafen. Was jedoch immer zu machen wäre ist, die Elektronik am laufen zu halten, den Bauernhof zu helfen beim Vieh oder Feldbau. Darauf zu achten dass alles passt. Darunter zählt auch, den Wald zu bewirtschaften oder Batterien aufzuladen mit mobilen Solaranlagen
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Es muss außerdem darauf geachtet werden, dass alle unterirdischen Tanks immer intakt sind und der Inhalt passt.

Bewegt sich die Gruppe auf der Oberfläche, sollte bei Alarmstufe Geld immer gesagt werden, wer wohin geht. Jeder sollte auch immer ein Funkgerät bei sich führen und niemand geht alleine irgendwo hin (Buddyprinzip). Jeder passt außerdem auf jeden auf. Des weiterem sollte jeder sich immer einigen Bereichen "ausbilden" lassen z. B. Medizin, Elektronik oder Mechanik oder gar an der Waffe.

SONSTIGES
Das Thema Sonstiges beschreibt eigentlich alles andere was noch aussteht. Darunter fällt auch ein sehr wichtiges Thema und Energie:
Informationsfluss. Der Informationsfluss sollte immer aufrecht erhalten sein. Man muss immer bescheid wissen was in der Welt, auf der Straße oder "vor der Haustür" passiert. Die Umgebung kann man gut getarnt mit "Wildtierkameras" beobachten.
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Diese befestigt man einfach an einen Baum und sie werden nur Aktiv wenn sie eine Bewegung erfassen, sogar Nachts
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Dennoch würde ich an manchen Bäumen auch versteckte Kameras aufstellen um keinen Toten Winkel zu haben. Auch wenn es nach "Big Brother" sich anhört aber auch direkt um und in Häuser sollte man wissen was vor sich geht. Vor allem bei Alarmstufe Rot wo jemand in einem Gebäude ist kann man wissen WO er ist.
Daher sollte ab einer gewissen Gefahrenstufe immer rund um die Ruhr jemand im Überwachungsraum sein und wenn nötig auch auf einer Karte markieren, wie sich eindringlinge Bewegen. Auch sollte immer jemand an einem Funkgerät sein weil private "Prepper" sich oft in Gefahrensituation austauschen wegen einer Situation.
Um mit anderen in Kontakt zu bleiben empfehle ich den Funk.
funkanlage-940Original anzeigen (0,4 MB)
Die Funkanlage ist im Bunker aber auch Mobil in allen Fahrzeugen:
und seine funkanlage
Im "Stollen", welcher sich von Außen NICHT öffnen lässt, sollten eventuelle Fluchtfahrzeuge geparkt und immer Abfahrtbereit sein.

Energieversorgung.
Hauptsächlich, solange es geht, bezieht der Safeplace die Energie aus der örtlichen Stromversorgung, genau wie Wasser usw.
Sollte dies jedoch nicht mehr möglich sein, wird zu aller erst auf erneuerbare Energie gesetzt:
Auf jedem Dach ist, wenn es möglich ist, Photovoltaik benutzt
Haus-mit-Solaranlage
Jedoch werden auch offene Bereiche, also Lichtungen am Safeplace genutzt:
500 F 67912518 sA6pPSjcS4Hu5XXFa9htqT7Hj
Aber auch andere Möglichkeiten lassen sich machen. Wasserkraft an einem Fluss der in der Nähe des Safeplaces ist.
peltonturbine
Und natürlich auch Windkraft:
windkraft 2 cet
Als Reserve würde ich dennoch Batteriebänke benutzen die sich wiederaufladen lassen mithilfe von solchen Mobilen Solaranlagen
3 lc broOriginal anzeigen (0,2 MB)
Dennoch gibt es auch einige Notstromaggregate welche in der Regel alleine schon genug Strom erzeugen
Myken Strom 20050706 G5 2051 400

Fuhrpark:
Im Grunde genommen nichts neues habe es eh schonmal geschrieben:
1. Motocrossmotorrad:
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Wieso? Weil ein Motocrossmotorrad in engeren Gebieten operieren kann. Des weiterem kann man diese aufladen und mitnehmen.
Stückzahl: 3
2. Quad
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Wieso? Ist auch geländefähig und man ist damit nicht so sichtbar wie mit einem großen Auto.
Stückzahl: 2
3. Jeep:
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Jedoch jetzt keinen großen Jeep, sondern eher so kleine die Platz für 2 Leute, Fahrer und Beifahrer bietet und hinten ausreichend Platz für Equipment.
Anzahl: 2.
4. Unimog
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Wieso ausgerechnet einen Unimog? Ganz einfach. Er ist ein Allzweckfahrzeug.
Anzahl: 2
5. Traktor:
t235d1ad01 1 MG 8177
Warum? Ganz einfach. Man will relativ eigenständig leben im Safeplace. Wenn man da ein oder 2 Felder bestellen muss braucht man auch ein Fahrzeug dafür.
Ab Punkt 6 tritt dies nur ein, sollte Plan Z, eine vollständige Evakuierung eintreten oder wenn gewisse andere Faktoren für eine operation außerhalb des Gebietes stattfinden muss:
6. Wohnmobile:
t6b4e24 wohnmobile dresden heidenau
Es können mehrere Personen damit transportiert werden und darin leben, auch für längere Fahrten. Dies hier ist ein reines Transportmittel ohne genauere spezifikation.
Anzahl: 3
7. "Operationsfahrzeuge"
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Anzahl: 2
spezielle Funktionen: verstärkter Funk um damit immer mit den anderen erreichbar zu sein.

Zu den Wohnmobilen:
Die Wohnmobile sollten alle folgendes haben:
1. Ein Funkgerät
2. Genug Nahrung und Wasser für mindestens 2 Wochen
3. Die größeren Fahrzeuge müßen mindestens 2 Drohnen zur Erkundung haben
4. mindestens 40L Reservetreibstoff (Diesel oder Benzin, je nach Motortyp)
5. Genaues Kartenmaterial um auch navigieren zu können wenn es z.b. kein GPS oder NAVI mehr gibt.
6. Reserveautobatterien um technische Geräte am laufen zu halten.

Verhaltensregeln (muss auch sein)
1. Zu jeder Zeit und unabhängig davon welcher Alarmzustand ist, müßen alle Tore und Türen die in den Bunker, ins Haus oder Nebengebäude gelangt, abgesperrt werden. Ausnahme ist nur wenn jemand gemeldet draußen arbeitet.
2. Es ist immer Ruhe zu bewahren. Erfahrene Mitglieder haben in gewissen Situationen das sagen.
3. Niemand darf den genauen Standort preisgeben.

Operation Exodus (Worst Case)
Was tun wenn der Bunker aufgegeben werden muss?
Die Antwort ist einfach aber auch kompliziert zugleich: verschwinden. Aber wie und wohin?
Wie? Mit den Fluchtfahrzeugen welche ständig abfahrtbereit gehalten werden.
Wohin? Beste alternative wäre ein See. An einem See mit einer eigenen Holzhütte.
1157270975Original anzeigen (0,3 MB)

Jetzt zum Verhalten der Gruppe bzw. des Konvois.
1. Im ersten Fahrzeug fährt derjenige, der am besten die Umgebung kennt und auch dem Weg zum Ausweichort
2. Das erste Fahrzeug ist ein großes weil es höher liegt und diejenigen einen besseren Überblick haben
3. im letzten Fahrzeug muss immer jemand nach hinten hinaussehen können um eventuelle verdächtige Fahrzeuge, welche folgen, zu melden
4. Während der Fahrt ist immer Funkkontakt zu halten um Probleme schneller beheben zu können
5. In den größeren Fahrzeugen ist immer jemand am Computer/Notebook um einen Überblick über die Verkehrslage zu haben und er ist für die Navigation verantwortlich sollte es zu Komplikationen kommen.
6. Angehalten wir nur im äußersten Notfall. Solange kein Ausweichort gefunden ist ist der Konvoi unterwegs.

Zu Punkt 6. Dazu meine ich, dass der See, welcher als Ausweichort gedacht wäre, aus irgendeinen Grund nicht als Ziel infrage kommt. Was aber tun wenn man am Ausweichort ist:
1. 2 oder 3 aus einen Wagen machen eine Bestandsliste von den Dingen, welche man noch hat. Also Sprit, Nahrung usw.
2. Von jedem Fahrzeug wird ein Fahrzeugführer auserwählt, welcher für das jeweilige Fahrzeug verantwortlich ist
3. Auswertung von Daten: Hat man es geschafft sich einen Überblick über die Lage zu machen, sollte man in aller Ruhe Gedanken machen, wo es hingehen soll.
4. Wenn möglich, sollte man Nachts fahren. In der Nacht sieht man Autos und andere Fahrzeuge eher
5. Am neuen Rückzugsort muss man sich dann genau überlegen, wie es weiter gehen soll. Ob es eine Möglichkeit gibt, den alten Safeplace "zurückzuerobern" oder versuchen, in die Zivilisation zu fahren ehe alle Ressourcen verbraucht sind.

Weiter wüßte ich zum momentanen Zeitpunkt auch nicht da ich darauf vertraue dass insbesondere der Bunker nicht so einfach einzunehmen ist im Origenalsafeplace.

Sollte man in dieser Situation sein, muss man einen kühlen Kopf bewahren und Zusammenhalten. Sofern ja die Welt und das Leben nicht komplett den Bach runter geht und die Ordnung wieder hergestellt wird, kann man wieder mit den öffentlichen Mitteln "arbeiten", indem man wichtige Dokumente den Zuständigen Landratsamt vorzeigt dass man der Besitzer des Bunkers ist wo andere Leute wohl noch besetzt halten.


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Gedankenspiel als Prepper

17.08.2016 um 10:00
@Niederbayern88
danke für deine ausführliche Beschreibung, einiges könnte ich auch so gestalten, leider sind einige Bauten/Vorhaben für uns "too much", auch finanziell.
Ich sag jetzt mal so salopp, wenn das Ereignis eintrifft, und man kann es nicht so durch ziehen wie geplant, (man schafft es aus irgendeinem Grund nicht zum Safeplace, war alle Müh umsonst.
Klar ist es besser, man wäre im Ernstfall autark, und von keiner öffentlichen Einrichtung unabhängig,
aber kann man das in D wirklich so realisieren.
So etwas im großen Stil, kann man glaube ich, nur im Amiland verwirklichen.
In "Friedenszeiten" oder auch wenn uns keine Naturkatastrophe droht (?), wird in D alles kontrolliert und überwacht,
einen großen Safeplace zu bauen, würden in unserer Gegend viele mitbekommen, auch den Ausbau von Stollen/alten Bunkern geht nicht geräuschlos vonstatten,
Firmen müssen involviert werden, man kann ja nicht alles allein machen usw. usf....
Es muss alles genehmigt werden hier in D, und macht man es schwarz, und jemand verrät uns, muss man alles wieder abreißen.
Bei aller Bewunderung für die autarke Lösung im Tunnel/Bunker ausserhalb in Mutters Natur, finde ich die pragmatische Lösung für Zuhause als bessere Lösung für die meisten Menschen, die sich eben keinen großen Safeplace leisten können, am besten.


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Gedankenspiel als Prepper

17.08.2016 um 12:31
@Adipompöös
Ich möchte kurz noch etwas hinzufügen:
Dieser Thread hier bezieht sich auf ein Gedankenspiel. Mir ist klar dass es nicht finanzierbar ist. Aber nur wie man sich theoretisch einen Safeplace vorstellt. So würde ich mir meinen vorstellen^^


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Gedankenspiel als Prepper

17.08.2016 um 20:01
@PrivateEye
@Adipompöös
@Asparta
Ich schaffe es aber nie, alles vollständig zu schreiben. Einige Sachen habe ich vergessen. Naja. Vielleicht mache ich dafür nochmal extra was^^


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Gedankenspiel als Prepper

17.08.2016 um 22:34
Noch etwas das ich hinzufügen will:
Ich habe ja geschrieben, dass ich unterirdische Tanks habe und dass ein Fluss in der Nähe von meinem Safeplace sein soll. Über unterirdische Leitungen kann ich Wasser in die Tanks pumpen.
hce60 homa
Bevor jedoch Wasser in Tanks gepumpt werden darf, sollte immer diesbezüglich eine Wasserprobe entnommen werden. Da kann man dann schnell feststellen ob ein Fluss sauber ist oder nicht. Hierfür ist im Normalfall nicht einmal ein großes chemische Verständnis vorausgesetzt.
Diagnosekoffer-fuer-den-Ebolavirus image

Zum Thema Eigenversorgung würde ich folgendes vorschlagen:
Hühner sind eine gute Quelle wenn man Fleisch und/oder Eier will.
Da braucht man nicht mal einen großen Hühnerstall.
zaun mit huehnerstall fuer legehennen biOriginal anzeigen (0,2 MB)

Ansonsten kann man auch freie Fläche zum Anbauen von Obst und Gemüse benutzen.
schC3B6ner-Garten-GemC3BCse-Gestaltungsi

Jedoch bekommt man eh vom eigentlichen Bauernhof, welcher einige Kilometer entfernt ist, auch Fleisch und andere Nahrungsmittel weil er ja ein normaler Bauernhof ist mit Viehzucht und Feldern.
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Auch wenn der Bauer auf dem Bauernhof eher indirekt zur Preppergruppe gehört, so ist ihm immer eine Hilfe zuzustellen, sollte er diese benötigen. Sei es Arbeitskräfte oder Schutz.

Wie ich auch geschrieben habe, besitzt mein Safeplace neben Internet, Strom usw. auch eine Funkantenne.
Ka-ferberg-Waidberg-IMG-3479
Sie dient hauptsächlich der Übertragung von Informationen an andere Preppergruppen und zum Informationsaustausch. Jedoch ist mit Informationsaustausch es eher so gemeint, dass man immer weiß, was außerhalb des Safeplaces geschieht, ob es Unruhen gibt, sich Menschenmassen bewegen usw.
p005 1 00
Man müßte jedoch schon vorher eine Art "Beziehung" zu solchen Gruppen aufbauen damit auch Informationen glaubhafter sind.
Allerdings kann man unter Umständen auch versuchen das THW und andere Organisationen mitzuhören.

Es kommt jedoch auch der Zeitpunkt, wo man im Safeplace bleiben MUSS. Da stellt sich dann einen die Frage: was kann man da den ganzen Tag machen? Eines ist klar. 24 Stunden Arbeiten geht nicht, sonst liegen die Nerven schnell blank.
Aber etwas das wichtig ist, ist:
latest
Lernen. Manch ein Prepper oder sogar ehemalige Soldat in der Gruppe kann auch auf einfachen Wege normalen Menschen etwas beibringen. Feuermachen ohne Feuerzeug, einen Unterschlupf bauen usw. Dinge, die man im Notfall brauchen kann auch wenn ein Bunker noch der vermeindlich sicherste Ort ist.
Allerdings nicht nur Dinge für Außerhalb sollte man lernen. Auch Dinge die für den Bunker und den Safeplace dienlich sind:
-Elektronik überprüfen und reparieren
-Gemüse und Obst anbauen
-das Gelände bis zu einem gewissen Radius "kennenlernen"
-erste Hilfe leisten können
Nur um ein paar zu nennen. Allerdings ginge auch, dass man in gewissen Situationen einige "Operationen" durchführt. Hierbei sollten mindestens 2 Fahrzeuge benutzt werden z.B. die Wohnwägen um die Umgebung zu observieren. Dies kann für einige Stunden bis hin zu mehreren Tagen erfolgen wenn man längere Strecken fährt (muss jedoch gut geplant werden, also die Strecke als auch genug Reservesprit mitzuführen und Proviant)
Die Benzin bzw. Dieseltanks sind alle Unterirdisch.
heizoeltank-kunstoff-batterie-keller
Das Fassungsvermögen sollte so groß sein, dass man im Normalfall einige Monate lang fahren kann. Betankt wird über eine eigene kleine Zapfsäule.
bpzapfe
Diese sollten jedoch in einer Mauer versteckt sein in einem Nebengebäude, das jedoch groß genug ist damit jedes Fahrzeug reinkann.


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Gedankenspiel als Prepper

22.08.2016 um 21:01
Jetzt noch zu den restlichen Sachen.
Es gibt ja beim Prepping 5 "Grundbedürfnisse" (wenngleich ich nicht alle kenne)
1. Schutz
2. Wärme
3. Wasser
4. Nahrung
5. Orientierung bzw. Rettung

Diese Bedürfnisse kann man überall einbauen. Daher sind es auch Grundbedürfnisse.
Ich würde jedoch einen sechsten Punkt miteinbauen:
6. Information
Wieso ausgerechnet Information? In gewisser Weise hängt es mit Orientierung zusammen nur eben nicht mit dem Orientieren im eigentlichen Sinne sondern eher damit zu wissen, was über die Grenze des Safeplaces hinaus von sich geht. Dies geschieht hauptsächlich mit Hilfe vom Internet, Radio und den normalen Medien. Sollten diese jedoch nicht mehr zur Verfügung stehen, braucht man Alternativen.
Es gibt in diesem Falle eine Sichere und eine gewagte Variante in meinen Augen.
1. Sichere Variante wäre via Funk mit anderen Preppern in Kontakt treten. Es gibt mehrere Gruppen auch wenn sie gerade erst sich formen. Hier kann man auch einen Informationsaustausch vollziehen.
sendemast im wald e28cfc86 16e7 48b7 9fcOriginal anzeigen (0,2 MB)
Voraussetzung hierbei wäre jedoch, dass man im Bereich von Funkgeräten eingewiesen wurde und auch dann immer jemand im Bunker bzw. im Zimmer ist wo das Funkgerät ist.
D90 0885
Es ist jedoch noch anzumerken dass, auch wenn man im Informationsaustausch ist, man NIE den Standort des Safeplaces preis gibt.

2. gewagte Variante: Selbstständig nach Informationen suchen. Dies kann durch Observation sein,
200259762-001Original anzeigen (0,4 MB) (Setzt vorraus dass man hierbei einen Plan hat um nicht selbst observiert zu werden) oder durch direkte Gespräche.
27019365941 d97b9f4db9 bOriginal anzeigen (0,2 MB)
In meinem Fall sind kleinere Dörfer aufzusuchen in Wirtshäusern.
Oder man kann, wenn es die Situation erfordert und auch die Möglichkeiten vorhanden sind, wichtige Punkte Beobachten z.b. Autobahnen.
Da weiß man dann ob z.B. viele Leute in eine Richtung "flüchten".
Hierbei würde sich für Fahrten welche nur ein paar Stunden dauern, ein leichtes Geländefahrzeug eignen.
decd1eeb-7643-4a11-954c-7209d4a65244
(Ich beziehe mich hier nur auf die Spezifikation von den Safeplace in meinem Standort und den Vorhandenen "Fuhrpark")
Für Längere Fahrten eher ein Wohnmobil

Das wichtigste ist natürlich dass man, sobald man zurück fährt, nicht verfolgt wird und ständig in Funkkontakt mit den Safeplace ist.

Weil man nicht ständig im Bunker sein muss (außer in den schlimmsten Fällen *siehe Alarmstufen*) gibt es etwas, das ich gerne vermeiden würde:
14871723504 969ffbeb2b bOriginal anzeigen (0,2 MB)
Es muss verhindert werden, dass Menschen im eigenen Bunker durchdrehen oder gar Angst bekommen drinnen zu sein. Nur weil man im Safeplace sein muss heißt es noch lange nicht, dass man 24 Stunden arbeiten muss.
Sicher. Arbeit findet sich immer z.B. wenn es um die Mechanik geht von Fahrzeugen. Da sollte jedoch eher Spezialisten ran.
Werkstatt Mechaniker 2Original anzeigen (1,0 MB)
Man darf sich auch mal entspannen. Wenn das Wetter passt sich Sonnen, am Fluss ausruhen und die Ruhe geniesen...
junger radfahrer entspannen sich der sch
sondern auch durch Wandern. Wandern ist eine sehr gute Methode abzuspannen UND man kann auch etwas gutes tun indem man die Umgebung beobachtet ob z.b. die Zäune in Ordnung sind.
wandererOriginal anzeigen (0,2 MB)

In gewisser Weise ist es auch eine Kunst für sich, einen Safeplace in etwas zu verwandeln, wo man sich sozusagen Wohl fühlen kann. Immer in Katakomben umherzugehen bei gedämpften Licht ist nicht angenehm auf Dauer.
greifenstein6Original anzeigen (0,2 MB)

Um nochmal zum Punkt "Information" zurückzukommen. Man muss auch auf eines achten, dass man die eigene Umgebung kennt, weiß welche Städte in der Nähe liegen, wohin man am schnellste zu einer Autobahn kommt usw. Dies kann insbesondere am Anfang ein wenig schwer werden für Leute die nicht aus den bayerischen Wald kommen
karte 1 776Original anzeigen (0,6 MB)
Dies aber kann man anfangs machen oder wenn sich allgemein eine Zeit alles gelegt hat und man keine Unruhen oder verstärkte Kontrollen befürchten muss.
Was ich auch noch sagen wollte, wieso mein Bunker "nur" 2 Etagen hat ist folgender Grund:
stairs-villy-la-ferte-work-maginot-line-Original anzeigen (0,2 MB)
Sieht man sich so ein Bild an, ist es verirrend so viele Etagen zu haben und unnütz. Ein Bunker kann auch verzweigt sein und muss nicht wie ein Raketnesilo einfach nach unten gehen so wie solche Bunker hier:
silo1-resized-280x400
Man kann jedoch jetzt auch spekulieren, was ist "verzweigt" und was nicht.
Einen weit verzweigten Bunker würde ich eher in den USA benutzen wo man mitten im Nirgendwo ist:
Sierra County NM new mexico space port sOriginal anzeigen (2,7 MB)
Hierbei kann man eher einen Bunker mit einem großen langen Tunnelsystem bauen wo man jedoch eher mit Fahrzeuge sich innen bewegen sollte weil eben die Ausmaße der Tunnels so groß wären)
bilder2440 975x1250 wasserzeichen-wasserOriginal anzeigen (0,5 MB)


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Gedankenspiel als Prepper

27.08.2016 um 19:25
Jetzt kommt ein Kapitel worin es geht, ab wann man seine Heimat verlassen muss um zum Safeplace zu geraten und wie ich die verschiedenen Straßentypen ihrer Wichtigkeit einschätze.
Fangen wir erstmal an mit den Straßentypen. Es gibt ja verschiedene Straßen: Autobahn, Bundesstraße, Schnellstraße, Hauptstraße usw.
Sollte es zu einem Bürgerkrieg kommen oder andere Szenarien, wo mehrere Menschen versuchen schnell vorranzukommen (man braucht nur sehen welche Straßen bei Urlaubsbeginn verstopfen). Diese Straßen kann man Kategorisieren.
Wikipedia: Straßenkategorie

Kategorie 1: Schnellstraßen.
Darunter fallen Autobahn, Bundesstraße und Schnellstraßen.
Im Normalfall sind die Straßen die vermeindlich schnellere Route um von A nach B zu kommen. Jedoch kann zu gewissen Zeiten diese Straßen auch zu Fallen werden. Wenn viele Menschen diese Straßen benutzen, passieren schnell Unfälle oder sie werden wegen Ereignisse gesperrt.

Kategorie 2: Ausweichstraßen
Hierbei sind Landstraßen und Kreisstraßen gemeint. Wohnt man auf den ländlichen Gebiet so werden diese von der normalen Bevölkerung nicht lange benutzt weil sie oftmals auf den schnellsten Wege zu schnelleren Straßentypen kommen wollen. Jedoch werden diese Straßen hier eher von landwirtschaftlichen Fahrzeugen benutzt

Kategoei 3. "Schleichwege"
Gemeindestraßen, Feldwege. Meist Straßen bzw. Wege, auf denen hohe Geschwindigkeit nicht auszuüben sind.
Diese könnten in einem Ernstfall gut als Ausweichrouten benutzt werden. Allerdings erfordert dies eine gute Planung.

Wieso habe ich die Straßen in Kategorien eingeteilt? Weil ich bin der Meinung, sollte ein Szenario eintreten wo man das Zuhause verlassen muss, sollte man wissen, wie und wohin man fährt. In der Kategorie 1 befinden sich Straßen, welche schnell verstopfen und somit ein Weiterkommen extrem verzögert wird. In Kategorie 2 ist ein gutes Weiterkommen in fast allen Fällen immer möglich. Jedoch sollte man sich hierbei mithilfe einer Straßenkarte einen groben Überblick machen wie man fährt. Und bei Kategorie 3 sind dies Straßen und Wege, welche insbesondere in Gebiete mit viel Wald benutzt werden können, wenn man versucht ungesehen vorranzukommen.
1024px Liberec Hlubok C3 A1 2C U Lomu.jpOriginal anzeigen (0,3 MB)
Man muss aber bei der Kategorie 3 auch gut wissen ob die Fahrzeuge, welche man bei sich führt, auch den Anforderungen solcher Wege erforderlich sind. Ein Ferrari oder ein extrem tiefergelegtes Auto kann wohl schlecht in leichten Gelände fahren wie ein normales Auto oder ein SUV oder einen geländefähigen Fahrzeug.


Ab wann würde ich mein Zuhause verlassen und wie würde es ablaufen?
Für mich mögliche Szenarieren wären vor allem lokale Unruhen, dauerhafter Stromausfall (kein Strom auch kein Wasser) oder (was ich für relativ unwahrscheinlich halte) Krieg.

Wie würde so eine Evakuierung ablaufen? Im Optimalfall (jetzt hier im Gedankenspiel) würde ich bei nahender Gefahr noch einen Notruf an meine Gruppe absetzen damit auch andere bescheid wissen, dass etwas in Anmarsch ist. Welches Codewort weiß ich nicht. Aber wenn andere Medien noch verfügbar sind genügt eine Textnachricht per Mail oder SMS.
Dann würde ich das wichtigste für mich ins Auto packen. Darunter fällt:
persönliche Dokumente (Personalausweis, Dokumente für das Auto und mein Haus usw.)
Brieftasche
BagoutBag welcher immer bereit liegt
Computer und Notebooks und eigentlich alles, was auf einen Ausweichort von mit hinweisen könnte
Wasser und Nahrung sollte die Überfahrt länger dauern
Decke fürs Auto
Reservekanister mit Benzin

In der Regel, wenn draußen noch keine Gewalt herrscht oder eine Ausgangssperre herrscht, würde ich eher Kategorie 2 Straßen benutzen. In meinem Fall sollte eine Überfahrt nicht länger als eine Stunde dauern.

Was aber tun wenn man am Safeplace ist, andere aber erst ein paar Tage später eintreffen? Ganz einfach. Überprüfen von Haus, Hof, Bunker und Umgebung. Darunter fällt eher zu prüfen, ob das Haus irgendwelche Schäden durch einen versuchten Einbruch usw. hat. Wichtiger ist jedoch erst selbst ein wenig zur Ruhe kommen, sollte eine Überfahrt stressiger gewesen sein als gedacht sollte man sich nicht gleich in Arbeit stürzen. Was jedoch auf jedenfall geprüft werden sollte möglichst am Anfang: Ob Strom und Wasserversorgung einwandfrei funktionieren. Aber auch ob alle Ein und Ausgänge vom Bunker, auch die geheimen, immer noch verschlossen sind.
Ansonsten heißt es: warten auf andere. Eventuell mit denjenigen die Unterwegs sind bzw noch nicht gefahren sind, nochmal in Kontakt treten, denen sagen dass man am Safeplace bereits wartet und auch eventuell sagen, wer schon da ist.
Sollte man noch alleine am Safeplace sein so könnte man Arbeiten ausüben, die eher für die Allgemeinheit sind.
-Vorbereiten für die Ankömmlinge (Getränke oder Essen bereitstellen)
-Überprüfen ob Wasser in den Wassertanks sind
-Benzinkanister bereithalten und in ein Auto packen sollte jemand Probleme haben

Wartungsarbeiten z.b. an Stromschränken, Arbeiten am Auto usw. also Arbeiten die sehr spezifisch sind, sollten nie alleine gemacht werden außer man ist darin zufällig ein Fachmann.
Kontrollen im Bunker können, müssen aber nicht von einer einzelnen Person durchgeführt werden, sollte diese Person Probleme haben, alleine in einem Bunker zu sein und nicht damit klar kommt.

Ansonsten heißt es hauptsächlich; warten auf andere. Ein Zimmer beziehen im Haus. Kartenmaterial bereitlegen sollten diese gebraucht werden (Jemand hat eine Panne in der Nähe, Kontrollgänge sollen durchgeführt werden usw).


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Gedankenspiel als Prepper

31.08.2016 um 07:08
@Peugeotfreak
Bist drin ;)


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Gedankenspiel als Prepper

18.10.2016 um 12:07
Moin zusammen!

@Niederbayern88
Danke für die Einladung!
So, dann will ich mich auch mal daran machen, meinen Safeplace zu beschreiben.
Ich bitte allerdings um etwas Geduld, da ich mich noch nicht sehr lange mit dem Thema beschäftige und noch nach Bildern/Videos suchen muss, um mein Beispiel etwas anschaulicher zu gestalten :)


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Gedankenspiel als Prepper

18.10.2016 um 14:49
@Hummli
Das wichtigste ist dass wir anderen uns vorstellen können was du meinst :D


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Gedankenspiel als Prepper

18.10.2016 um 17:43
Mein Safeplace würde wie folgt aussehen.

resident evil the hive 3d model skp e540Original anzeigen (0,2 MB)



Unterirdisch unter einer Mittelstadt ca. 30.000-50.000 Einwohner

( [OT an]Musste feststellen das der Begriff Dorf, den ich zuerst schreiben wollte, der in meinem Eck üblich ist nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat.
Mittelstadt ist ein Ausdruck für die Klassifikation einer Stadt mit mindestens 20.000 und höchstens 99.999 Einwohnern. im Gegensatz zur Landstadt(unter 5000 Einwohner), zur Kleinstadt (unter 20.000 Einwohner) und zur Großstadt(mindestens 100.000 Einwohner)
Wikipedia: Mittelstadt [/OT aus]

gelegen damit eventuelle Ausgangsproduckte (Rauch, Dampf) nicht auffallen. Frischwasser, Strom, Wärme (solange vorhanden) kann von oben bezogen werden. Danach über seperate zuleitungen und Sonnenkollektoren und Solarzellen weiter gemacht werden.
In einer größeren Stadt fällt es auch erst einmal nicht auf wenn da ein paar Leute nicht aus dem Haus wieder rauskommen.

Ich würde allerdings 2 Fluchttunnel bevorzugen. Sie sind mehrere Kilometer lang und führen 1x zu einem entlegenen Hof hof1Original anzeigen (0,2 MB)(er muss weit genug entfernt sein damit eventuelle Flüchtende oder auf nahrungssuche Stadtbewohner ihn nicht so schnell erreichen und er sollte nicht gut aussehen da ich persönlich der Meinung bin je abgehalfterter der Hof aussieht desto weniger Aufmerksamkeit zieht er auf sich.) der andere Tunnel sollte nach Möglichkeit versteckt in einen Wald enden.


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Gedankenspiel als Prepper

18.10.2016 um 18:48
@Asparta
Wow. Sind größere Dimensionen als ich erwartet habe :D
Dabei dachte ich eher an einen Safeplace für 30 Leute im Durchschnitt bzw. 100 für Notfälle :D

Bei größere Anzahl der Menschen musste natürlich auch dafür sorgen dass da, vor allem in der heutigen zeit, die richtigen drin sind. Aber wenn du das machst, also die Leute auszusuchen, dann wäre dein bester Schutz nicht mehr vorhanden. Und der größte Schutz ist immernoch die Tatsache, dass niemand weiß dass du nen Bunker hast ^^


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Gedankenspiel als Prepper

18.10.2016 um 20:13
@Niederbayern88

Haaaaaalt, Moment! Die Stadt und Einwohner sind Tarnung. 30.000-50.000 Menschen für mehrere Monate ist meiner Meinung nicht realisierbar.

Ich denke in der Größenordnung von ca. 100 Erwachsenen Personen + Kinder.
Und Notfälle etwa die gleiche Personenzahl. Alle sind nicht zu retten und das muß sehr genau überlegt werden.
das Thema hatten wir ja schon wo und wie welche ethischen Grenze gezogen werden müssen. (Ich bin immer noch für einen Psychologen als fester Bestandteil der Gruppe)
Das auswählen der Leute ist/würde sehr schwer.

Psychologe
Elektroniker
Schweißer
Küchenpersonal
Anlageelektriker
Anlagemechaniker
Elektrotechniker
Energieelektroniker
Wasserinstallateur
Heizungs- und Lüftungsbauer
Hydrauliker
Instandhaltungstechniker
Informatiker
Arzt
Architekt
Gas und Wasserinstallateur
Industriemechaniker
Ingenieur
Krankenschwester
Logistik-Koordinator
Monteure für Sanitär Wärme u. Kühlanlagen

Jeweils mit Familie.

Leute die Reinigung und Überwachungstätigkeiten übernehmen.

Da Kinder dabei sind.

Kindergärtnerin
Lehrer
Kinderpsychologe
Kinderarzt

Alles min. 26 Leute + Partner und Anhang = ca. 75 und ich hab bestimmt was vergessen.


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Gedankenspiel als Prepper

18.10.2016 um 20:16
@Asparta
Okay das stimmt schonmal. Alle kann man nicht retten.
Demnach müßtest ja zuerst den bunker bauen und DANN das Dorf bzw. die Stadt. Weil so ein Konstrukt wäre ein wenig... naja schwer zu bauen. Willst du denn dass gewisste gebäude denn mit dem Bunker verbunden sind und somit einen Zugang haben?
Sorry für meine Neugierde


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