@Muräne Wir fuhren auf der -K 13 - Röthen in Richtung Himbergen , dann links der Waldparkplatz , dort fuhren wir rechts den breiten Waldweg runter . Bis dann rechts die - Senke- kam , dort parkten wir auf der linken Seite.
Wir kämpften uns dann durch ". Gestrüpp , Bâume und Beerensträucher ca. 200 - 250 m..... - BERGAB ...!!!
( Die Bäume, Beerensträucher standen bestimmt schon vor 25 Jahre an der selben Stelle und einen Weg gab
es an dieser Stelle nicht, der nach unten führte ..! )
Als wir dann ..UNTEN ... in der Mulde waren , gingen wir noch ca. 50 - 80 m durch üppige Beerensträuche, bis zum angeblich. Tatort ..!!!
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Der 100. %. FUNDORT der Ehel. Reinold , lag dann wieder ca. 40 m - B E R G A U F. ...inmitten von
Beerensträucher ..! Die Beerensträucher waren so dicht, dass wir mit unserem Spaten, -KEIN - Loch graben
konnten..! Unsere "Metalldetektoren " machten an einigen Stellen " Theater " aber wir kamen nicht in den
Boden rein..!
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L.L. führte mich durch das Gestrüpp , Beerensträucher , Bäume nach unten in die Mulde, hätte es dort einen
befahrbaren Weg in die Mulde gegeben, dann wären wir dort bestimmt reingefahren ..! Denn dann hätten wir
die " Metalldetektoren , Spaten , etc. nicht in die Mulde schleppen müssen ..!
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Hätte der Täter es irgendwie geschafft mit einem " fahrbaren Untersatz " dort in die Mulde zu fahren, das wäre
viel zu gefährlich gewesen ..! Die Möglichkeit sich " FESTZUFAHREN " und dadurch aufzufallen , konnte man nicht ausschließen ..!
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@Muräne solltest Du bei der Kripo anrufen, vergiß die " SENKE / Mulde. ". N i c h t. ..!!!
Und sonst sehe ich es genauso, wie die anderen User hier (...).
@Ideengeber hat es sehr " NETT " erklärt
...... Jetzt mal " BUTTER bei die FISCHE " ich bin auch gespannt, was Du hier noch ... NEUES ... einbringst.😉