Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht
25.04.2015 um 11:12@Optimist
Hallo lieber Optimist!
Noch einmal zur ERINNERUNG:
DIE VERWIRKLICHUNG DIESER HOFFNUNG zu HIMMLISCHEN LEBEN ist NICHT zu VERWECHSELN MIT einem ANDEREN VORGANG, der auch in der Bibel beschrieben wird, nämlich im geistigen Sinne vom TOD zum LEBEN hinübergegangen zu sein:
Jesus sprach von Personen, die ‘ewiges Leben haben’, weil sie seine Worte gläubig anhören und befolgen und dann an den Vater glauben, der ihn sandte.
Er sagte über jeden einzelnen von ihnen: „Er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod zum Leben hinübergegangen.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt, und sie ist jetzt, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die darauf geachtet haben, werden leben“ (Joh 5:24, 25).
Bei denen, die ‘jetzt aus dem Tod zum Leben hinübergegangen waren’, konnte es sich NICHT um Personen handeln, die buchstäblich gestorben und im Grab waren.
Schließlich waren sie ja noch als Menschen auf Erden am Leben!
Als Jesus diese Worte äusserte, galt für Gott, den Richter aller, die ganze Menschheit als zum Tod verurteilt ( seit dem Sündenfall in Eden in rechtlichem Sinne! ).
Jesus sprach also offensichtlich von Personen auf der Erde, die in geistigem Sinne tot gewesen waren. Jesus muss an solche geistig Toten gedacht haben, als er z. B. zu dem Juden, der zuerst nach Hause gehen wollte, um seinen Vater zu begraben, sagte: „Folge mir nach, und laß die Toten ihre Toten begraben“ (Mat 8:21, 22).
Diejenigen, die Christen geworden sind und dem wahren Glauben angehören, waren einst unter den geistig Toten der Welt.
Der Apostel Paulus erinnert die Versammlung an diese Tatsache, wenn er sagt: „Überdies seid ihr es, die Gott lebendig gemacht hat, obwohl ihr tot wart in euren Verfehlungen und Sünden, in denen ihr einst wandeltet gemäß dem System der Dinge . . . Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, hat wegen seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, uns, selbst als wir in Verfehlungen tot waren, zusammen mit dem Christus lebendig gemacht — durch unverdiente Güte seid ihr gerettet worden —, und er hat uns mitauferweckt und uns mitsitzen lassen in den himmlischen Örtern in Gemeinschaft mit Christus Jesus“ (Eph 2:1, 2, 4-6).
Da sie nicht mehr in ihren Verfehlungen und Sünden gegen Gott wandeln und wegen ihres Glaubens an Christus, hat der wahre Gott ihre Verurteilung aufgehoben. Er hat sie von ihrem geistigen Tod auferstehen lassen und ihnen die Hoffnung auf ewiges Leben gegeben (1Pe 4:3-6).
Der Apostel Johannes beschreibt diese Umwandlung von der Leblosigkeit in ihren Verfehlungen und Sünden zum geistigen Leben mit folgenden Worten: „Wundert euch nicht, Brüder, daß die Welt euch haßt. Wir wissen, daß wir vom Tod zum Leben übergegangen sind, weil wir die Brüder lieben“ (1Jo 3:13, 14).
DIESES geistig zum Leben kommen, dass dem physischen Tod vorausgeht, ist jedoch noch NICHT die Verwirklichung der HOFFNUNG, welche der GEIST GOTTES durch GEISTZEUGUNG in einem Christen bewirken kann.
Gruß, Tommy
Hallo lieber Optimist!
Noch einmal zur ERINNERUNG:
DIE VERWIRKLICHUNG DIESER HOFFNUNG zu HIMMLISCHEN LEBEN ist NICHT zu VERWECHSELN MIT einem ANDEREN VORGANG, der auch in der Bibel beschrieben wird, nämlich im geistigen Sinne vom TOD zum LEBEN hinübergegangen zu sein:
Jesus sprach von Personen, die ‘ewiges Leben haben’, weil sie seine Worte gläubig anhören und befolgen und dann an den Vater glauben, der ihn sandte.
Er sagte über jeden einzelnen von ihnen: „Er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod zum Leben hinübergegangen.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt, und sie ist jetzt, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die darauf geachtet haben, werden leben“ (Joh 5:24, 25).
Bei denen, die ‘jetzt aus dem Tod zum Leben hinübergegangen waren’, konnte es sich NICHT um Personen handeln, die buchstäblich gestorben und im Grab waren.
Schließlich waren sie ja noch als Menschen auf Erden am Leben!
Als Jesus diese Worte äusserte, galt für Gott, den Richter aller, die ganze Menschheit als zum Tod verurteilt ( seit dem Sündenfall in Eden in rechtlichem Sinne! ).
Jesus sprach also offensichtlich von Personen auf der Erde, die in geistigem Sinne tot gewesen waren. Jesus muss an solche geistig Toten gedacht haben, als er z. B. zu dem Juden, der zuerst nach Hause gehen wollte, um seinen Vater zu begraben, sagte: „Folge mir nach, und laß die Toten ihre Toten begraben“ (Mat 8:21, 22).
Diejenigen, die Christen geworden sind und dem wahren Glauben angehören, waren einst unter den geistig Toten der Welt.
Der Apostel Paulus erinnert die Versammlung an diese Tatsache, wenn er sagt: „Überdies seid ihr es, die Gott lebendig gemacht hat, obwohl ihr tot wart in euren Verfehlungen und Sünden, in denen ihr einst wandeltet gemäß dem System der Dinge . . . Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, hat wegen seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, uns, selbst als wir in Verfehlungen tot waren, zusammen mit dem Christus lebendig gemacht — durch unverdiente Güte seid ihr gerettet worden —, und er hat uns mitauferweckt und uns mitsitzen lassen in den himmlischen Örtern in Gemeinschaft mit Christus Jesus“ (Eph 2:1, 2, 4-6).
Da sie nicht mehr in ihren Verfehlungen und Sünden gegen Gott wandeln und wegen ihres Glaubens an Christus, hat der wahre Gott ihre Verurteilung aufgehoben. Er hat sie von ihrem geistigen Tod auferstehen lassen und ihnen die Hoffnung auf ewiges Leben gegeben (1Pe 4:3-6).
Der Apostel Johannes beschreibt diese Umwandlung von der Leblosigkeit in ihren Verfehlungen und Sünden zum geistigen Leben mit folgenden Worten: „Wundert euch nicht, Brüder, daß die Welt euch haßt. Wir wissen, daß wir vom Tod zum Leben übergegangen sind, weil wir die Brüder lieben“ (1Jo 3:13, 14).
DIESES geistig zum Leben kommen, dass dem physischen Tod vorausgeht, ist jedoch noch NICHT die Verwirklichung der HOFFNUNG, welche der GEIST GOTTES durch GEISTZEUGUNG in einem Christen bewirken kann.
Gruß, Tommy