@-Therion- Gut - Du hast also auch berühmte Zitate, für Dein Weltbild herausgesucht:
-Therion- schrieb:
"Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen." Galileo Galilei"
Erkläre doch bitte, warum die Person Galilei, von diesen berüchtigten Worten, nicht gerade Deinem Weltbild atheistischer Empfehlung widersprechen sollte?
Denn Galileo Galilei glaubte an Gott – und ging in der Blickrichtung seines Weltbildes auch von einen Gott aus – in dem Zitat bezeichnet Galileo, Vernunft und Verstand als Gottgegeben.
Wiki:Auch war Galilei davon überzeugt, die Werke Gottes durch Experiment und Logik früher oder später vollständig klären zu können.
Du hast das Zitat ja für Dein Weltbild repräsentaiv ausgewählt ...deutet dies nicht auf paradoxe Verhältnisse hin? Bemerkenswert ist doch, welche Endeckungen und wissenschaftlichen Leistungen Galilei, im Kontext von seinem Gott-Weltbild hervorgebracht hat...gerade das, was Du als Behinderung/Störung hier auslegst ( siehe auch Punkt 2. bei Kollektiv-Realität).
Hattest Du nicht auch die Kollektiv-Realität quasi als DIE Realität angsehen?
Und das damalige Weltbild der katholischen Kirche, die Galileo Galilei gerichtet hat, war dann keine "Kollektiv-Realität", die den gesamten gesellschaftlichen Herzschlag bestimmt und funktionell gemacht hat?!
Grenzen und Ansprüche - sowie Probleme von "Kollektiver Realität" =
SpoilerSideshow-Bob schrieb:
Was für alle Realität ist oder nicht, ist ohne hin sehr fraglich und streitbar - allein DAS ist wieder Tatbestand verschiedener Weltbilder - und damit auch keine eindeutige Realität;)
-Therion- schrieb:
FÜR MICH gibt es eine eindeutige, kollektive realität denn ohne dieser wäre unser gesellschaftsystem, ein arbeiten/agieren und leben miteinander gar nicht möglich !
Was in dieser absoluten Schlussfolgerung, gleich mehrere Tatsachen ausblendet:
1. es gibt praktisch keine eindeutige "Kollektiv-Realität" und hat es auch nie gegeben – es gibt nur eine relative Übereinstimmung in den Dingen und der Wahrnehmung, die sich ständig in Prozessen des Abgleichen, Anpassen UND auch Widersprechen und Kollidieren befindet – und daher trotz funktioneller gesellschaftlicher Strukturen, weder eindeutig noch so statisch ausfällt.
2. es gibt ja noch nicht mal einen langfristigen Beleg, dass eine überlebensfähige Gesellschaft, überhaupt ohne Religion und Glaube funktionieren könnte – weil nämlich alles, was unser Planet bisher hergibt, mit diesem elementaren religiösen Anteil entstanden ist!
Im Gegenteil, sogar wesentliche wissenschaftliche Instrumente und Grundlagen wurde von einschlägigen Personen hervorgebracht/begründet, die zumeist in dem Blickwinkel eines Gott-Weltbildes standen, und damit die Basis für die Leute bildet, die Du zitiert hast – wie seltsam?!
(mit einem überhandnehmenden populären Atheismus, finden wir uns überhaupt zum ersten mal im kleinsten Teil der menschlichen Geschichte in einer solchen Situation wieder ( und allein die Zerstörung des Planeten und Verteilung der Mittel, spricht nicht gerade für ein besseres Funktionieren, erfolgreicheres Überleben - und obwohl genau das, maßgeblicher Rahmen für Funktion und Überleben der Gesellschaft bildet - wird das bei Dir gewissermaßen ausgeblendet/ umgedeutet - was nicht gerade für ein realistisches Modell der Einschätzung spricht?!).
3. wenn man genau hinschaut, was die relative "Kollektive Realität" bestimmt, nämlich vielmals vorherrschende und populäre Ansichten, die den Herzschlag/Funktion der Gesellschaftssysteme wesentlich bestimmen, dann handelt es sich perse nicht gerade immer um die höchste Qualität bewiesener Realität, von künftigen Feststellungen mal ganz zu Schweigen. Damit hat eine sogenante Kollektive Realität, nur begrenzt etwas mit DER tatsächlichen Realität zutun.
Eine "eindeutige kollektive Realität" ist daher in seiner komplexen Dynamik, schlicht ein Ammenmärchen - umso kritischer, sie als das "eindeutige Maß" zu sehen?!...und damit zum höchsten Leitsatz, den Du hier erhoben hast:
-Therion- schrieb: ------> realität ist das, was nicht verschwindet wenn man aufhört daran zu glauben !
Stimmt ABER:
Sideshow-Bob schrieb:
a) wenn etwas bleibt, auch wenn ich nicht mehr daran glaube - dann war es b) vorher nötig daran zuglauben
-Therion- schrieb:
nein eben nicht .... weil es gar nicht NÖTIG ist an etwas zu glauben das real existiert - es beweisst sich ja selbst durch seine existenz und ist somit wahrnehmbar - ergo: der glaube daran = UNÖTIG !
Genau deshalb wäre ja Dein Leitsatz so auch Unsinn! – weil er etwas voraussetzt, was "UNNÖTIG" ist – denn Niemand müsste, wie DU selbst sagst, etwas glauben, was existenziell bewiesen ist – doch genau das wäre die Abfolge von Deinem Leitsatz:
"------> realität ist das, was nicht verschwindet wenn man aufhört daran zu glauben !" ...schlimmer noch – es unterstellt gleich zwei logische Denkfehler:
1. an etwas unnötigerweise zu glauben, was in einen existenziellen Beweis steht.
UND 2. daran aufhören zu glauben, obwohl es in einer klaren Beweiskraft steht.
Hier hast Du den Satz, mit Deiner eigenen Erklärung, so als grundlegenden Unsinn entlarvt.
Sorry, auch wenn die Mengenlehre stimmt, definiert das "Realität" zudem nur sehr unzureichend - sondern schließt lediglich nur zwei selbstverständliche Denkfehler aus - ohne auf das wirkliche Wesen der Realität einzugehen, und lässt Realität damit allein eben nicht auf den Punkt bringen.
Genau wie sowas =
Spoiler"Der echte Wert eines treuen Partners ist das, was nicht verschwindet, auch wenn man ihn nicht mehr, als wertvoll einschätzt" - diese Megenlehre, sagt über den Wert selbst, was ihn definiert, eigentlich nicht viel aus - sondern stellt nur ein mangelhaftes Einschätzen in den Kontext. ( und doch ist man auf ein persönliches EINSCHÄTZEN von Realität grundsätzlich angewiesen/nötig - und nicht bloß ein Annehmen von Kollektiv-Realität.
siehe wieder das Beispiel Liebe:
Eine Frau geht eine Beziehung mit einem sehr wohlhabenden Mann ein – es gibt eigentlich keinen 100% Beleg, dass ihre Liebe “aufrichtig“ ist - Selbst sämtliche Worte und Taten können allein dem Geld geschuldet sein?! Intuition und andere Indizien werden hier ein Spielfeld sein, für die vielleicht wichtigste Wahrheit im Leben des Mannes – und? wird er seine Überzeugung nicht mit seiner kritischen Familie teilen wollen? - auch wenn es nicht in die Kollektiv-Realität der anderen passt?!....und damit richtet sich der Blick vielmehr auf die Qualitäten innerhalb der jeweiligen Instrumente, die in unterschiedlichen Bereichen begrenzte Befähigung haben, Realität zu ergründen oder abzuschätzen!
Wissenschaftliche Instrumente und Beweise, könne nur in begrenzten Bereichen Aussagen über die Realität treffen (Evidenz), die vielfältigen Bereiche die darüber hinausgehen, haben mit den Instrumenten der persönlichen Wahrnehmung zu tun, sowie logischen geistigen Einschätzen, einschließlich den Instrumenten Religion und Philisophie ( die einzig ein Gesamtbild bieten können) dabei spielt auch der zwischenmenschliche /gesellschaftliche Abgleich eine Rolle, aber eben keine absolute - DOCH in all dem, können wir eigentlich nicht von DER Realität sprechen, sondern nur von einem Ergründen und vermeintlichen Eindruck/Abbild von Realität.
Und daher kannst Du folglich alle Instrumente in Deinen Leitsatz einsetzen ( und nicht nur das, wo der Schuh in Deinem Weltbild drückt)
"------> realität ist das, was nicht verschwindet, wenn Wissenschaft aufhört zuzutreffen !"
"------> realität ist das, was nicht verschwindet, wenn die Gesellschaft/Kollektiv aufhört von irgendwas auszugehen !"
Für MICH sind solche Sätze philosophische Worthülsen, die keine wirkliche Hilfe sind, die Grenzen, Ansprüche, Berechtigung und Qualitäten von den Instrumenten rund Realitätsergründung zu definieren - von dem was Realität tatsächlich ist, ganz zu Schweigen.....
Praxis/ Beispiele wo die Ausmaße Deines Modells nur zu leicht kollidieren =
Spoiler-Therion- schrieb:
ich zumindest lebe im hier und jetzt, genau in diesem moment und nicht in der zukunft oder vergangenheit
Was hier und jetzt für jeden und alle bedeutet ist nicht mal hinlänglich definiert – kann global verschiedentlich abweichen oder in selben Moment schon irgendwo ein anderes Stadium erreichen... -Therion- schrieb:
denn würde es nach diesem/deinen denkschema gehen dann könnte alles irgendwann mal zur realität werden was man sich so vorstellen kann .....
Überhaupt nicht – denn nach "meinen" Modell gibt es nur EINE absolute Realität – und ggf. viele Sichten davon, die sich mehr oder weniger damit decken können – genauso wie es sich zu jeder Zeit mit allen Dingen verhält/verhalten hat – während in Deinem Modell auch sagenhafte Irrtümer Realität darstellen. Hier fehlt die Unterscheidung von kollektiver richtiger und falscher Realität völlig.....!-Therion- schrieb:
was hätte es den steinzeit menschen gebracht wenn sie an die erfindungen der heutigen zeit geglaubt hätten ..... NICHTS
was bringt es mir wenn wir in zukunft vielleicht irgendwann mal urlaub auf anderen planeten machen können ..... NICHTS weil ich es nicht erleben werde .... für mich macht es einfach keinen sinn in einer vorstellung zu leben die vielleicht mal sein kann aber auch nicht sein muss
(nur weil man Extreme als Beispiel wählt, muss das veranschaulichte Prinzip nicht falsch sein)
Das will ich mal "Realitäts-Einfältigkeit" nennen: all die Visionäre, die die größten Veränderungen gebracht haben, haben genau über diese Grenzen hinaus gedacht – Was bringt es wohl, wenn man über die Realität alltäglicher Gewohnheiten und Ansichten, bezüglich erneuerbarer Ressourcen usw. nachdenkt – DIR vielleicht NICHTS – doch viele Generationen später wirst Du nicht für das hinterlassende Erbe eines Schrott-Planeten verantwortlich sein – und ich beginne zu ahnen, warum Du die Handlungen einer Gesellschaft nicht beurteilen möchtest, weil Dein Modell auch ein Nirvana der Verantwortungslosigkeit und Ausrede in den Grenzen einer Jetzt-Realität liefert.
Haben Menschen, die Atomkraftwerke im Rahmen von Kollektiv-Realität entwickelt haben, gewußt wie man Atommüll unschädlich entsorgt? Nein? Genau DAS ist der Haken von der "wir leben im Jetzt-Nutzen-Realität" - wie dumm und kurzsichtig ( http://globalmagazin.com/themen/natur/versenkt-und-vergessen-ueber-atommuell-vor-europaeischen-kuesten/ )-Therion- schrieb:
...... warum können wird das nicht so annehmen wie es und das beste daraus machen anstatt in irgendwelchen traumwelten zu leben die vielleicht kommen können oder aber auch nicht
Erkläre bitte, wie man im Dritten Reich, aus dem kollektiven und auch wissenschaftlichen Realitäts-Verständnis um die Rassenlehre, das Beste gemacht hätte – so wie die meisten Mitläufer vielleicht? Und die christliche Traumwelt der “weißen Rose“ war dann eine unpassende Realitätsstörung?! ( oder muss das in Deinem Modell zum vierten Mal ausgeschwiegen werden ?)
Beispiel: MÖGLICHER HAUSBRANDT falsch verstanden? =
SpoilerSideshow-Bob schrieb:
Und wenn es gute Indizien dafür gibt, das z.B. ein Haus brennt – verweile ich ganz sicher nicht in Deiner Maßgabe einer Jetzt-Realität, bei der ein Brandt gegenwärtig noch nicht von allen wahrgenommen wird, noch als evident gilt – sondern werde auch daran gehen, dies als Realität für andere potenziell gültig zu erklären ;)
-Therion- schrieb:
jetzt sei mal ehrlich ...... das feuer siehst du ja es beweist sich gerade dadurch dass das haus in flammen steht, es entwickelt hitze ectr. also es ist eindeutig wahrnehmbar und andere die neben dir stehen könnten es auch wahrnehmen da braucht man nicht nachzudenken ob es wirklich real ist oder nicht aber hast du jemals gott gesehen und wenn ja hätten diesen auch andere neben dir zb. nicht gläubige wie ich wahrnehmen können?
--------------> nein ..... na dann erkennst du jetzt hoffentlich den unterschied zwischen realität und glaube !
danke für dieses beispiel denn das zeigt genau auf was ich meine ......
Natürlich, weil Du bereits Selbstgespräche führst – dort für mich das Antworten übernimmst – und mein Text offenbar genau so gut gelesen hast, wie Dein Ärzteposter – sowie die Voraussetzungen des Beispiels umgedichtet hast - und maßgebliche Logikfehler übersiehst:
1.Da steht “Indizien“ für einen Brandt – und nicht das einem bereits Flammen ins Gesicht schlagen – auch steht da, das andere nicht unbedingt in der Wahrnehmung dieser Indizien stehen ( das ist vielfältig bei unzähligen Bränden passiert – viele waren z.B. schon längst tot, bevor überhaupt Flammen zu sehen waren – natürlich nehmen manche Personen, Anzeichen lange vor anderen wahr – ein gewisser Geruch, muss nicht unweigerlich mit einem Schwelbrand zusammenhängen – zwischen Indizien und klaren Belegen gibt es hier also einen gewissen Zeit- und Spielraum – der im wahrsten Sinne des Wortes mit einem persönlichen “Ich glaube es brennt“ bezeichnet werden kann!
2. Es geht also um Eindrücke und Indizien, die auch nicht unweigerlich mit einem Hausbrand zusammenhängen müssen. Das Feuer wurde also in diesem Stadium genauso wenig gesehen, wie ein Gott, für den viele Menschen auch ursächlich meinen, Indizien wahrzunehmen und so zu deuten.
3. Logikfehler: – Gott jemals gesehen? Bitte, das Argument ist soooooooooo albern – Gott zu sehen oder nicht zu sehen? – so viele Dinge aus unserem realen Alltag können wir schon nicht mehr sehen – und das entscheidet nicht Realität – gerade in unserer wissenschaftlichen Zeit, haben wir über Dimensionen, die Gott deutlich untergeordnet sind, ein Bewusstsein über einen Grenzbereich erfahren, den wir nicht sehen können, und doch jenseits von Fantasie, starke potenzielle Realität darstellt, wie die aktuell berüchtigten Gravitationswellen, dunkle Materie, schwarze Löcher oder der 9. Planet in unserem Sonnensystem – die strittige, und in diesem Bereich nicht direkte Wahrnehmung ist ein Selbstverständnis!! – bei Gott als Ursache und Dynamik des Universums, willst Du dann einen alten Mann zum Sehen und Anfassen haben?
Du hast mit dem völligen Verzerren des Beispiels nur beweisen, wie Du Dinge künstlich ausgrenzen und disqualifizieren willst - und hättest damit auch eine Fülle anderer Dinge an den Galgen der unnötigen Fantasterei geliefert, die bereits ernsthafte Bedeutung in unserer Gesellschaft/ Wisserschaft feiern.
...also doch nur die übliche Gott-Allergie?!Das ewige Rausaalen =
SpoilerSideshow-Bob schrieb:
Sorry, das macht hinten und vorne kein Sinn......
Denn so wie es da steht, bedeutet es in Worten, nicht ein persönliches Einschätzen/Glauben von unbelegten Verhältnissen
aber es liegt natürlich immer an den anderen, die alles falsch deuten wollen....
-Therion- schrieb:
ja in diesem fall ist das so weil ich nicht blöd bin und weiss wie ich etwas meine .......
Geht ja nicht um das, was Du zu wissen meinst – sondern was da geschrieben wurde.
Das hat mit blöd nichts zu tun – man steht nur nicht immer im Bilde aller Informationen ( das geht mir auch immer wieder so).
Bei dem, was Du an der Stelle geschrieben hast, deutet Nichts darauf hin, das Du zu dem Zeitpunkt überhaupt befähigt warst, den Stand des evidenten Wissens in der konkreten Sache, überhaupt von Deinem Weltbild zu trennen – ( das wird an den Darstellungen maßgeblich deutlich – die da Fakten hin schummeln, wo keine sind, und damit liegt das Selbstverständnis einer angeblich faktisch belegten Realität vor – von der ganz anderen Fragestellung, auf die Du da, geantwortet hast, mal ganz zu Schweigen)
Du wusstest offenbar nicht mal, was auf Deinem Ärzte-Poster Realität war oder nicht....und hast damit hier angebliche Realität angeführt, die keine ist.Du bist hier angereist um einen Mangel zwischen geglaubten Eindrücken und Deiner Kollektiv-Realität, die angeblich das Maß der Dinge sein soll, anzuzeigen, und hast Dich selbst darin Verheddert:
Optimist schrieb am 30.08.2016:-Therion- schrieb: genaugenommen ist es belegt man muss nur genau recherchieren ..... bei uns in den wartezimmern zb. bei ärzten hängen schon seit jahren plakate mit warnungen .... und da steht nicht "kann schädigen" sondern schädigt !
Belege einfach für Deine Glaubwürdigkeit, das gemäß Deiner Behauptung, Ärzte Poster, mit dem faktischen Ausspruch,
das Mobilfunkstrahlung schädigt (und nicht nur könnte), tatsächlich aufgehängt haben/ überhaupt so existieren?! - ich glaube aus guten Grund DAVON kein Wort!!! - und damit folglich auch nicht, das so jemand, an dem Zeitpunkt solcher Behauptungen, in der Befähigung stand, hier Realität und Glaube zu unterscheiden - und genau damit lag dann sicher auch kein "Selbstverständnis" vor...!
Ich halte den Einspruch bezüglich christlicher Weltbilder mehr als berechtigt, allerdings erstaunt mich immer wieder, welche Substanz alternativer Konstruktionen, hier in die Nische springen soll.
...vom religiösen Regen, in die Traufe paradoxer Philosophie.