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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

3.810 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

24.08.2016 um 12:44
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Jedoch habe ich daran " für ALLE gleichermaßen wahrnehmbar" meine Zweifel.
Würde eher denken, man müsste schreiben "für eine Mehrheit".
nein warum ....... realität kann es doch nur sein wenn ALLE es wahrnehmen können und nicht nur eine mehrheit - ALLE !
.... warum habt ihr eigentlich mit dem begriff realität so ein problem ? ....... verstehe ich nicht ......

das was wir alle gleichermaßen wahrnehmen können nämlich ganz alltägliche dinge wie bäume, autos, häuser, wasser, luft ectr. kann doch nur die realität sein .........
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wirklich ALLE kann doch schon mal deshalb nicht stimmen, weil es zB. Blinde, Gehörlose, Debile (die nehmen möglicherweise alles etwas anders wahr, psychisch Kranke auch...) gibt.


die grundlegende realität ist für alle gleich, der blinde kann trotzdem gegen ein haus laufen oder über einen stein stolpern ..... er kann ihm zwar nicht sehen aber er lebt in der selben realität wie ein sehender und damit bestätigt es sich auch gleichzeitig dass es sehr wohl eine allgemein gültige realität gibt die auch keine ausnahmen gegenüber beeinträchtigten menschen macht.

die persönliche wahrnehmemung/weltbild ist dann wieder eine andere sache ....... verstehst du jetzt was ich meine ..... die realität ist immer die selbe WEIL der stein eben existiert also realität ist und nicht verschwindet auch wenn jemand eine andere wahrnehmung/weltbild hat.

----------> die realität beweist sich stätig dadurch dass sie JEDER jederzeit erfahren kann auch menschen die handicaps haben
sie können den stein nicht sehen aber ertasten oder, sie können musik nicht hören aber erfühlen usw. ...... was real ist bleibst real und kann auch auf irgendeine art und weise erfahren werden.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Hinzu kommt doch auch noch folgender Aspekt:
Die Raumfahrt und deren Erkenntnisse oder schon allein nur, das alles was Wissenschaftler erforscht haben (eben auch im Universum) - was kein Otto Normalverbraucher jemals nachprüfen und somit SELBST wahrnehmen könnte....
..... das alles lässt sich von uns Otto Normalverbraucher niemals nachprüfen und somit SELBST wahrnehmen.
Wir müssen uns auf die Realitäten verlassen, diese glauben, welche man uns serviert.
.....
da war jetzt aber nichts dabei das irgendwie unsere realität verändern würde oder verändert hätte ....... gravitation gibt's immer noch, götter wurden auch keine gefunden, genauso wenig wie geister oder marsmännchen :) und auch sonst hatte keine endeckung irgendwelche auswirkungen für uns so das wir unsere realität HIER AUF ERDEN hätten verändern müssen .......

solange alles gleichbleibt und keine direkt auswirkungen auf unsere realität hat können die entdecken was sie wollen .... es erweitert höchstens unseren horizont/unser wissen und es obliegt uns ob wir den wissenschaftlern vertrauen oder nicht aber es ist unerheblich was die wissenschaftler erforschen wenn die endeckungen keine veränderungen bewirken die unsere realität beeinflusst.

abgesehen davon kann man den wissenschaftler vertrauen weil xxx beweise erbracht werden müssen bevor überhaupt etwas als gültig erklärt werden kann .... was mir eher sorgen bereitet sind die dinge die sie NOCH wissen aber die wir NICHT erfahren SOLLEN/DÜRFEN und zurückgehalten werden ........



---------> ihr denkt viel zu sehr ins detail bzw. ihr denkt zu weit, beschränkt euch nur auf das was WIRKLICH von jeden menschen gleichermaßen wahrgenommen werden kann .....


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

24.08.2016 um 13:55
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:das was wir alle gleichermaßen wahrnehmen können nämlich ganz alltägliche dinge wie bäume, autos, häuser, wasser, luft ectr. kann doch nur die realität sein .........
ja, sowas ist natürlich real.
Optimist schrieb:
Wirklich ALLE kann doch schon mal deshalb nicht stimmen, weil es zB. Blinde, Gehörlose, Debile (die nehmen möglicherweise alles etwas anders wahr, psychisch Kranke auch...) gibt.

--->
die grundlegende realität ist für alle gleich, der blinde kann trotzdem gegen ein haus laufen oder über einen stein stolpern ...
...
die persönliche wahrnehmemung/weltbild ist dann wieder eine andere sache ....... verstehst du jetzt was ich meine ..... die realität ist immer die selbe WEIL der stein eben existiert also realität ist und nicht verschwindet auch wenn jemand eine andere wahrnehmung/weltbild hat.
Beim Beispiel des Blinden hast du Recht. Jedoch bei manch anderen Beispielen, die ich noch genannt hatte sehe ich das nicht so. Ein Autist z.B lebt in einer ganz eigenen Realität. Oder auch en Schitzophräner.
Optimist schrieb:
Hinzu kommt doch auch noch folgender Aspekt:
Die Raumfahrt und deren Erkenntnisse oder schon allein nur, das alles was Wissenschaftler erforscht haben (eben auch im Universum) - was kein Otto Normalverbraucher jemals nachprüfen und somit SELBST wahrnehmen könnte....
..... das alles lässt sich von uns Otto Normalverbraucher niemals nachprüfen und somit SELBST wahrnehmen.
Wir müssen uns auf die Realitäten verlassen, diese glauben, welche man uns serviert.
.....

--->
da war jetzt aber nichts dabei das irgendwie unsere realität verändern würde oder verändert hätte ....... gravitation gibt's immer noch, götter wurden auch keine gefunden, genauso wenig wie geister oder marsmännchen :) und auch sonst hatte keine endeckung irgendwelche auswirkungen für uns so das wir unsere realität HIER AUF ERDEN hätten verändern müssen
wir müssen z.B glauben, was uns gesagt wird, zB. dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgedreht usw. - kann kein Normalo nachprüfen

Zitat von -Therion--Therion- schrieb:solange alles gleichbleibt und keine direkt auswirkungen auf unsere realität hat können die entdecken was sie wollen .... es erweitert höchstens unseren horizont/unser wissen und es obliegt uns ob wir den wissenschaftlern vertrauen oder nicht aber es ist unerheblich was die wissenschaftler erforschen wenn die endeckungen keine veränderungen bewirken die unsere realität beeinflusst.
Ob es mich beeinflusst, ob die Erde eine Scheibe oder Kugel ist und was sich worum dreht, finde ich unerheblich. Es snd jedoch 2 konträre Realitäten, die man glauben kann oder nicht.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:abgesehen davon kann man den wissenschaftler vertrauen weil xxx beweise erbracht werden müssen bevor überhaupt etwas als gültig erklärt werden kann .... was mir eher sorgen bereitet sind die dinge die sie NOCH wissen aber die wir NICHT erfahren SOLLEN/DÜRFEN und zurückgehalten werden ........
Wissenschaftler sind schon Fakes auf den Leim gegangen (angebliche Schädel oder Knochenfunde...) und sie könnten Infos zurück halten, wie du richtig schreibst.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:---------> ihr denkt viel zu sehr ins detail bzw. ihr denkt zu weit, beschränkt euch nur auf das was WIRKLICH von jeden menschen gleichermaßen wahrgenommen werden kann .....
sehe ich genauso. Aber deshalb müsste man einige wissenschaftliche Erkenntnisse ausnehmen (weil nicht von ALLEN wahrnehmbar und überprüfbar) und diese als NICHT real erklären.


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

24.08.2016 um 16:56
--->
die grundlegende realität ist für alle gleich, der blinde kann trotzdem gegen ein haus laufen oder über einen stein stolpern ...
...
die persönliche wahrnehmemung/weltbild ist dann wieder eine andere sache ....... verstehst du jetzt was ich meine ..... die realität ist immer die selbe WEIL der stein eben existiert also realität ist und nicht verschwindet auch wenn jemand eine andere wahrnehmung/weltbild hat.

Beim Beispiel des Blinden hast du Recht. Jedoch bei manch anderen Beispielen, die ich noch genannt hatte sehe ich das nicht so. Ein Autist z.B lebt in einer ganz eigenen Realität. Oder auch en Schitzophräner.
ja aber dennoch verschwindet deshalb doch nicht die allgemeine realität ...... nochmal: was die menschen für ganz persönliche weltanschauungen haben entspricht doch nicht unser aller realität !

meine mutter GLAUBT auch an so machen blödsinn der für sie real ist aber dafür haben wir doch auch festgelegt was der realität entspricht um beurteilen zu können ob etwas tatsächlich real ist oder nicht ..... keiner hätte sonst meine mutter Schizophrenie diagnostizieren können wenn wir nicht gewisse realen allgemeingültigen richtpunkte/werte hätten um dies beurteilen zu können.


und nicht um sonst sind die psychologischen anstalten voll WEIL wir eben realität von fantasy unterscheide können auf grund dessen DAS wir eine allgemein gültige realität festgelegt haben ! anders funktioniert ein gesellschaftliches system gar nicht !
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wir müssen z.B glauben, was uns gesagt wird, zB. dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgedreht usw. - kann kein Normalo nachprüfen
ja und ...... ändert das etwas an der realität so wie wir sie kennen ...... nein...... der grundlegende fakt ist : sonne und erde existieren und einer dreht sich um den anderen erkennbar am sonnen auf- und untergang, das ist die realität ....... alle Informationen die darüber hinausgehen sind irrelevant ......

und wer es nachprüfen möchte der kann dies ja tun, man müsste sich halt mit dieser thematik auseinandersetzen solange bis man es versteht bzw. für sich einen beweis gefunden hat ...... also wer will der kann sich ja den erforderlichen beweis verschaffen das man vielleicht geistig nicht in der lage ist es zu verstehen dafür kann die wissenschaft doch nichts .... fakt ist, etwas wurde wissenschaftlich bewiesen ...... was heisst es kann von JEDERMANN auch selbst nachgeprüft werden ! das MUSS so sein darauf wird größten wert gelegt und da sind die bestimmungen auch wirklich sehr, sehr, streng!
-

-Therion- schrieb:
---------> ihr denkt viel zu sehr ins detail bzw. ihr denkt zu weit, beschränkt euch nur auf das was WIRKLICH von jeden menschen gleichermaßen wahrgenommen werden kann .....

sehe ich genauso. Aber deshalb müsste man einige wissenschaftliche Erkenntnisse ausnehmen (weil nicht von ALLEN wahrnehmbar und überprüfbar) und diese als NICHT real erklären.
wieso nur weil du es nicht nachvollziehen kannst ........ also ein bisschen vertrauen musst du schon haben in die wissenschaft die haben so strenge auflagen bis etwas wirklich als real existent erklärt wird muss das experimentoder der beweis mehrmals hintereinander unter strengen bedingungen und auflagen über einen gewissen zeitrahmen hinweg auch von anderen wissenschaftlern erbracht/wiederholt werden können, geht es einmal schief ist es fehlgeschlagen und wird nicht anerkannt !

also in der heutigen zeit haben wissenschaftliche ergebnisse hand und fuß, darauf kann man sich blind verlassen !


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

25.08.2016 um 05:05
@-Therion-
wir müssen z.B glauben, was uns gesagt wird, zB. dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgedreht usw. - kann kein Normalo nachprüfen

-->
ja und ...... ändert das etwas an der realität so wie wir sie kennen ...... nein...... der grundlegende fakt ist : sonne und erde existieren und einer dreht sich um den anderen erkennbar am sonnen auf- und untergang, das ist die realität ....... alle Informationen die darüber hinausgehen sind irrelevant ......
also du meinst, es ist irrelevant, wer sich um wen dreht?
Da würde ich mitgehen. Das heißt dann aber, dass man die Realität auf einen "kleinsten gemeinsamen Nenner" runterbrechen muss ...
... bezüglich der Aussage "real ist, was von jedem NORMALEN Menschen (ich klammere also die psychisch Kranken aus) wahrnehmbar ist" -> mit solch einer Aussage hätte ich kein Problem.

Auch wenn Einiges von der Wissenschaft abgesegnet ist und man dieser vertrauen kann, würde ich diese aber dennoch nicht in meine obige These einbeziehen wollen, weil einige Erkenntnisse eben von der Allgemenheit (oder "Allen") nicht wahrnehmbar ist. Daran kann in meinen Augen auch das beste Vertrauen in die Wissenschaft nichts ändern.
Aber das ist wohl dann Ansichtssache von uns beiden.

Aber trotzdem dazu mal ein Beispiel:
Eltern oder Lehrer sagen einem Kind (analog: Wissenschaftler sagen Erwachsenen) dieses und jenes. Bevor das Kind das nicht selbst erlebt hat, kann es das alles nur glauben. Real wird es für das Kind erst dann, wenn es dies und das selbst erlebt hat - z.B. dass die Herdplatte heiß ist (das kann es auch ohne anzugreifen feststellen, muss sich also nicht mal die Finger verbrennen :) )


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

25.08.2016 um 07:46
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber trotzdem dazu mal ein Beispiel:
Eltern oder Lehrer sagen einem Kind (analog: Wissenschaftler sagen Erwachsenen) dieses und jenes. Bevor das Kind das nicht selbst erlebt hat, kann es das alles nur glauben. Real wird es für das Kind erst dann, wenn es dies und das selbst erlebt hat - z.B. dass die Herdplatte heiß ist (das kann es auch ohne anzugreifen feststellen, muss sich also nicht mal die Finger verbrennen :) )
ich weiss was du meinst aber es gibt nur zwei möglichkeiten, entweder man vertraut der wissenschaft oder man muss zwangsweise sich in die themenbereiche einarbeiten (studieren) um sich den beweis zu beschaffen denn diese sind ja vorhanden ! wenn man beides nicht WILL dann entzieht man sich bewusst der realität !

also deine aussage/denkweise ist nicht wirklich nachvollziehbar denn du glaubst nicht der wissenschaft wo die ergebnisse nachprüfbar sind (unhabhängig davon ob du es kannst/verstehst oder nicht - es wäre möglich denn die beweise sind da ! ) aber im gegensatz dazu vertraust du ein einem buch wie der bibel, das im zirkelschluß argumentiert und wo nur wahrheit draufsteht diese aber NICHT nachprüfbar ist.

also beweise erkennst du nicht an weil du sie nicht prüfen kannst aber die bibel schon obwohl du sie ebenfalls nicht prüfen kannst ?
(und nein ein Zirkelschluss wie: "Die Bibel enthält die Wahrheit. Weil die Bibel das Wort Gottes ist. Sie ist das Wort Gottes, weil das in der Bibel steht." ist kein beweis für die existenz eines gottes.)

------> also nochmal um dir das wirklich bewusst zu machen: auf beiden seiten sind es personen die meinen über wissen zu verfügen dass du nicht prüfen kannst dennoch glaubst du der seite (bibel) die überhaupt nicht nachprüfbar ist mehr als der seite (wissenschaft) die du nachprüfen könntest .......... wo ist da die logik ? bzw. misst du mit zwei verschiedenen maßstäben


-------------> da könnte man doch glatt zu dem schluß kommen, dass du angst vor der warheit hast bzw. gar nicht in der realität leben WILLST!


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

25.08.2016 um 14:04
@-Therion-
also beweise erkennst du nicht an weil du sie nicht prüfen kannst aber die bibel schon obwohl du sie ebenfalls nicht prüfen kannst ?

------> also nochmal um dir das wirklich bewusst zu machen: auf beiden seiten sind es personen die meinen über wissen zu verfügen dass du nicht prüfen kannst dennoch glaubst du der seite (bibel) die überhaupt nicht nachprüfbar ist mehr als der seite (wissenschaft) die du nachprüfen könntest .......... wo ist da die logik ? bzw. misst du mit zwei verschiedenen maßstäben
da hast du vollkommen Recht.
Das eine nennt sich WISSEN und das andere GLAUBE (im Sinne von Vertrauen)


Bei mir ist es so:
ich kann MENSCHEN sehr schwer vertrauen, will alles selbst prüfen/erfahren/spüren, zB hab ich als Kind sicher auch nicht geglaubt, dass die Herdplatte heiß ist und habs selbst geprüft.
Auch meiner Mutter hatte ich selten einfach so geglaubt, wenn sie mich vor den Widrigkeiten des Lebens warnen wollte, obwohl sie im Nachhinein besehen immer Recht hatte. Die musste immer ziemliche Überzeugungsarbeit und Beweise liefern. Bei Ärzten gehts mir genauso und oftmals zurecht - denen vertraue ich auch sehr selten.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:-------------> da könnte man doch glatt zu dem schluß kommen, dass du angst vor der warheit hast bzw. gar nicht in der realität leben WILLST!
Nein, es ist ein Vertrauens- und Glaubensproblem - Menschen gegenüber. Und das obwohl ich eigentlich selten von Menschen enttäuscht wurde, in dem Sinne, dass mich jemand bewusst hintergangen hätte oder so. Nein, weil ich einfach nur immer wieder die Fehlbarkeit der Menschen mitbekomme (im Sinne von Irrtümern usw) - mich inbegriffen.

Was nun meinen Gott-Glauben betrifft, da glaube ich ja aufgrund mehrerer Indizien, die (natürlich NUR für MICH) dafür sprechen, dass es Gott gibt und dieser auch die Bibel inspiriert hatte.
Glaube also AUFGRUND dessen, dass es alles schon so ist, wie - in meinen Augen - von Gott inspiriert. Ich vertraue also auf Gott, ohne WISSEN zu können, ob es ihn wirklich gibt - GLAUBE halt.
Ja, ich weiß, das ist alles unlogisch und Zirkelschluss usw. aber ich GLAUBE umd vertraue nun mal einer unsichtbaren Macht lieber, als dass ich Menschen vertraue.

Und ich weiß ja auch, dass es Menschen waren, welche die Bibel geschrieben haben, da ich aber nun mal an die Inspiration GLAUBE... :) ... davon wird mich niemand mit noch so logischen und rationalen Erklärungen abbringen können ... glaube ich es alles so, wie es jetzt meine Überzeugungen sind.
Das bedeutet nun aber nicht, dass ich ALLE wissenschaftlichen Erkenntnisse deswegen als unglaubwürdig ansehe. Nur bei manchen habe ich halt meine Zweifel und wenn sich da 10 Mal die Wissenschaftler einig sind.
Ärzte zB. sind sich auch über Manches sehr einig, aber ALLES glaube ich denen eben auch nicht und wie ich manchmal feststellte auch zurecht (anhand von einigen Mitmenschen und Tieren wo ich Krankenverläufe mitbekam)


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

25.08.2016 um 19:08
@Optimist


ich kann und will dazu lieber nichts mehr sagen und akzeptiere natürlich deine einstellung aber verstehen kann ich es dennoch nicht ...... für mich ist gerade die inspiration am unglaubwürdigsten weil sie nicht beweisbar ist ...... weisst, täglich spinnen sich menschen irgendetwas zusammen und meinen von gott inspiriert zu sein das ist heute nicht anders als vor über 2000 jahren ......
Und ich weiß ja auch, dass es Menschen waren, welche die Bibel geschrieben haben,
Nein, es ist ein Vertrauens- und Glaubensproblem - Menschen gegenüber
weil ich einfach nur immer wieder die Fehlbarkeit der Menschen mitbekomme (im Sinne von Irrtümern usw)
ich GLAUBE ud vertraue nun mal einer unsichtbaren Macht lieber, als dass ich Menschen vertraue.
lese dir diese 4 sätze von dir durch ...... immer steht das misstrauen gegenüber menschen im Vordergrund aber dennoch vertraust du auf inspirierte menschen - kann ich nicht nachvollziehen sorry !


aber lassen wir das thema hier kommen wir nicht auf einen grünen zweig


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

25.08.2016 um 23:28
@Optimist

Und Opti?... habe ich unseren letzten Punkt überreizt – oder gibt es dem nichts mehr hinzuzufügen? Ich finde, dass darin eine grundlegende Herausforderung deutlich wurde: Beitrag von Sideshow-Bob (Seite 168)
Optimist schrieb:
Ihr Zwei seid mittlerweile ziemlich OT ;)
Jo trotzdem interessant – wird hier doch, sogar bei Euch beiden ein ähnliches Prinzip deutlich, dass sich eigentlich in den Werten Eurer eigenen Modelle widerspricht:
-Therion- schrieb:
du gehst wieder mal zu sehr ins detail bzw. denkst du viel zu weit

Doch genau das ist auch eine elementarer Anspruch z.B: wissenschaftlicher Vorgehensweise oder dem Bestimmen von Indizien und Qualitäten unterschiedlicher Modelle = Details und weiter Denken!

Wer für das Ermitteln / korrekte Abschätzen von Realitäten und Konsequenzen daraus, stehen möchte, kann genau das nicht ausgrenzen – Denn genau das, ist die Hausaufgabe der Menschheit: Vermeintlich feststehende Realität zu hinterfragen – und unerschlossene Felder geistig zu erobern – waren es doch gerade die großen Denker, die scheinbar viel zu weit gedacht haben, und damit nicht selten Pioniere in Grenzgebieten wurden, die sich erst viel später belegen konnten – wie kann man genau das quasi verleugnen wollen?

UND:
optimist schrieb:
kann man doch eben so gut hinausgehen, auch wenn man nicht alles bis in jedes Detail richtig versteht, finde ich.

Schau mal, Kinder können auch noch nicht alle Details richtig verstehen und für die reicht es,

Meiner Meinung nach ist es nicht mal unbedingt nötig, zu wissen, ob

wenn man sich nur auf das Wesentlichste beschränkt
Das ist ganz sicher nicht das grundsätzliche Prinzip der Bibel göttlicher Details, oder z.B. göttlichen Struktur im alten Israel - oder auch nicht in der alten Christengemeinde - die Bibel liefert vielzählige Details - und verweist vielfältig auf einen entsprechenden Wert ( 2. Timo 3:16) statt belanglose Beilage....wo Nutzen nur im Wesentlichen zu suchen ist - Never Ever
Optimist schrieb:
Als der Kämmerer von der guten Botschaft erfuhr und sich daraufhin taufen ließ, wurde ihm sicherlich auch nur das Wesentlichste mitgeteilt.
Bitte? Du kramst hier eine Situation hervor, die in der Tragik steht, das Jemand nur noch wenige Minuten/ Stunden zu leben hatte – um so eine Notsituation, für den christlichen Anspruch und Praxis eines ganzen Lebens, um Erkenntnis und Verantwortung, repräsentativ gleich zustellen?

Das wäre das gleiche, als wenn man Ärzten. für den Klinikalltag, den gleichen Notverband nahe legen will, wie er vielleicht in einer Notsituation in der Wildnis Anwendung findet?




Ich greife es sicher überspitzt auf – aber beides sind eindeutig Konzepte, um Fragen, Details um streitbare Realitäten beliebig auszublenden...

Nur das Wesentliche eines gewählten Modelles anzunehmen und Details nach eigenen Befinden zu – oder weglassen ist ein Modell nach eigenem Gutdünken – und ist im jedem Fall der Ermittlung von potenzieller Realität abspenstig.


Der alte Spruch: "Der Teufel steckt im Detail" bedeutet sicher nicht Details zu verteufeln, sondern ein Hinweis, das Fehler und Mangelerscheinungen eher in einer detailierten Betrachtung auffallen - statt in einer Betrachtung, die sich nur auf das Wesentlichste beschrängt!


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

26.08.2016 um 02:08
@-Therion-
ja, wir kommen bei diesem Thema mal wieder auf keinen Nenner, aber macht ja nichts. :)

Was mich mal aus Neugier interessieren würde: wenn Dein Freund gläubig wäre, würde das gut gehen? Ich meine man könnte ja dieses Thema aussparen oder wäre das dann keine richtige Partnerschaft für dich, wenn man was weglassen muss?
Evtl. hatte ich dich das schon mal gefragt, habs aber wieder vergessen.




@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Und Opti?... habe ich unseren letzten Punkt überreizt – oder gibt es dem nichts mehr hinzuzufügen? Ich finde, dass darin eine grundlegende Herausforderung deutlich wurde ....
"eins, zwei oder drei, ihr müsst euch entscheiden - ob ihr recht habt oder nicht, sagt euch gleich das Licht" :)

Nein, ernstlich, ich mag im Moment nicht mehr über dieses Thema nachdenken, bzw meine Energie nicht mehr darauf verwenden...
... auch auf die Gefahr hin, dass dies nicht gut und richtig ist.


Nur zu einem hab ich mal noch einen Einspruch:
Optimist schrieb:
Als der Kämmerer von der guten Botschaft erfuhr und sich daraufhin taufen ließ, wurde ihm sicherlich auch nur das Wesentlichste mitgeteilt.

-->
Bitte? Du kramst hier eine Situation hervor, die in der Tragik steht, das Jemand nur noch wenige Minuten/ Stunden zu leben hatte – um so eine Notsituation, für den christlichen Anspruch und Praxis eines ganzen Lebens, um Erkenntnis und Verantwortung, repräsentativ gleich zustellen?

Das wäre das gleiche, als wenn man Ärzten. für den Klinikalltag, den gleichen Notverband nahe legen will, wie er vielleicht in einer Notsituation in der Wildnis Anwendung findet?
" das Jemand nur noch wenige Minuten/ Stunden zu leben hatte "
-->
wer von den beiden hatte nicht mehr lange zu leben? Der Kämmerer kann es nicht gewesen sein. Und der Philippus wurde nur entrückt, er lebte jedoch weiter:
39 Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus; und der Kämmerer sah ihn nicht mehr, denn er zog seinen Weg mit Freuden. 40 Philippus aber wurde zu Asdod gefunden; und indem er hindurchzog, verkündigte er das Evangelium allen Städten, bis er nach Cäsarea kam.
Selbst, wenn der Philippus gestorben wäre, mir gings doch bei meinem Argument nur um den Kämmerer.


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

26.08.2016 um 02:27
@-Therion-

Ich kann Deine Gedanken und Beispiele zwar nachvollziehen – doch selbst wenn wir das christliche Modell, als eines von vielen, mal ausblenden – sind Deine abgrenzenden Aussagen für diese Situation doch recht inkonsequent und unzureichend:

Schau:
-Therion- schrieb:
dass diverse gesundheitsschädigungen/unverträglichkeiten überhaupt existieren und nur das ist die realität, das wissen darum !
Das ist genau genommen nicht richtig – Unser Wissen oder Nichtwissen einer Sache bildet nicht die Realität ( das ist lediglich unser Blickwinkel ) - sondern einzig der Umstand selber.
-Therion- schrieb:
ab da steht dann jeder einzelne auch in der selbstverantwortung wie er weiter damit umgeht, ob er sich zb. durch recherche am laufenden hält, sich näher informiert oder ob es ihm egal ist.

Genau diese Selbstverantwortung führt auch vielfältig in den Grenzbereich, wo klassische Mittel der Belegkraft gegenwärtig keine Belege liefern – was jetzt? Augen und Geist zu und abwarten? – oder ist ein persönliches Auswerten von Indizien und anderen Qualitäten legitim, um für solche Bereiche Entscheidungen zu treffen – und Menschen mussten in ihrem Leben vielfältig Entscheidungen in solchen Grenzbereichen treffen.

( nehmen wir das berüchtigte Beispiel unserer Zeit = Handystrahlung – eine massive Schädigung und Beeinflussung unserer Gesundheit ist noch nicht ermittelt ( es fehlen aufgrund der relativ jungen Technik u.a Langzeitstudien ) - es gibt nun in diesem Bereich viele Entscheidungen zu treffen – sind Menschen, die nun über gegebene Belege hinaus, Indizien oder ihre Körpersignale abwägen, unangemessene Fantasten oder wählen sie einen der wenigen legitimen Wege, verantwortungsvolle Entscheidungen zu ersuchen?!
-Therion- schrieb:
mit vermutungen, spekulationen und philosophieren werden wir aber keine neue realität schaffen.
Nein – aber es sind im gewissen Rahmen legitime Mittel der Ermittlung – in dem gegebene Indizien untergebracht werden können – und natürlich herrschen hier auch unterschiedliche Qualitäten von Logik und Wahrscheinlichkeit usw.

So mancher heller Kopf war ein Leben lang von einer Vermutung überzeugt – bis Jahre später eine solche Realität betätigt werden konnte, und eine andere Realität, wo sich andere gegenüber Fantasten sicher gefühlt haben, musste verworfen werden.
-Therion- schrieb:
solange wir nicht mit 100% sicherheit WISSEN bzw. beweisen können das da noch etwas anderes ist zählt es einfach nicht als realität und das ist auch gut so.
Das ist absoluter Unsinn – absolut Nichts in menschlichen Händen – steht in der Qualität einer 100%tigen Sicherheit – und das belegt eine wissenschaftliche Geschichte von dramatischen Irrtümern und neuen Entdeckungen, die sicher gemeintes - völlig umgeworfen haben – immer und immer wieder – und oft waren es gerade die “Vermutungen, Spekulanten und Philosophen“ die solche Steine ins Rollen gebracht haben – nach Deiner Definition gäbe es also genau genommen gar keine Realität für den Menschen.

( P.S. Astraldrachen: natürlich gibt es auch viel "Schwachsinn" – deswegen geht es auch dort mehr um verschiedene Qualitäten von Logik – anstatt alles im Grenzbereich über einen Kamm zu scheren – z.B. gibt es schon eine Abstufung zwischen Astraldrachen oder klassischen Außerirdischen, weil die Indizien und Umstände in unterschiedlichen Qualitäten stehen – deswegen sind die Dinge, wie überall, zu differenzieren, anstatt alles außerhalb Evidenz, in die Einhorn-Schublade zu verbannen)
-Therion- schrieb:
ausserdem was hätten wir davon wenn wir etwas als realität anerkennen das wir überhaupt nicht beweisen können bzw. wir selbst gar nicht wahrnehmen können, das für jemanden anderen vielleicht ein weltbild darstellt aber nicht mit unseren vereinbart werden kann......
Das ist nun mal die natürliche Wechselwirkung/ Herausforderung mit denen sich Menschen arrangieren müssen – Viele Dinge und Wahrnehmungen im einzelnen, werden in unserem Alltag gar nicht in so eine Beweispflicht geführt, sondern einfach so hingenommen oder als solches vermutet.
Unser Gehirn funktioniert vielfältig in einer Autovervollständigung, und stellt unsere Umwelt in gewohnten Mustern dar – d.h. damit bewegen wir uns alltäglich in Teilen, wider der tatsächlichen Realität – und es führt nicht unbedingt ins Chaos – und dann sollen Denkmodelle, die Unbelegtes im Rahmen logischer Muster verwenden grundsätzlich ein Vergehen an menschlicher Orientierung sein?





Es gibt Dinge, die kann man nicht mal wissenschaftlich belegen – und im menschlichen Altag können sie von immenser Bedeutung sein:
-Therion- schrieb:
ausserdem was hätten wir davon wenn wir etwas als realität anerkennen das wir überhaupt nicht beweisen können bzw. wir selbst gar nicht wahrnehmen können, das für jemanden anderen vielleicht ein weltbild darstellt aber nicht mit unseren vereinbart werden kann......
Dazu ein Beispiel: Eine Frau geht eine Beziehung mit einem sehr wohlhabenen Mann ein – es gibt eigentlich keinen 100% Beleg, dass ihre Liebe “aufrichtig“ ist - Selbst sämtliche Worte und Taten können allein dem Geld geschuldet sein?! Intuition und andere Indizien werden hier ein Spielfeld sein, für die vielleicht wichtigste Wahrheit im Leben des Mannes – und? wird er seine Überzeugung nicht mit seiner kritischen Familie teilen wollen? - auch wenn es nicht ins Weltbild der anderen passt?!
-Therion- schrieb:
weisst, ich bin mir auch sicher und bewusst, dass es noch viel mehr an realität gibt als wir wahrnehmen aber ich kann und darf mich deshalb doch nicht in irgendwelche fantasy welten verlieren die DERZEIT einfach nicht real sind.
Wie Du am oberen Beispiel siehst, ist man darauf offenbar angewiesen – denn was DERZEIT für wen als real gilt – ist sehr relativ.

Dort im Bespiel ging es um die Liebe, die auf dem Spiel der Realität stand – in einem anderen Fall geht es vielleicht um die Menschenliebe/ Würde, DIE im christlichen Weltbild unabhängig auch dann als fester Wert gilt, wenn weitgehend die ganze Umwelt sie DERZEIT nicht für einen reellen Wert hält – Deshalb bestand der größte Widerstand im Dritten Reich auch aus dem christlichen Denkmodell – und nicht Deinem Mechanismus um Realität.


Hier haben sich doch Jesu Worte/ideale zumindest in der Realität bewährt – das IST ein greifbares Indiz:
-Therion- schrieb:
solange gott nicht eine für alle wahrnehmbare realität ist und somit bewiesen wurde wäre es ein fehler ........ zumal du anhand von deinem weltbild davon ausgehst das der christliche gott der wahre und einzige ist und genau da haben wir das nächste problem ...... das denkt sich jeder einzelne auch der einen anderen gott als den einzigen in seinem weltbild anerkannt hat.

es gibt so viele unterschiedliche glaubensrichtungen und götter wie will man beweisen dass ausgerechnet der christliche gott der einzige wahre ist wenn man nicht mal einen beweis für überhaupt einen gott hat.

erkennst du das problem ......
Ja, natürlich ist das ein Problem – das man nicht durch grundsätzliches Ausblenden löst. - wenn es z.B. in einem wichtigen Rechtsfall, einen Verdächtigen oder gar viele gibt – dann klappt man nicht Augen und Akte zu – sondern ermittelt – notfalls in einem reinen Indizienprozess.


Und ob "ein Gott" oder "kein Gott" – beides sind bereits Modelle – und nicht etwa “kein Gott“ eine neutrale Wartezone künftiger Entwicklungen

Denn selbst das “Gott-Nichtexistenz-Weltbild“ kann eine absolut selbstbezogene Vermutung sein, nämlich das der Mensch nur sich selbst verpflichtet sei - und ist in dieser Konsequenz, genau so wenig eine neutrale Position, wie ein Mieter, der meint, weil er seinen Vermieter noch nicht kennengelernt hat, ist er seinem Mietvertrag nicht verpflichtet – es ist diesbezüglich keine Übertreibung, das die Menschen, wie die schlimmsten Mietnomaden über den Planten herfallen...


Daher gehören grundsätzlich alle elementaren Modelle, auf den Tisch der Analyse, die letztlich den Rahmen für das bilden, wo unsere festgestellte Realität eingebettet wird, und damit schon oftmals einen gravierendenUnterschied bezüglich Bewusstsein und Haltung ausmacht.


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

26.08.2016 um 03:00
@Optimist
Optimist schrieb:
Nur zu einem hab ich mal noch einen Einspruch:
Einspruch stattgegeben! - ich hab' mich geirrt ( und mit Jesu Zusicherung gegenüber dem verurteilten Verbrecher, verwechselt )

Du hast recht - der Kämmerer hat nach der apostolischen Definition grundlegende "geistige Milchspeise" erhalten - die ihn in die Lage versetzt hat, sich zu taufen - doch er wird seinen christlichen Horizont, sicherlich nicht auf den Informationsstand dieses Tages abgegrenzt haben - als Teil der Christengemeinte, die er geworden ist, geben die apostolischen Schriften wahrlich einen Eindruck, was zunehmende Erkenntnis und 2. Timo 3:16 bezüglich vieler biblischer Details bedeutet...
Sideshow-Bob schrieb:
Und Opti?... habe ich unseren letzten Punkt überreizt – oder gibt es dem nichts mehr hinzuzufügen? Ich finde, dass darin eine grundlegende Herausforderung deutlich wurde ....

Optimist schrieb:
"eins, zwei oder drei, ihr müsst euch entscheiden - ob ihr recht habt oder nicht, sagt euch gleich das Licht" :)
Jo - doch wahrscheinlich haben die wenigsten das "Glück", wie Saulus/Paulus einen solchen Lichtblitz zu erfahren - doch Licht besteht ja aus vielen kleinen Teilchen, dann sind es wohl doch, für alle anderen die biblischen Details, die zusammen genommen ein Licht der Wahrheit bilden können ?!;)
Optimist schrieb:
Nein, ernstlich, ich mag im Moment nicht mehr über dieses Thema nachdenken, bzw meine Energie nicht mehr darauf verwenden...
... auch auf die Gefahr hin, dass dies nicht gut und richtig ist
Das ist auch eine Ebene, die so auch kaum mehr diskussionsfähig ist - und auch unausgesprochen klar ist / bzw. damit in den persönlichen Bereich läuft....


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

26.08.2016 um 07:25
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was mich mal aus Neugier interessieren würde: wenn Dein Freund gläubig wäre, würde das gut gehen? Ich meine man könnte ja dieses Thema aussparen oder wäre das dann keine richtige Partnerschaft für dich, wenn man was weglassen muss?
Evtl. hatte ich dich das schon mal gefragt, habs aber wieder vergessen.
hmmm ..... ich hatte noch nie einen partner der gläubig war daher kann ich das nicht so genau sagen ......

aber ich konnte/musste mit meiner großmutter auch zusammenleben die streng gläubig war, was ja auch eine art von partnerschaft ist und es hat funktioniert. schwierig wurde es erst als ich in der pupertät anfing die religionen zu hinterfragen und mich dazu entschloss nicht mehr an einen gott irgendeiner religion zu glauben. diese entscheidung traf meine großmutter schwer, sie weinte sogar und nahm mir das wirklich sehr übel ...... anfänglich sprach sie nicht mal mit mir.

dannach meinte sie mich mittels religion einschüchtern zu können bzw. machte anspielungen wie "pass auf was du sagst, versündige dich nicht" (sagte sie wenn sie der meinung war ich würde ihr nicht die warheit sagen) oder "der herrgott sieht alles !" auch nervte es mich wenn sie mir sagte, dass sie für mich beten würde damit ich zur vernunft komme und das gott mir meinen unglauben verzeihen möge ectr.

also ich würde mal sagen solange mein partner das thema nicht anschneidet bzw. mich nicht versucht zu belehren, mir nicht den glauben näher bringen will oder mir vorhält nichtgläubig zu sein gäbe es überhaupt kein problem. ich von meiner seite würde die religion natürlich auch nicht thematisieren.


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

26.08.2016 um 07:30
@Sideshow-Bob
sehe dich gerade online ...... dir antworte ich später .... hab leider keine zeit mehr ....

hab geduld bitte, danke :)


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26.08.2016 um 10:23
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:also ich würde mal sagen solange mein partner das thema nicht anschneidet bzw. mich nicht versucht zu belehren, mir nicht den glauben näher bringen will oder mir vorhält nichtgläubig zu sein gäbe es überhaupt kein problem. ich von meiner seite würde die religion natürlich auch nicht thematisieren.
finde Deine Einstellung sehr gut.

Manche tolerieren zwar den Glauben des Partners, haben innerlich dann aber trotzdem eine leicht abwertende Einstellung dem Partner gegenüber, was dieser dann evtl. SPÜREN könnte. Solche Partnerschaften gehen dann sicher in den seltesten Fällen gut. Oder wenn der gläubige Partner mit Missionierung anfängt, gehts natürlich auch nicht gut.

Ist halt wie in jedem anderen Lebensbereich, die gegenseitige und aus dem Herzen kommende Akzeptanz ist wichtig.


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

26.08.2016 um 11:31
@-Therion-

Nicht schlimm...die Technik läuft zwar - ich bin oft gar nich' wirklich online ;) - ich denke jedoch auch an Gespräche zurück, die viele Jahre zurück liegen – da sind selbst Antworten nach Wochen und länger auch keine Tragik ;)

(so wie es aussieht, handelt es sich hier ohnehin, mindestens um eine Lebenslange Baustelle ...)


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

26.08.2016 um 17:50
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ist halt wie in jedem anderen Lebensbereich, die gegenseitige und aus dem Herzen kommende Akzeptanz ist wichtig.
so ist es .... akzeptanz, respekt und toleranz ohne dem geht es nicht .... ich sage immer wenn man seinen partner erst (ver-)ändern müsste/wollte dann kann es nicht der richtige partner sein und man sollte sich trennen - wenn man das von anfangen beherzigen würde dann könnte man sich jede menge ärger, liebeskummer und auch partner ersparen ! :)


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

26.08.2016 um 19:11
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:( nehmen wir das berüchtigte Beispiel unserer Zeit = Handystrahlung – eine massive Schädigung und Beeinflussung unserer Gesundheit ist noch nicht ermittelt ( es fehlen aufgrund der relativ jungen Technik u.a Langzeitstudien ) - es gibt nun in diesem Bereich viele Entscheidungen zu treffen – sind Menschen, die nun über gegebene Belege hinaus, Indizien oder ihre Körpersignale abwägen, unangemessene Fantasten oder wählen sie einen der wenigen legitimen Wege, verantwortungsvolle Entscheidungen zu ersuchen?!
das handystrahlen schädlich sind wurde in neuen studien bereits bestätigt .....

So ist es auch in einer der neuen Studien, die zum Ziel hatte, Zusammenhänge zwischen der Handystrahlung und der Entstehung von Krebs aufzuspüren. Durchgeführt hat sie eine Gruppe um den israelischen Mediziner Yaniv Hamzany von der Universität Tel Aviv. Weil Handys beim Telefonieren stets auch die Ohrspeicheldrüse bestrahlen, könnten sich entsprechende Veränderungen im Speichel zeigen, überlegte Hamzany. Beim Vergleich des Speichels von Vieltelefonierern und von Gehörlosen oder Handyverweigerern zeigten sich in der Tat Unterschiede. So fanden sich im Fall der ersteren Anzeichen für oxidativen Stress: In ihren Zellen waren so genannte Peroxide oder freie Radikale in großer Zahl vorhanden. Diese aggressiven chemischen Verbindungen können die Erbsubstanz DNS angreifen und zählen daher zu den Risikofaktoren für Krebs.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/vorbeugung/tid-32808/handystrahlen-erneut-unter-verdacht-neue-indizien-fuer-erhoehte-krebsgefahr-im-speichel-aufgespuert_aid_1066136.html

Gesundheitsrisiken durch Handys bereits unterhalb der Grenzwerte

Viele Studien belegen inzwischen, dass die Strahlung der drahtlosen Technologien auch unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte körperliche Funktionen beeinflussen kann. Gefunden wurden zum Beispiel DNA-Schäden, ein erhöhtes Tumorrisiko, die Schwächung des Immunsystems, Veränderungen der Gehirnwellen sowie Eizellen-, Embryonen- und Spermaschädigungen. Ausserdem Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Lernschwierigkeiten und schliesslich Gedächtnisstörungen.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Genau diese Selbstverantwortung führt auch vielfältig in den Grenzbereich, wo klassische Mittel der Belegkraft gegenwärtig keine Belege liefern – was jetzt? Augen und Geist zu und abwarten? – oder ist ein persönliches Auswerten von Indizien und anderen Qualitäten legitim, um für solche Bereiche Entscheidungen zu treffen – und Menschen mussten in ihrem Leben vielfältig Entscheidungen in solchen Grenzbereichen treffen.
natürlich soll und muss jeder seine persönlichen entscheidungen treffen die frage ist nur hält man sich dabei an die realität bzw. versucht man sie mit einzubeziehen oder nicht ...... bleibt man realitätstreu oder realitätsfern ......

das beispiel mit dem handy und den gefährlichen strahlen ist eigentlich eine logische schlußfolgerung also nichts was aus der luftgegriffen wäre wenn man um seine gesundheit besorgt ist .... also ist eine solche sorge durchaus berechtigt weil es eine reale gefahr darstellt.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:So mancher heller Kopf war ein Leben lang von einer Vermutung überzeugt – bis Jahre später eine solche Realität betätigt werden konnte, und eine andere Realität, wo sich andere gegenüber Fantasten sicher gefühlt haben, musste verworfen werden.
das mag ja sein aber dennoch wird zb. ein rosa drachen erst als ein solcher zur realität werden wenn er von ALLEN wahrgenommen werden kann ....... bis dahin sind indizien und vermutungen leider oder besser gesagt zum glück nur fantastereien .....

(erinnert euch was ich zuvor schon mal geschrieben hatte: -------------> ausserdem was hätten wir davon wenn wir etwas als realität anerkennen das wir überhaupt nicht beweisen können bzw. wir selbst gar nicht wahrnehmen können, das für jemanden anderen vielleicht ein weltbild darstellt aber nicht mit unseren vereinbart werden kann...... dämonen, xxxxx unterschiedliche götter, engel, teufel, vampiere, hexen, zwerge, feen, gnome, geister, monster, riesen, drachen, elementargeister, zombies, usw. stell dir vor dies alles und noch viel mehr würde zur realität erklärt werden ........ man würde nicht mehr wissen ob man verrückt ist oder nicht nur weil andere dinge sehen die man selbst nicht wahrnehmen kann und umgekehrt ..... das wäre pures chaos ! )
-Therion- schrieb:
solange wir nicht mit 100% sicherheit WISSEN bzw. beweisen können das da noch etwas anderes ist zählt es einfach nicht als realität und das ist auch gut so.


Das ist absoluter Unsinn – absolut Nichts in menschlichen Händen – steht in der Qualität einer 100%tigen Sicherheit – und das belegt eine wissenschaftliche Geschichte von dramatischen Irrtümern und neuen Entdeckungen, die sicher gemeintes - völlig umgeworfen haben – immer und immer wieder – und oft waren es gerade die “Vermutungen, Spekulanten und Philosophen“ die solche Steine ins Rollen gebracht haben – nach Deiner Definition gäbe es also genau genommen gar keine Realität für den Menschen.
du hast schon recht, nichts ist sicher/fix alles entwickelt sich weiter nur leben wir weder in der vergangenheit noch in der zukunft sondern im hier und jetzt, in diesen moment, und genau deshalb weil nichts sicher ist, ist es so wichtig alleine den augenblick zu leben und da gibt es eben nur eine realität die für alle die selbe ist - ein augenzwinkern später ist das was ist schon vergangenheit ........

--------> rückblickend ist man immer gescheiter und keiner weiss was die zukunft bringen wird aber das ist auch irrelevant weil nur der moment zählt ..... ich weiss nicht ob du verstehst was ich meine, ich kann es leider nicht besser erklären ..... und daher bleibe ich bei den satz den du vielleicht jetzt besser verstehst ?

solange wir nicht mit 100% sicherheit WISSEN bzw. beweisen können das da noch etwas anderes ist zählt es einfach nicht als realität und das ist auch gut so.
-Therion- schrieb:
ausserdem was hätten wir davon wenn wir etwas als realität anerkennen das wir überhaupt nicht beweisen können bzw. wir selbst gar nicht wahrnehmen können, das für jemanden anderen vielleicht ein weltbild darstellt aber nicht mit unseren vereinbart werden kann......

Das ist nun mal die natürliche Wechselwirkung/ Herausforderung mit denen sich Menschen arrangieren müssen – Viele Dinge und Wahrnehmungen im einzelnen, werden in unserem Alltag gar nicht in so eine Beweispflicht geführt, sondern einfach so hingenommen oder als solches vermutet.
Unser Gehirn funktioniert vielfältig in einer Autovervollständigung, und stellt unsere Umwelt in gewohnten Mustern dar – d.h. damit bewegen wir uns alltäglich in Teilen, wider der tatsächlichen Realität – und es führt nicht unbedingt ins Chaos – und dann sollen Denkmodelle, die Unbelegtes im Rahmen logischer Muster verwenden grundsätzlich ein Vergehen an menschlicher Orientierung sein?
also ich kann nur von mir ausgehen und da ist es so, dass ich hinterfrage inwieweit etwas real sein kann oder nicht wenn ich auf nichts zurückgreifen kann was es belegt dann verwerfe ich es und zwar genau deshalb um nicht in irgendwelche traumwelten abzuschweifen bzw. mich selbst zu belügen.
und dann sollen Denkmodelle, die Unbelegtes im Rahmen logischer Muster verwenden grundsätzlich ein Vergehen an menschlicher Orientierung sein?[/
ja schon denn man kann sich alles mögliche ausmalen und wenn jemand eine angeschlagen psyche hat dann weiss er letzendlich nicht mehr was fantasie und was realität ist, es verschwimmen einfach die grenzen - meist werden dann die traumwelten zur realität und dann sind wir bei schizophrenie !

schau dir die welt an oder schau dich nur um hier im forum hier findest du unzählige personen die psychisch krank sind und meist sind das sogar ganz junge leute die schon in therapie sind das ist wirklich erschreckend !
-Therion- schrieb:
solange gott nicht eine für alle wahrnehmbare realität ist und somit bewiesen wurde wäre es ein fehler ........ zumal du anhand von deinem weltbild davon ausgehst das der christliche gott der wahre und einzige ist und genau da haben wir das nächste problem ...... das denkt sich jeder einzelne auch der einen anderen gott als den einzigen in seinem weltbild anerkannt hat.

es gibt so viele unterschiedliche glaubensrichtungen und götter wie will man beweisen dass ausgerechnet der christliche gott der einzige wahre ist wenn man nicht mal einen beweis für überhaupt einen gott hat.

erkennst du das problem ......


Ja, natürlich ist das ein Problem – das man nicht durch grundsätzliches Ausblenden löst. - wenn es z.B. in einem wichtigen Rechtsfall, einen Verdächtigen oder gar viele gibt – dann klappt man nicht Augen und Akte zu – sondern ermittelt – notfalls in einem reinen Indizienprozess.
genaugenommen sind wir alle noch am ermitteln denn es gibt weder beweise für einen gott noch dagegen dennoch haben sich viele schon entschieden !
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Und ob "ein Gott" oder "kein Gott" – beides sind bereits Modelle – und nicht etwa “kein Gott“ eine neutrale Wartezone künftiger Entwicklungen
objektiv wäre es zu sagen "ich weiss es nicht!" - das wäre die wartezone ...... dort befinde ich mich, Optimist kann das bestätigen, dass ich schon an etwas höheres glaube aber nicht an irgendeinen vermenschlichten gott einer religion.

- ich kann zugeben dass ich es nicht weiss ob es einen gott gibt oder nicht ich bin da ganz neutral/objektiv
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Denn selbst das “Gott-Nichtexistenz-Weltbild“ kann eine absolut selbstbezogene Vermutung sein, nämlich das der Mensch nur sich selbst verpflichtet sei - und ist in dieser Konsequenz, genau so wenig eine neutrale Position, wie ein Mieter, der meint, weil er seinen Vermieter noch nicht kennengelernt hat, ist er seinem Mietvertrag nicht verpflichtet – es ist diesbezüglich keine Übertreibung, das die Menschen, wie die schlimmsten Mietnomaden über den Planten herfallen...
auch wenn man meint nur sich selbst verpflichtet zu sein so wie ich das tue muss man deswegen noch lange kein schlechter, gewissenloser mensch sein also da hegst du vorurteile ....... im gegenteil ich bin mir ursache und wirkung bewusst und lebe dannach !


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

26.08.2016 um 19:50
@-Therion-
@Sideshow-Bob

Nun hat es sich also bestätigt, dass Handystrahlen usw. u.a. auch Krebs verursachen können.
Wenn man bedenkt, bei wievielen Substanzen das so ist, welche man nicht alle meiden kann, dann ist es doch fast ein Wunder, dass nicht schon JEDER Mensch an Krebs erkankt ist. Oder wie erkärst du dir das, dass Einige oder Viele (noch) verschont geblieben sind?

Die Psyche spielt ja eine große Rolle, das ist mir bewusst, aber ob diese das ab einem bestimmten Level noch kompensieren kann? (scheinbar ja)


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

27.08.2016 um 02:10
@-Therion-
@Optimist

Na -Therion- heißt Deine Realität Google? ( Deine Links sind die ersten, wenn man unter “Handystrahlung Gesundheitsschädlich“ eine gewisse Meinungen sucht - um eine gewisse Realität in einen Rahmen zu bringen)


Das Stralungsbeispiel passt hier besser als ich dachte;o – deshalb schauen wir mal auf die berüchtigen Details:


Du beweist hier eindrucksvoll, dass Du Dich lediglich gewisser populärer Meinung/Vermutungen anschließt - DOCH mit Deinem Anspruch von:
-Therion- schrieb:
solange wir nicht mit 100% sicherheit WISSEN bzw. beweisen können zählt es einfach nicht als realität und das ist auch gut so.
....hat das aber wenig zu tun!



Achte einmal bitte auf die Formulierungen Deiner präsentierten Links journalistischer Meinung ( ! ):
focus:
Neue Studien erhärten Verdacht....... um mögliche Gesundheitsgefahren

wohl doch nicht auszuschließen sind

die auch noch Effekte zeigen, wenn die Grenzwerte für die Strahlung deutlich unterschritten wurden....
Effekte sind keine Belege einer elementaren Schädigung der Gesundheit! - von einem "Verdacht" oder das etwas "nicht auszuschließen ist" ganz zu Schweigen.




Als "100% Sicherheit-Wissen"-Plädoyer, führst Du dann die Studie von Yaniv Hamzany an - und lässt allerdings bei Deinem einschlägigen Zitat, folgendes untern Tisch fallen:
focus:
Die Studie enthülle zwar keine klare Beziehung von Ursache und Wirkung , doch trage sie zur wachsenden Zahl von Indizien bei, die darauf hindeuten, dass der Gebrauch von Handys langfristig gefährlich sein kann
Du kennst sicher den Unterschied zwischen Indizien und etwas was belegt ist?!
Sideshow-Bob schrieb:
eine massive Schädigung und Beeinflussung unserer Gesundheit ist noch nicht ermittelt ( es fehlen aufgrund der relativ jungen Technik u.a Langzeitstudien )

-Therion-schrieb:
das handystrahlen schädlich sind wurde in neuen studien bereits bestätigt .....

Nein, das ist schlicht falsch! Es geht aktuell immer noch um einen Veracht/ Indizien, das dies u.U. nicht auszuschließen ist! ( ein Gott ist auch nicht auszuschließen ;) )

DENN: es gibt hier lediglich Indizien und zwei Meinungslager ( von denen Du eines einnimmst) – jedoch keine eindeutigen Belege!
http://praxistipps.chip.de/ist-handystrahlung-schaedlich_28433 Chip:
Trotz der Argumente, die Strahlungsgegner anführen, gilt Handystrahlung nach wie vor als ungefährlich. Das liegt insbesondere daran, dass kausale Zusammenhänge zwischen Strahlung und Krankheitssymptomen nicht nachgewiesen wurden.





Nebenbei gesagt, gibt es für medizinische Studien gewissen Ansprüche, damit ihre Ergebnisse überhaupt als maßgeblich/ repräsentaiv im Sinne eines solchen allgemein gültigen Beleges angesehen werden können, wie Du das hier befinden möchtest.

Schauen wir bitte noch mal auf Deine maßgeblich angeführte Studie von Yaniv Hamzany – wie viele "Vieltelefonierer" haben denn an dieser Studie teilgenommen?
focus:
Allerdings war die Zahl der Probanden gering: Es waren nur 20 Vieltelefonierer.
20??? Die Studie ist damit aus Medizinisch-Wissenschaftlicher Sicht, in der Dimension für solch ein allgemein gültiges Geamturteil, praktisch Gegenstandslos!
( von anderen Ansprüchen/Evidenzklassen, wie einem randomisierenden Studiendesign ganz zu Schweigen) - so steht die Studie eben NICHT in der Qualität eines Urteils, das ingesamt einen solchen Zusammenhang klar belegt (das wird ja auch da ganz klar gesagt!) sondern bildet lediglich einem Hinweis, den man in weiterer Forschung nachgehen wird.


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...und hier verwechselt Du ganz klar, was als Realität belegt ist, und was Hinweise einer möglichen Realität sind!
Doch genau das wollen wir ja für Deinen Einspruch hier im Thread trennen?!
Und das Strahlen-Beispiel, das in einem greifbaren Grenzbereich liegt, der sicher bald evident wird, zeigt Deine angesprochene Inkonsequenz ziemlich deutlich....
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Du führt hier nun das Zentrum der Gesundheit als Referenz an, als wenn es die WHO oder NIH wäre – doch was ist von einer Quelle zu halten, die das HIV-Virus und ADIS leugnet? ( http://indyvegan.org/zentrum-der-gesundheit-pseudowissenschaftliche-geschaefte/#fn-1224-3)

Wie stellen die WHO oder die NIH den aktuellen Stand der Forschung dar?:
Heise 29.05.2016
Ein Sprecher des US-Gesundheitsinstituts NIH betonte gegenüber des Wall Street Journal, dass bisherige breit angelegte Studien am Menschen nur begrenzte Einflüsse des Mobilfunks auf Krebs beim Menschen nachgewiesen hätten. Die offizielle Meinung der US-Regierung lautet bis heute, dass der Großteil der wissenschaftlichen Erkenntnisse gegen gesundheitliche Risiken sprechen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO stellt Mobilfunkstrahlung auf eine Risikostufe mit eingelegtem Gemüse und Kaffee (Gruppe 2B).
Das ist der Stand der Dinge!
-Therion- schrieb:
Viele Studien belegen
....DAS EIN RISIKO NICHT AUSZUSCHLIßEN IST – offenbar in Werten, ein Risiko, dass derzeit mit Kaffee und eingelegten Gemüse gleichzustellen ist ( ! ).


Um aus einem Verdacht bzw. Indizien UND daraus dann ein vermeidliches Risiko zu einen klaren Beleg, um kausale Zusammenhänge zwischen Strahlung und tatsächlich gegeben Krankheitssymptomen zu machen, bedarf es noch wissenschaftlich-medizinischer Arbeit/Ergebnisse, die noch nicht erfolgt sind.



Nun, ich persönlich glaube an einen erheblichen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und erheblichen Gesundheitsschädigungen – doch das ist defacto einfach noch nicht belegt.


Aber das Beispiel macht bemerkenswert deutlich, in welcher Qualität Du selber Realität als belegt/bestätigt beurteilst – die letztlich NICHT dort einzuordnen ist!
Du hast mit bravour bewiesen, dass es Räume gibt, in denen Meinungen und Überzeugungen außerhalb von eindeutigen Belegen bereits als Realität abgewogen werden – hier kommen wir also in den berüchtigten Grenzbereich, der Dir so schwer fällt, bei anderen zu verstehen.....?!


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

27.08.2016 um 04:42
@Sideshow-Bob
danke für die Aufklärung.

Dann lassen wir mal die Handy-Strahlung weg, dann wundert mich das hier trotzdem noch:
Wenn man bedenkt, bei wievielen Substanzen das so ist, welche man nicht alle meiden kann, dann ist es doch fast ein Wunder, dass nicht schon JEDER Mensch an Krebs erkankt ist. Oder wie erklärst du dir das, dass Einige oder Viele (noch) verschont geblieben sind?

Die Psyche spielt ja eine große Rolle, das ist mir bewusst, aber ob diese das ab einem bestimmten Level noch kompensieren kann? (scheinbar ja)
. Kannst du dir das erklären?


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