esgibtnureinen schrieb:Und, du bist ja nicht der einzige hier.
@Bishamon pdf gelesen:
Und: nicht jeder, dessen prophetischer Eindruck sich als nicht zutreffend erwiesen hat, ist deswegen bereits ein „falscher Prophet“. Vielmehr ist „irren menschlich“; auch im Umgang mit der Gabe der Prophetie gibt es Lern-prozesse, bei denen Fehler gemacht werden können. Erweisen sich Prophetien jedoch immer wieder oder in eklatanter Weise als unzutreffend, so ist ernsthaft zu hinterfragen, inwieweit die betreffende Person wirklich prophetisch begabt ist
...
Wir brauchen die gegenseitige Korrektur, nicht Verurteilung
da gibt es anscheinend eine große Fehlertoleranz. Und eine Schwarmintelligenz, die nicht alles durchlässt:
Da Gott sich nicht widerspricht, wird er niemals einen „prophetischen Eindruck“ ge-ben, der im Widerspruch zu seinem in der Bibel geoffenbarten Willen steht.)
bei Bedarf nehmen sie dabei Hilfe von geeigneten Christen in Anspruch
begleitet prophetisch Begabte in gemeinsamen Treffen: durch Vermittlung biblischer Lehre zum Thema, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Prüfen von prophetischen Eindrü-cken, Beschäftigung mit entsprechender Literatur oder Vorträgen usw. - bietet individuelle Betreuung/Coaching an
hört sich für mich wie eine Predigerschule an. Wirklich etwas Falsches wird da nicht prophezeit werden.
etwas für die Gesamtgemeinde wird speziell abgeklopft:
Das Mitglied der GL bzw. des Leitungsteams „AK Gabenförderung Prophetie, etc.“ prüft, inwieweit: a) es sich tatsächlich um einen gottgegebenen Eindruck handelt b) er zur Weitergabe im Plenum ist c) die Weitergabe des Eindrucks noch in diesem Gottesdienst erfolgen sollte oder z.B. zu einem späteren Termin oder in anderer Form.