@Optimist@BishamonHallo!
Tommy57 schrieb:
Das der Planet Erde erhalten bleibt, hat Gott in seinem prophetischen Wort festgelegt!Wir lesen in Psalm 104:5 ( Elberfelder)"5 Er hat die Erde gegründet auf ihre Grundfesten. Sie wird nicht wanken immer und ewig."
Optimist: Es wurde jedoch AUCH gesagt (sinngemäß) - Himmel und Erde werden vergehen aber meine Worte werden immer bleiben.
Richtig! Gerade an diesem Beispiel kann man deutlich erkennen, wie wichtig es ist, das
gesamte inspirierte Wort Gottes als DIE WAHRHEIT zu betrachten, wenn man die richtige Deutung einer Aussage verstehen will!
Jesus Christus sagte einmal im Gebet zu seinem himmlischen Vater:
Johannes 17:17 ( Elberfelder )
" Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit."
Merke: Als Jesus diese Aussage im Gebet machte, war die Schriften des NT noch nicht niedergeschrieben!
Was lehrt uns das?
Jesus erklärte offensichtlich im Gebet die Hebräischen Schriften als WAHRHEIT und sicherlich dachte er dabei auch an folgende Aussage, unter Inspiration niedergeschrieben in den Psalmen:
Psalm 119:160 ( Elberfelder)
"Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, und jedes Urteil deiner Gerechtigkeit währt ewig. "
Was bedeutet das?
Nun, da der wahre Autor des inspirierten Wortes Gottes der Gott der Wahrheit ist, ist jede inspirierte Aussage in der Bibel Wahrheit!
Das bedeutet, dass ein Bibelleser, wenn er die --richtige Deutung-- einer Aussage verstehen will, immer den Gesamtkontext der Bibel berücksichtigen muss!
Dass heisst, jedwede Aussage zu einem Thema muss in seiner Deutung in Harmonie mit der Gesamtaussage der Bibel zu einem Thema sein, denn " die SUMME DEINES WORTES IST WAHRHEIT!"
Das bedeutet auch, dass sich der wahre Gott in den wahrhaftigen Aussagen seines Wortes nicht selbst widerspricht und keine Aussage der inspirierten Schrift ist wahrhaftiger, ganz gleich wer die Aussage gemacht hat!
( Natürlich gilt zu berücksichtigen, wer bei einer Aussage in der Bibel spricht! Wird z. B. Satan zitiert oder ein anderer Feind Gottes oder die leidigen Tröster Hiobs mit ihren verdrehten Ansichten, muss man nicht davon ausgehen, dass ihre Aussagen der inspirierten Wahrheit zu einem Thema entsprechen!)
Jesus Christus sagte ja hierzu einmal eindeutig:
Matthäus 5:17 ( Elberfelder)
"Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen."
Das bedeutet offensichtlich: Jesu Lehren und sein Wirken als Sohn Gottes heben die wahrhaftigen inspirierten Aussagen des Wortes Gottes in den hebräischen Schriften nicht auf, sondern er ( Jesus) ERFÜLLT sie, das heisst im Klartext:
Alle Aussagen des inspirierten Wortes Gottes
bleiben wahrhaftig weil sie die WAHRHEIT sind!
Merke: Es wäre also verkehrt anzunehmen, dass eine Aussage Jesu mehr Gewicht habe als die übrigen Aussagen der von Gott inspirierten Schriften, also in dem Sinne, dass hat Jesus gesagt oder diese Aussage steht im NT und hat deshalb mehr Gewicht als die übrigen Aussagen der Schriften!
Nein, gerade deshalb weil Jesus betonte, dass Gottes Wort WAHRHEIT ist muss die Deutung einer Aussage IMMER IN HARMONIE mit der Gesamtausssage der Bibel sein, denn die " Summe deines Wortes" ist Wahrheit und Gott widerspricht sich nicht selbst!
Kommen wir nun nach dieser Erörterung zum Thema WAHRHEIT noch einmal auf die inspirierte Aussage der Bibel über die Erde und deren Zukunft in Gottes Vorsatz zurück:
Das inspirierte Wort Gottes macht zum Geschick der Erde folgende Aussagen:
Psalm 104:5 ( Elberfelder )
"5 Er hat die Erde gegründet auf ihre Grundfesten. Sie wird nicht wanken immer und ewig."
Inspirierte Aussage: Erde gegründet auf ihren Grundfesten. Sie wird nicht wanken immer und ewig!
Merke: Hier wird unter Inspiration ausgesagt, dass der Planet Erde gemäss dem Vorsatz Gottes IMMER bestehen bleiben wird!
Es ist übrigens sehr bedeutsam, in welchem Kontext diese inspirierte Ausssage gemacht wurde, daher zitiere ich einmal den Zusammenhang:
Psalm 104:5-9 ( Elberfelder)
" Er hat die Erde gegründet auf ihre Grundfesten. Sie wird nicht wanken immer und ewig. 6 Die Urflut bedeckte sie wie ein Kleid, das Wasser stand über den Bergen. 7 Vor deinem Schelten floh es, vor dem Schall deines Donners wurde es fortgetrieben. 8 Die Berge erhoben sich, es senkten sich die Täler an den Ort, den du ihnen bestimmt hattest.
Du hast eine Grenze gesetzt, die überschreitet es nicht. Es wird nicht zurückkehren, die Erde zu bedecken."
Gemäss dem Kontext nimmt hier der inspirierte Psalmenschreiber auf zwei Zeiten Bezug, wo die Wasser die ganze Erde bedeckten. Das war zum einen im Schöpfungsbericht, bevor das trockene Land erschien, war der gesamte Planet Erde mit Wasser bedeckt!
1. Mose 1: 2,9,10 ( Elberfelder)
"Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.
9 Und Gott sprach: Es soll sich das Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort sammeln, und es werde das Trockene sichtbar! Und es geschah so. 10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Ansammlung des Wassers nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war. "
Des weiteren nimmt der Psalmenschreiber auch auf die Sintflut bezug, wo der gesamte Planet Erde ein weiteres Mal völlig mit Wasser bedeckt war!
1. Mose 7:10, 19-21 ( Elberfelder)
"Und es geschah nach sieben Tagen, da kam das Wasser der Flut über die Erde.
Und das Wasser schwoll sehr, sehr an auf der Erde, so dass alle hohen Berge, die unter dem ganzen Himmel sind, bedeckt wurden. 20 Fünfzehn Ellen darüber hinaus schwoll das Wasser an; so wurden die Berge bedeckt. 21 Da kam alles Fleisch um, das sich auf der Erde regte, alles an Vögeln und an Vieh und an Tieren und an allem Gewimmel, das auf der Erde wimmelte, und alle Menschen;
1. Mose 9:11-15 ( Elberfelder)
"Ich richte meinen Bund mit euch auf, dass nie mehr alles Fleisch ausgerottet werden soll durch das Wasser der Flut, und nie mehr soll es eine Flut geben, die Erde zu vernichten. 12 Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und jedem lebenden Wesen, das bei euch ist, auf ewige Generationen hin: 13 Meinen Bogen setze ich in die Wolken, und er sei das Zeichen des Bundes zwischen mir und der Erde. 14 Und es wird geschehen, wenn ich Wolken über die Erde aufwölke, und der Bogen in den Wolken erscheint, 15 dann werde ich an meinen Bund denken, der zwischen mir und euch und jedem lebenden Wesen unter allem Fleisch besteht; und nie mehr soll das Wasser zu einer Flut werden, alles Fleisch zu vernichten."
Anmerkung: Der inspirierte Text sagt hier interessanterweise in Vers 11:
"nie mehr soll es eine Flut geben, die Erde zu vernichten. "
Während der Sintflut wurde der Planet Erde in Wirklichkeit nicht vernichtet, nur alles Leben auf dem trockenen Land! Natürlich widerfuhr dem trockenen Land durch die Wassermassen der Flut auch gewaltige Veränderungen!
Das wird im inspirierten Psalmtext auch angedeutet und auch der Bund Gottes mit Noah, dass in Zukunft nie mehr eine Flut die gesamte Erde bedecken würde:
Lesen wir noch einmal Psalm 104:5-9 ( Elberfelder)
" Er hat die Erde gegründet auf ihre Grundfesten. Sie wird nicht wanken immer und ewig. 6 Die Urflut bedeckte sie wie ein Kleid, das Wasser stand über den Bergen. 7 Vor deinem Schelten floh es, vor dem Schall deines Donners wurde es fortgetrieben. 8 Die Berge erhoben sich, es senkten sich die Täler an den Ort, den du ihnen bestimmt hattest.
Du hast eine Grenze gesetzt, die überschreitet es nicht. Es wird nicht zurückkehren, die Erde zu bedecken."
Der Apostel Petrus nimmt in seinem 2. Brief im Kapitel 3 auf die Vernichtung der Erde durch die Sintflut bezug, als er in seiner Abhandlung zum kommenden Gerichtstag, --den Spötter leugnen wollen--, folgendes schrieb:
2. Petrus 3:3-6 ( Schlachter 2000 ) ( Ich zitiere die Schlachter- Bibel, da sie verständlicher übersetzt hat )
"Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass am Ende der Tage Spötter kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln 4 und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Wiederkunft? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so, wie es von Anfang der Schöpfung an gewesen ist!
5 Dabei übersehen sie aber absichtlich, dass es schon vorzeiten Himmel gab und eine Erde aus dem Wasser heraus [entstanden ist] und inmitten der Wasser bestanden hat durch das Wort Gottes; 6 und dass durch diese [Wasser] die damalige Erde infolge einer Wasserflut zugrunde ging."
Bemerkung: Petrus erwähnt im obigen Text, dass die "damalige ERDE infolge einer Wasserflut zugrunde ging."
Der Planet Erde wurde allerdings bei der Sintflut nicht vernichtet sondern nur das trockene Land verschwand, als es mit Wasser bedeckt wurde und alles Leben auf dem trockenen Land kam um!
Der Apostel Petrus erklärt nun zum kommenden Gerichtstag weiter:
2. Petrus 3:7 ( Schlachter 2000 )
"Die jetzigen Himmel aber und die Erde werden durch dasselbe Wort aufgespart und für das Feuer bewahrt bis zum Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen."
Merke: Durch die zuvorige Bezugnahme auf den göttlichen Gerichtstag in Verbindung mit der Sintflut, bei dem nicht der Planet Erde vernichtet wurde, sondern nur alles Leben auf dem Land, alle Gottlosen......erklärt Petrus nun auch, dass es im künftigen Gerichtstag durch " Feuer" offensichtlich genauso sein wird!
Er schrieb: "Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen."
Im Kontext erwähnt Petrus " die jetzigen Himmel" und " die Erde"....eine offensichtliche Bezugnahme auf die symbolischen " Himmel" ( Regierungen ) und die symbolische " Erde" ( die gottlose menschliche Gesellschaft ), die dann im Gericht durch "Feuer" vernichtet werden.
Durch die weitere Erklärung in seiner Ausführung zu " Himmel" und " Erde" wird klar ersichtlich, dass nicht die buchstäblichen Himmel und nicht die buchstäbliche Erde gemeint sind:
2. Petrus 3:13 ( Schlachter 2000)
"Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt. "
In den verheissenen " neuen Himmel" und der " neuen Erde"
wohnt Gerechtigkeit!
Gerechtigkeit kann nur in vernunftbegabten Geschöpfen wohnen und nicht im buchstäblichen Himmel und in der buchstäblichen Erde! Somit sind diese Begriffe " Himmel" und "Erde" hier symbolisch zu verstehen und bedeuten als " neue Himmel (im prophetischen Zusammenhang ) Gottes Königreich und als " neue Erde" eine gereinigte menschliche Gesellschaft!
Und dann ist in einem anderen Vers davon die Rede, dass die Elemente auf der Erde zusammenkrachen und schmelzen werden...
Ja, im Zusammenhang zum kommenden Gerichtstag erwähnt der Apostel Petrus tatsächlich diese Begriffe:
2. Petrus 3:10,11 ( Schlachter 2000)
"Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb in der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen.
Da nun dies alles aufgelöst wird, wie sehr solltet ihr euch auszeichnen durch heiligen Wandel und Gottesfurcht, 12 indem ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und ihm entgegeneilt, an welchem die Himmel sich in Glut auflösen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden!"
Merke: Da gemäss Kontext die Begriffe " Himmel" und " Erde" symbolisch zu verstehen sind, sind auch die erwähnten
" Elemente" symbolisch! und bedeuten offensichtlich die Elemente in einer menschlichen Gesellschaft die bei der Vernichtung der " gottlosen Menschen" im göttlichen Gericht zunichte werden!
In Psalm 148 : 1- 6 lesen wir:
"Halleluja! Lobt den HERRN vom Himmel her! Lobt ihn in den Höhen! 2 Lobt ihn, alle seine Engel! Lobt ihn, alle seine Heerscharen! 3 Lobt ihn, Sonne und Mond! Lobt ihn, alle leuchtenden Sterne! 4 Lobt ihn, ihr Himmel der Himmel und ihr Wasser, die ihr oberhalb des Himmels seid! 5 Loben sollen sie den Namen des HERRN! Denn er gebot, und sie waren geschaffen. 6 Er stellte sie hin für immer und ewig. Er gab eine Ordnung, die wird man nicht überschreiten. "
Merke: Nach obigen inspirierten Worten des Psalmenschreibers soll die von Gott geschaffene materielle Schöpfung
" für IMMER UND EWIG" bestehen bleiben!
Nehmen wir jetzt aber einmal einen Schrifttext, auch aus den Psalmen, der nun zu den vorigen inspirierten Aussagen widersprüchlich zu sein scheint:
Psalm 102:26- 28( Elberfelder )
"Du hast einst die Erde gegründet, und der Himmel ist deiner Hände Werk. 27 Sie werden umkommen, du aber bleibst. Sie alle werden zerfallen wie ein Kleid; wie ein Gewand wechselst du sie, und sie werden verwandelt. 28 Du aber bist derselbe, und deine Jahre enden nicht. "
Gottes inspiriertes Wort ist die WAHRHEIT und die gesamte Bibel enthält in ihrer Summe die " WAHRHEIT"!
Wie ist nun dieser obige Text zu verstehen, wenn man in Verbindung mit der göttlichen Inspiration von innerer Harmonie ausgeht?
Der Psalm 102 ist das " Gebet eines Elenden" und in obigen Worten stellt der sich elend fühlende Betende ---die ewige Beständigkeit des allein wahren Gottes ---der Vergänglichkeit der materiellen Schöpfung gegenüber!
Ja sämtliche materielle Schöpfung ist grundsätzlich vergänglich und bleibt nur erhalten durch das Wort eines Gottes der ewigen Bestand hat! Der unvergängliche Schöpfer allein bewirkt und sorgt für den Erhalt sämtlicher materieller Schöpfung und das bringt der sich elend fühlende in Psalm 102 zum Ausdruck! Seine Hoffnung ist deshalb allein auf seinen Gott gerichtet, der allein ewigen Bestand hat!
Der Apostel Paulus zitiert in Hebräer 1:10-12 ( Elberfelder) aus Psalm 102 und wendet diese Aussage auch auf den verherrlichten Sohn Gottes an, der offensichtlich als Werkmeister bei der Schöpfung mitwirkte und jetzt nach seiner himmlischen Auferstehung Unsterblichkeit erlangt hat!
" Und: "Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände; 11 sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Gewand, 12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Gewand, und sie werden verwandelt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören."
Die Gegenüberstellung der vergänglichen materiellen Schöpfung gegenüber dem Schöpfer, dem verherrlichten Sohn Gottes und seinem Wort, das genauso unvergänglich ist, kommt dann auch durch folgende Schriftstellen zum Ausdruck:
Matthäus 5:17,18 ( Elberfelder )
" Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. 18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist."
Mit obigen Worten bringt Jesus Christus quasi zum Ausdruck, eher würden Himmel und Erde vergehen, als das ein Teil des GESETZES unerfüllt bliebe!
Wir haben hier wieder die gleiche Gegenüberstellung, ......das unvergängliche Wort eines unvergänglichen Gottes gegenüber der vergänglichen materiellen Schöpfung, die eher vergeht als wie " Gottes Wort", weil die vergängliche materielle Schöpfung, die ja ständig dem Zerfall unterworfen ist, nur durch das Wort eines unvergänglichen Gottes erneuert wird und erhalten bleibt!
Genauso Matthäus 24: 35 ( Elberfelder)
"Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen."
Mit obigen Worten soll NICHT gesagt werden, dass Himmel und Erde vergehen, denn da würde ja nun der Gesamtaussage der Bibel zum Thema widersprechen, denn Gott sagte ja bereits, das Himmel und Erde EWIG ODER FÜR IMMER Bestand haben werden, aber eben nur weil er die materielle Schöpfung durch sein WORT erhält!
Das bedeutet: Gott sorgt dafür, dass die materielle Schöpfung erhalten bleibt, und somit hat allein SEIN WORT oder auch JESU WORT ewigen Bestand und steht offenbar weit über jeglicher materiellen Schöpfung!
Somit würden eher Himmel und Erde vergehen, als wie die Worte Gottes oder die prophetischen Worte Jesu!
Ich hoffe sehr, dass ich meine Erklärungen zum inspirierten Wort Gottes und dessen Wahrhaftigkeit einigermassen verständlich rüber gebracht habe!
Ich bin davon überzeugt, lieber Optimist, dass auch du von der Wahrhaftigkeit des inspirierten Wortes Gottes überzeugt bist und dass du auch davon ausgehst, dass sich ein Gott der Wahrheit in seinem inspirierten Wort nicht selbst widerspricht!
Zum Abschluss noch ein schöner Text zu Gottes Vorsatz mit der Erde:
Jesaja 45 : 18 ( Elberfelder)
"Denn so spricht der HERR, der den Himmel geschaffen hat - er ist Gott -, der die Erde gebildet und sie gemacht hat - er hat sie gegründet, nicht als eine Öde hat er sie geschaffen, sondern zum Bewohnen hat er sie gebildet -: Ich bin der HERR, und sonst gibt es keinen Gott!
ja, der erste Teil, da gehe ich mit. Daraus zu schließen, dass dann wieder eine buchstäbliche Erde als Paradies aufgebaut wird, dafür gibts für mich keinen Beweis.
Jesaja (Löwe und Lamm usw...) ist für mich kein Beweis, weil das eine bildhafte Sprache für "friedliche Zeiten" sein kann.
O:
Das kommt z. B auch durch obigen Text zum Ausdruck....der Schöpfer hat die Erde gebildet, sie gegründet ( festen Bestand gegeben) zum Bewohnen hat er sie gebildet und NICHT zum vernichten!
Zu deinen anderen Gedanken aus Zeitgründen später mehr!
Gruss, Tommy