Das Licht der Welt
18.08.2013 um 12:25@Saraphina
Bezüglich der R. habe ich von – ich nenne sie mal H wie Helfer - folgendes per PN bekommen:
Also R wie Ratsuchende, das ist jetzt für Dich:
Das ist richtig und hast Du gut formuliert. Aber zu dieser Einstellung zu kommen ist wohl eben gerade ihre Schwierigkeit.
Aber es kommt eben wie gesagt bei ihr leider noch die Existenzangst hinzu. Und diesbezüglich KANN sie NICHT handeln, da kann sie nur abwarten und weiß nicht mal WANN da eine Entscheidung kommt.
Das würde mich auch ziemlich wuschig machen.
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R wie Ratsuchende:
" Ich glaube, das ist halt eine Depression, nur weiß ich nach wie vor nicht, wie ich da rauskommen könnte."
-->H wie Helfer:
ja sie hat recht es ist eine depression und sie wird nur dadurch herauskommen indem sie sich ihren selbstwert bewusst wird, ihren fehler akzeptiert und sich der herausforderung stellt das beste daraus zu machen.
sie soll sich nicht auf das negative konzentrieren sondern positiv denken. ihren vermeintlichen fehler als chance zur weiterentwicklung ansehen also daraus lernen, ihn annehmen und akzeptieren. - es ist wie es ist. ändern kann sie nun sowieso nichts mehr also bringt es nichts sich vorwürfe zu machen, sich schuldig zu fühlen und zeit damit zu verschwenden sich selbst zu bemittleiden.
wenn sie umdenkt und sich sagt - okay ich habe den fehler gemacht aber ich weiss, das ich damit fertig werde, daraus lernen werde und werde nun das beste daraus machen dann ist schon mal der erste schritt getan um wieder motiviert zu werden.
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H weiter:
Das Problem ist, sie kann im Moment nichts lösen - nichts tun – sie kann nur abwarten und “sitzt wie auf Kohlen”.
Wie gesagt, DAS steht also bei ihr nicht so sehr im Vordergrund.
Es ist "nur" ihr mangelndes Selbstwertgefühl, ihre Schuldgefühle, Existenzangst und der Umstand, dass sie mit ihrem Fehler auch noch Andere mit reinreißen könnte (was sich erst in der Zukunft zeigen wird, ob das wirklich so ist)
Bezüglich der R. habe ich von – ich nenne sie mal H wie Helfer - folgendes per PN bekommen:
Also R wie Ratsuchende, das ist jetzt für Dich:
was sie tun muss ist ihren selbstwert wieder zu finden sich selbst anerkennung und bestätigung geben um die probleme nicht als probleme zu sehen sondern sie als herausforderung annehmen zu können.--> Ich antwortete:
...
egal welche konseuenzen aus ihrem "falschen" handeln erfolgen werden sie wird daraus lernen und genau das ist es was im vordergrund stehen sollte. es gibt nämlich keine fehler, kein richtig oder falsch. jeder mensch soll und muss "fehler" begehen denn nur daraus erfolgt weiterentwicklung.
Das ist richtig und hast Du gut formuliert. Aber zu dieser Einstellung zu kommen ist wohl eben gerade ihre Schwierigkeit.
Aber es kommt eben wie gesagt bei ihr leider noch die Existenzangst hinzu. Und diesbezüglich KANN sie NICHT handeln, da kann sie nur abwarten und weiß nicht mal WANN da eine Entscheidung kommt.
Das würde mich auch ziemlich wuschig machen.
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R wie Ratsuchende:
" Ich glaube, das ist halt eine Depression, nur weiß ich nach wie vor nicht, wie ich da rauskommen könnte."
-->H wie Helfer:
ja sie hat recht es ist eine depression und sie wird nur dadurch herauskommen indem sie sich ihren selbstwert bewusst wird, ihren fehler akzeptiert und sich der herausforderung stellt das beste daraus zu machen.
sie soll sich nicht auf das negative konzentrieren sondern positiv denken. ihren vermeintlichen fehler als chance zur weiterentwicklung ansehen also daraus lernen, ihn annehmen und akzeptieren. - es ist wie es ist. ändern kann sie nun sowieso nichts mehr also bringt es nichts sich vorwürfe zu machen, sich schuldig zu fühlen und zeit damit zu verschwenden sich selbst zu bemittleiden.
wenn sie umdenkt und sich sagt - okay ich habe den fehler gemacht aber ich weiss, das ich damit fertig werde, daraus lernen werde und werde nun das beste daraus machen dann ist schon mal der erste schritt getan um wieder motiviert zu werden.
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H weiter:
genau diese herausforderungen sind es doch an die wir innerlich wachsen daher gibt es keine probleme sondern nur lösungen :)-->Optimist:
Das Problem ist, sie kann im Moment nichts lösen - nichts tun – sie kann nur abwarten und “sitzt wie auf Kohlen”.
H: sie hat angst zu versagen dem nicht gewachsen zu sein was auf sie zukommt-> Optimist:
Wie gesagt, DAS steht also bei ihr nicht so sehr im Vordergrund.
Es ist "nur" ihr mangelndes Selbstwertgefühl, ihre Schuldgefühle, Existenzangst und der Umstand, dass sie mit ihrem Fehler auch noch Andere mit reinreißen könnte (was sich erst in der Zukunft zeigen wird, ob das wirklich so ist)