Im Nationalmuseum zu Athen steht die "Maschine von Antikythera". Erst 2006 wurde bestätigt, dass es sich um einen mehr als 2000 Jahre alten Computer zur Zeitrechnung und als Orientierungshilfe für Seefahrer handelt. Das spektakulärste technische Detail des "Sternencomputers" ist eine Differential-Drehscheibe - eine Erfindung, die bei uns erst im Jahre 1828 patentiert wurde.
Diese partielle Rekonstruktion zeigt eine Reihe der wichtigsten Zahnräder und Übersetzungen des nach wie vor geheimnisumwobenen Gerätes.
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In der 90er-Jahren wurden im Ural-Gebirge in Russland fremdartige Objekte
- sogenannte "Spiralen" - gefunden. Die Untersuchungen ergaben, dass diese Fundstücke
technisch genutzt wurden, und das vor etwa 300.000 Jahren!
Erst bei 100facher Vergrößerung wird das Phänomen deutlich.
Der Messstrich unten zeigt die Länge von 0,2 Millimeter!
War eine Hoch-Technik vor 100.000 Jahren überhaupt möglich?
Auf jeden Fall nicht von "unserer" Zivilisation, nicht von unseren direkten Vorfahren,
so wie es in den Schulbüchern gelehrt wird. Die anfänglich vielleicht "gewagte" Theorie von
Dr. Valerie Ouvarov, daß es sich um eine vorzeitliche Sendeanlage handelte, die bei einem
bereits stattgefundenen "Krieg der Sterne" von anfliegenden Raumschiffen zerstört wurde, erhält aber
mehrere fundierte Anhaltspunkte. So z. B., daß viele "Spiralen" innerhalb einer schweren
Substanz gefunden wurden, u. a. in Gestein, das unter großer Hitze-Einwirkung geschmolzen ist –
und das in Sekundenbruchteilen – wie beispielsweise von einem Laserstrahl aus dem Weltraum!
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Eine Zündkerze von vor 500.000 Jahren?
Am 13.2.1961 haben 3 Gesteinssammler - Mike Mikesell, Wallace Lane und Virginia Maxey - etwa 20 km Süd-Südostlich von Olancha in Kalifornien, Drusen gesammelt. Drusen sind gewölbte Steine mit hohlem Innenraum, in dem sich oft Kristalle befinden. An diesem besonderen Tag, an dem sie den Cosco Berg absuchten, fanden sie einen Stein nahe an einer Bergspitze in 1400 m Höhe und 140 m oberhalb des ausgetrockneten Owens Sees. Sie hielten ihn für eine Druse, fanden aber später heraus, dass es keine war, denn er enthielt Spuren fossiler Muscheln
Am nächsten Tag, als Mike den Stein in 2 Hälften zerschnitt, ruinierte er im Verlauf beinahe sein 25cm langes Diamantsägeblatt, weil es keinerlei Kristalle enthielt, sondern etwas völlig Unerwartetes. Im Inneren befanden sich die Überreste von einer Art mechanischem Gerät. Neben der äußeren Schicht von harter Erde, Steinchen und Fossilien war eine hexagonal-geformte Schicht einer holzähnlichen Substanz, weicher als Achat oder Jaspis. Diese Schicht formte eine Hülse um einen Zylinder mit einem Durchmesser von 1,8 cm aus solidem, weißem Porzellan oder Keramik. In dem Zentrum des Zylinders war eine Röhre von 2 mm Durchmesser eines hellen, messingartigen Metalles. Diese Röhre, so entdeckten die Gesteinssammler, war magnetisch und zeigte trotz vieler vergangener Jahre keine Spuren von Oxidation. Auch waren um den Keramikzylinder herum Ringe von verrostetem Kupfer. Ebenfalls in dem Stein eingebettet, allerdings vom Zylinder getrennt, befanden sich zwei Stücke, die ein Nagel und ein Dichtungsring zu sein schienen.
Die Gesteinssammlers sandten ihre Funde zu der Charles Fort Gesellschaft, die sich auf Untersuchungen besonderer Fälle spezialisiert hatte. Die Gesellschaft fertigte eine Röntgenaufnahme des zylindrischen Objektes an, das in dem fossilverkrusteten Stein gefunden wurde und fanden weitere Beweise dafür, dass es tatsächlich eine Art mechanischer Apparat darstellte. Die Röntgenaufnahmen zeigten, dass der metallische Schaft an einem Ende korrodiert war, aber an dem anderen Ende in etwas endete, dass wie eine Metallspirale oder Metallfeder aussah.
Insgesamt hält man heute das „Coscos Artefakt“ für mehr, als lediglich ein Stück Maschine. Die sorgsam ausgearbeitete Form der Keramik und des Metallschaftes mit seinem Anteil an Kupfer deuten an, dass es eine Art elektrisches Instrument ist. Der ähnlichste moderne Apparat, den Forscher mit ihm vergleichen konnten, ist eine Zündkerze. Jedoch kommt das Feder- oder Spiralende in keiner bekannten zeitgenössischen Zündkerze vor. Ein kompetenter Geologe teste den Stein, in dem das Instrument gefunden wurde und entdeckte, dass er 500.000 Jahre alt war.
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2,8 Milliarden Jahre alte Metallkugel
Grubenarbeiter in Klerksdorp fanden hunderte von Metallkugeln in einem Stratum der Erde, das auf 2,8 Milliarden Jahre geschätzt wurde. Die Kugeln enthielten sehr fein geätzte Rillen, die nach Aussagen von Spezialisten, nicht durch irgendeinen natürlichen Prozess entstanden sein konnten.
Metallkugeln wie diese wurden in Südafrika in einer 2,8 Milliarden Jahre alten Erdschicht gefunden