Wenn man das mit den Pyramiden als bewusste "Codierungen" sehen will, dann müsste man den Bibelcode auch als bewusste Codierung sehen, oder?
Bei der Bibel glaube ich jedoch wirklich nur an Zufall und denke, da kann man jedes x-beliebige Buch nehmen und den PC da was rausfinden lassen.
ist getestet worden und funktioniert nicht jedenfalls nicht so wie in der form des bibel codes
wo wirklich namen und jahreszahlen herauszulesen sind von dingen die bisher eintrafen.
Es würde sicher auch niemand schaffen, in ein Buch ZAHLREICHE Codes zu verstecken, welche Sinn ergeben.
da unterschätzt du aber die menschen/wissenschaft/computer gewaltig
:) Könnte es nicht so ähnlich auch mit der Pyramide sein?
Vielleicht könnte man auch andere Bauwerke nehmen und findet da irgendwelche Übereinstimmungen mit dem Kosmos?
auf diese idee ist man natürlich schon gekommen - es gibt kein anderes bauwerk das diese daten aufweist!. und wie gesagt es ist uns in der heutigen zeit nicht möglich eine pyramide in dieser form nachzubauen. es gab mehrere versuche und alle mussten nach kurzer zeit schon abgebrochen werden.
und wie gesagt so viele "zufälle" können unmöglich in ein und den selben bauwerk auftreten, es war also beabsichtig diese informationen darin zu verpacken.
und dann gibt es noch so viele andere unerklärliche dinge/funde weltweit ....
Asien:
Aluminium wurde im Jahr 1845 erstmals hergestellt. Zur Produktion von Aluminium wird ein hoher Energieeinsatz benötigt, da Temperatur von über 1800 Grad Celsius notwendig ist, um Aluminium zu erzeugen.
Im Grab des des 316 n. Chr. verstorbenen chinesischen Feldherren Chou Chou wurden mehrere Gürtelschnallen gefunden, die zu 85% aus Aluminium bestehen.
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Im Museum von Bagdad befanden sich Jahrtausende alte Trockenbatterien, die wohl zur Galvanisierung verwendet wurden. Ob diese die Plünderungen am Ende des 2. Golfkrieges überdauert haben, ist unbekannt. Diese Batterien wurden im heutigen Irak gefunden; ihr Alter wird auf 3000 v. Chr. geschätzt.
Angeblich wurden diese Batterien nachgebaut und erzeugten tatsächlich elektrischen Strom.
Eine Anleitung zum Bau solcher Batterien findet sich in alten indischen Sanskrittexten. Das Alter dieser Aufzeichnungen ist unbekannt.
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Eine Jagdwaffe der Aborigines ist der wohl allen bekannte Bummerang. Diese Waffe hat oft die besondere Eigenschaft gehabt zu dem Punkt zurückzukehren von dem sie abgeworfen wurde. Bummerangs stammen aber nicht nur aus Australien der älteste bekannte Bumerang wurde 1985 in der Oblazowa-Höhle in den Polnischen Karpaten entdeckt und konnte mit der Radiocarbonmethode auf ein Alter von etwa 20.000 Jahren bestimmt werden. Aber auch in den Niederlanden, Amerika und Indien wurden Jagdbumerangs gefunden. Selbst in deutschen Hochmooren gibt es Bumerangfunde, die auf 600 vor Christus datiert sind, so dass man heute als gesichert annimmt, dass dieses Wurfgerät schon weit vor Christi Geburt weltweit verbreitet war. Wie kann eine primitive Kultur eine solche Waffe herstellen bzw. woher wußte sie von deren besonderen Eigenschaften?
Europa:
An Bord eines Schiffswracks vor der Insel Antikythera, das auf 84 v. Chr. datiert wurde, fanden Schwammtaucher im Jahr 1900 diverse Marmor- und Bronzestatuen.
Daneben wurde auch ein unförmiger, korrodierter Brocken gefunden. Erst später, bei der Untersuchung wurde ein Zahnrad entdeckt.
Es handelt sich um eine Bronzeplatte, die mit Zahnrädern, Zeigern und Tabellen bedeckt ist.
Der Apparat, der ursprünglich von einem Holzgehäuse umgeben war, wurde rekonstruiert. Ganz offensichtlich handelt es sich um einen analogen Computer, der dazu diente, den Lauf der Planeten zu berechnen. Auf der Vorderseite des Mechanismus können Sonne, Mond und Tierkreis im Laufe des Jahres abgelesen werden. Die auf der Platte angegebenen Monatsnamen sind interessanterweise dem ägyptischen Kalender entnommen.
Nordamerika:
In Texas wurde 1934 ein Hammer gefunden, der auf ein Alter von mindestens 140 Millionen Jahren geschätzt wird. Der Hammer war fest von gewachsenem Gestein umschlossen, so dass eine Fälschung wohl ausgeschlossen ist. Die Altersschätzung beruht auf dem geschätzten Alter des Gesteines.
Der Kopf des Hammers besteht zu 96,6 Prozent aus Eisen, zu 2,6 Prozent aus Chlor und zu 0,74 Prozent aus Schwefel. Der ehemals hölzerne Stil ist komplett versteinert.
Südamerika:
Im Jahr 1889 wurde in Mexiko ein Kristallschädel gefunden, der im Britischen Museum aufbewahrt wird. Im Jahr 1927 wurde in Honduras ein weiterer Kristallschädel durch den britischen Archäologen F. A. Mitchell-Hedges gefunden.
Die Kristallschädel sind aus Bergkristall; Bergkristall lässt sich mit den damaligen Methoden jedoch nur polieren oder mit Flusssäure ätzen. Die Bearbeitungsdauer mittels polieren schätzen Fachleute auf 7 Millionen Arbeitsstunden, was einer Bearbeitungszeit von 800 Jahren gleichkommt; also ein Ding der Unmöglichkeit. Die Firma HP schätzt die Bearbeitungszeit mit modernen Maschinen auf 300 Jahre. Zudem ist die linke und die rechte Hälfte des Schädels absolut deckungsgleich.
Neben der Tatsache der grundsätzlichen Probleme bei der Herstellung sind noch diverse Feinheiten in den Schädel eingebaut:
In der Schädeldecke befindet sich ein Prismaschliff, so dass diese wie ein Vergrößerungsglas wirkt. An der Mund- und Gaumenunterseite befinden sich ebenfalls Prismen. Die Kopfhinterseite wurde linsenartig geschliffen. Die Prismen und Linsen sind so ausgerichtet, dass einfallendes Licht durch die Augehöhlen wieder abgestrahlt wird.
sonstige:
ca. 2800 jahre alte Kristalllinsen wurden bei Ausgrabungen in Ägypten, im Irak, in Libyen, Gotland (Schweden) und Ecuador gefunden.
Zur Herstellung solcher Linsen wird Cäsiumoxyd benötigt, was wiederum nur elektrochemisch hergestellt werden kann.