Kayla schrieb:Der Schreiber deines verlinkten Blogs hat den wohl nicht gelesen, nehme ich mal an. :)
Wie meinst Du das, warum sollte er das nicht gelesen haben?
Kayla schrieb:Der Meteoritenartikel sagt dazu ja oder ?
Diese Frage verstehe ich auch nicht ganz?
Ich dachte, Dir gehts jetzt um diesen Link
http://www.allmystery.de/artikel/leben_weltall.shtml-> da geht es aber nur am Rande um Meteoriten.
Zu dem Link:
Er lässt es offen, geht nur auf bestimmte Wahrscheinlichkeiten ein
Hier mal paar interessante Ausschnitte daraus (natürlich ganz subjektiv von mir rausgesucht
;) ):
Planeten sind eine Grundvoraussetzung für die Entstehung von Leben. Betrachtet man sich die bislang entdeckten Planetensysteme, sieht es allerdings düster aus. Keiner dieser Planeten ist ein geeigneter Ort für die Enstehung von Leben. Damit sich Lebensformen entwickeln können, bedarf es zunächst eines langlebigen Sterns, der einem Planeten in richtiger Entfernung optimale Bedingungen für die Evolution von Lebensformen bietet. In der Regel sind das sonnenähnliche Sterne wie beispielsweise Alpha Centauri oder 18 Scorpii. Das allein reicht aber wahrscheinlich nicht aus. Der Astronom George Wetherill stellte die Theorie, dass nur in einem Planetensystem, das einen "Jupiter" besitzt (also einen großen Gasriesen in etwa 5 AU Entfernung), überhaupt hochentwickelte Lebensformen entstehen können
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Immerhin ist die Galaxie etwa 15 Milliarden Jahre alt - Zeit genug für die Evolution von Aliens und ihren Flug zu den Sternen. Aber - sie sind bislang nicht hier gewesen. Wo, will man mit dem Nobelpreisträger Enrico Fermi fragen, sind sie? Denkbar sind folgende Alternativen:
1. Es gibt sie nicht. Denkbar wäre, dass sich nur auf der Erde höheres und intelligentes Leben entwickelt hat - in der übrigen Galaxie gibt es nur einfache Lebensformen. Mehrere Gründe könnten gegen die Existenz anderer intelligenter Lebensformen sprechen. Einige sollen hier aufgezählt werden: Hypernovae....
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Unser Sonnensystem ist ein Exot unter den Sonnensystemen in der Galaxie, es ist eines der ganz wenigen, das ausreichend Voraussetzungen für die Evolution des Lebens bietet
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Man kann also davon ausgehen, dass auch die massereichen Pegasianischen Planeten die Entstehung weiterer Planeten im Umkreis mehrerer AU verhindern. Eine zweite Erde wird man also bei 51 Pegasi oder Upsilon Andromedae nicht finden. Bleibt die Hoffnung, dass einige Gasriesen, die sich in ausreichendem Abstand zu ihrer Sonne befinden, Monde haben, auf denen sich vielleicht Leben entwickelt hat.
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Sind Pegasianische Planeten die Regel und Sonnensysteme wie das unsrige die Ausnahme? Bislang sieht es so aus, doch suchen wir erst seit 1995 intensiv nach extrasolaren Planeten. Angesichts unserer derzeitigen Technologie und der enormen Anzahl von Sternen in der Galaxie haben die Astronomen bisher nur einen verschwindend kleinen Bruchteil der Sterne untersucht. Warten wir also weitere Forschungsergebnisse ab.
Vor diesem Hintergrund (Wahrscheinlichkeit für HÖHERE Lebensformen gering) spricht in meinen Augen einiges dafür, dass die damaligen Außerirdischen (vermeintliche Götter)
Geistwesen gewesen sind, welche sich materialisiert bzw. für Aliens ausgegeben hatten.
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Da kommt mir doch gleich wieder die Assoziation zu Schlange in den Sinn
->
Die Schlange im Paradies soll ja angeblich Enki sein, also Satan.
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... In der Bibel geht es eben darum, das man andere Völker nicht zu den von Gott erwählten zulassen wollte, allein die Israeliten zählten sich dazu und diese wollte Moses bestehend aus mehreren hebräischen Stämmen unter nur einem Gott zusammenführen...
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Es läßt sich nichts daran rütteln, das der Ursprung des Schöpfers nicht in Israel zu suchen ist.
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Wenn man eine neuere Sichtweise darauf wünscht, dann muss man sich klarmachen, das die Götter oder Gottessöhne einem obersten Befehlshaber unterstanden und das dieser Anu war und in der Bibel, zumindest im A.T. dann Jahwe.
Passt alles
;)Ich allerdings halte diesen nicht für den Gott nicht für die Kraft des Lebens, welches alle Universen hervorbringt, weil es ja die Götter ebenfalls hervorbringen muss, eine ewig schöpferische Lebenskraft.
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Deshalb ist mir nachfolgendes philosophisches Konzept noch am eingänglichsten und am logischten.
Brahman ist ein unpersönliches Konzept vom Göttlichen, das keinen Schöpfer und keinen Lenker beinhaltet, ein Urgrund des Seins, ohne Anfang und ohne Ende.
Ja das kann man auch alles SO sehen.
Ich bevorzuge halt die 1. Variante.