Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?
25.05.2013 um 05:28ich möchte an dieser stelle noch auf folgende erkentnisse hinweisen die ebenfalls aufzeigen, dass unsere vergangenheit nicht so aussieht wie sie uns shon in der schule vermittelt wurde.
Vor etwa 5000 Jahren operierten die Steinzeitmenschen bereits an Schädeln. Als Skalpell diente ein frisch zur schmalen Klinge oder kräftigem Schaber geschlagener Feuerstein. Dieses Material ist nicht nur schärfer als Stahl – sondern auch steril. Bei Tumoren oder schweren Blutergüssen öffneten "Ärzte" den Kopf.
Diese ältesten Schädeloperationen der Welt dokumentiert die Ausstellung "Loch im Kopf" auf ihrer einzigen Station im Neanderthal- Museum bei Mettmann
Wie noble Luxusgüter importierten die Kelten auch neue Trepanations-Methoden aus dem Mittelmeergebiet in den Norden. Ein 2200 Jahre alter Kelten-Kopf zeigt gleich mehrfach die ungewöhnlichen Spuren eines Hohlbohrers, der ein rundes Knochenplättchen aus dem Schädel schnitt. Nicht selten wurden diese Schädel-Scheibchen in alten Zeiten als Amulett um den Hals getragen
http://www.welt.de/gesundheit/article2271745/Wie-in-der-Steinzeit-ein-Schaedel-operiert-wurde.html
Die meisten gelungenen Schädeloperationen (Trepanation) der Jungsteinzeit (vor etwa 5500 bis 2000 v. Chr.) in Mitteleuropa erfolgten zur Zeit der Trichterbecher-Kultur (vor etwa 4300 bis 3000 v. Chr.), der Walternienburg‑Bernburger Kultur (vor etwa 3200 bis 2800 v. Chr.) und der Schnurkeramischen Kultur (vor etwa 2800 bis 2400 v. Chr.). Die von Medizinmännern der Walternienburg-Bernburger Kultur vorgenommenen Schädeloperationen sind - nach den Funden mit verheilten Wundrändern zu schließen - etwa zu 90 Prozent gelungen. Zu solchen Eingriffen entschloß man sich bei schweren Krankheiten oder bei Schädelverletzungen. Damit der Patient die Schmerzen besser ertragen konnte, dürfte man ihm ein berauschendes Getränk gegeben haben.
Die erste Schädeloperation in Ägypten ist nach 1500 v. Chr. zur Zeit der 18. Dynastie erfolgt.
Die früheste Schädeloperation der Inkas am Titikakasee wurde um 1000 v. Chr. vorgenommen.
http://wissenschafts-news.blog.de/2006/02/28/medizin_erste_operationen_schon_in_der_s~599705/
Vor etwa 5000 Jahren operierten die Steinzeitmenschen bereits an Schädeln. Als Skalpell diente ein frisch zur schmalen Klinge oder kräftigem Schaber geschlagener Feuerstein. Dieses Material ist nicht nur schärfer als Stahl – sondern auch steril. Bei Tumoren oder schweren Blutergüssen öffneten "Ärzte" den Kopf.
Diese ältesten Schädeloperationen der Welt dokumentiert die Ausstellung "Loch im Kopf" auf ihrer einzigen Station im Neanderthal- Museum bei Mettmann
Wie noble Luxusgüter importierten die Kelten auch neue Trepanations-Methoden aus dem Mittelmeergebiet in den Norden. Ein 2200 Jahre alter Kelten-Kopf zeigt gleich mehrfach die ungewöhnlichen Spuren eines Hohlbohrers, der ein rundes Knochenplättchen aus dem Schädel schnitt. Nicht selten wurden diese Schädel-Scheibchen in alten Zeiten als Amulett um den Hals getragen
http://www.welt.de/gesundheit/article2271745/Wie-in-der-Steinzeit-ein-Schaedel-operiert-wurde.html
Die meisten gelungenen Schädeloperationen (Trepanation) der Jungsteinzeit (vor etwa 5500 bis 2000 v. Chr.) in Mitteleuropa erfolgten zur Zeit der Trichterbecher-Kultur (vor etwa 4300 bis 3000 v. Chr.), der Walternienburg‑Bernburger Kultur (vor etwa 3200 bis 2800 v. Chr.) und der Schnurkeramischen Kultur (vor etwa 2800 bis 2400 v. Chr.). Die von Medizinmännern der Walternienburg-Bernburger Kultur vorgenommenen Schädeloperationen sind - nach den Funden mit verheilten Wundrändern zu schließen - etwa zu 90 Prozent gelungen. Zu solchen Eingriffen entschloß man sich bei schweren Krankheiten oder bei Schädelverletzungen. Damit der Patient die Schmerzen besser ertragen konnte, dürfte man ihm ein berauschendes Getränk gegeben haben.
Die erste Schädeloperation in Ägypten ist nach 1500 v. Chr. zur Zeit der 18. Dynastie erfolgt.
Die früheste Schädeloperation der Inkas am Titikakasee wurde um 1000 v. Chr. vorgenommen.