-Therion- schrieb:ch denke, das liegt dan an der interpretation der aussagen - die frage die sich mir immer wieder stellt ist -----> wann ist es angebracht zu interpretieren bzw. metaphen anzunehmen und wann sollte man das geschrieben wörtlich nehmen ? ... dafür gibt es keine genauen regeln und genau da sehe ich ein problem das es zu unterschiedlichen meinungen /auffassung kommt.
... wann sollte man das geschrieben wörtlich nehmen ? ...
Das geschrieben kann man mit unserem Verständnis dafür nicht wörtlich nehmen.
Ein gutes Beispiel dafür bietet uns der Exodus, der Auszug aus Ägypten.
Die Geschichte wie sie in der Bibel beschrieben steht hat sich so nicht zugetragen.
Da wird mächtig geflunkert dabei.
Bei den Göttern verhält es sich wie bei den Menschen, es gibt Mutter Vater und die Generationen danach. Dieser Umstand zeugt von menschlicher Denkweise, sie übertragen die Eigenschaften von sich selbst auf eine imaginäre Welt der Götter. Zudem bestand die Götterwelt in seinem Ursprung aus einem Es das jene Götter entstehen hat lassen, aus denen alle andere entstanden sein sollen.
Und dennoch gibt es Interpretationen die man so nehmen kann wie sie dastehen.
Vor allem jene Schriften, die einzelne Götter einem Sternenbild, der Sonne, dem Mond, den Planeten usw. zuordnen. Hier zeigt sich, dass wie bereits angesprochen, die Sternekunde eine Zentrale Rolle inne hatte, und die Fantasie keine Grenzen kennt.