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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

4.122 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 16:40
Zitat von OptimistOptimist schrieb:pere-ubu schrieb ja mal irgendsowas von Majestetischen Plural (weißt was ich meine?)
ja - und hier sind wir wieder bei interpretation und metaphen -
wann sind sie angberacht und wann ist es so gemeint wie es dort steht

wenn ich ein buch lese dann lese ich die worte so wie sie dort stehen und werde nicht interpretieren weil ich davon ausgehe, dass sich der/die autoren etwas gedacht haben dabei - für mich geht irgendwie der sinn eines buches verloren wenn ich den wörtern nicht vertrauen kann und überlegen muss ob es nun um eine metapher handelt oder was auch immer.

entweder ich glaube/vertraue den worten so wie sie geschrieben stehen oder ich kann es gleich bleiben lassen ....


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 16:44
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:sie haben die spuren nur so gelegt
Absichtlich?? Welche zB? Torakosmos? ;)
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:um zu erkennen und vorallem zu VERSTEHEN wer wir wirklich sind und von wo wir abstammen/herkommen.
Das könnten sie uns doch jetzt viel besser einfach so sagen. Wozu das Rätselspiel?


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 16:48
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Absichtlich?? Welche zB? Torakosmos? ;)
ja genau deshalb habe ich mir auch dein buch gekauft :)


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 16:49
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Das könnten sie uns doch jetzt viel besser einfach so sagen. Wozu das Rätselspiel?
sie "sagen", zeigen es uns ja nur "hört", sieht keiner zu ---> ufo sichtungen zb.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 16:54
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:sie "sagen", zeigen es uns ja nur "hört", sieht keiner zu ---> ufo sichtungen zb.
Sichtungen? Sie zeigen sich absichtlich nicht unmissverständlich? Warum melden sie sich nicht einfach an geeigneter Regierungsstelle oder Universität?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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23.05.2013 um 16:57
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Das könnten sie uns doch jetzt viel besser einfach so sagen.
Weshalb sollten sie ? Sie leben von unserer Lebensenergie, behauptet zumindest David Icke. Ich dachte immer er würde spinnen, aber wenn man genauer hinsieht passt so Manches, vor allem der Faktor Angst, welcher von ihnen für sich als positive Energie genutzt werden soll. Um das zu können muss erst mal Angst produziert werden und davon gibt es heutzutage jede Menge. Wenn sie unter uns inkarniert sind dann können sie auch ungehindert soviel Angst produzieren das sie gut davon leben können. Dadurch läßt sich die Zunahme an Reichtum auf der einen und die Zunahme an Armut auf der anderen Seite gut erklären. Blöde Arbeitssklaven auf der einen Seite und jene welche diese Dummköpfe ausbeuten auf der anderen, das macht Sinn. Man muss nur darauf achten, das genügend Dummköpfe geboren werden welche sich auf ein paradiesisches Jenseits vertrösten lassen durch einen durch und durch zusammengreimten Glauben.


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 17:00
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Sichtungen? Sie zeigen sich absichtlich nicht unmissverständlich? Warum melden sie sich nicht einfach an geeigneter Regierungsstelle oder Universität?
vermutlich haben sie das schon .... wenn man den verschwörungstheorien glauben schenkt sind wir sogar intensiv in kontakt mit ihnen und das schon seit sehr langer zeit.

ich kann dir nicht sagen ob es wirklich stimmt aber ich denke auch, dass es so sein könnte und halte es nicht für unmöglich.

nur darf nichts an die öffentlichkeit gelangen weil dies ein chaos ausklösen würde in hinsicht auf religionen, politik ectr. das derzeitige weltbild würde auf den kopf gestellt werden. die geschichte müsste umgeschrieben werden ectr. also die folgen wären ziiemlich einschneident und deshalb wird geschwiegen.


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 17:02
Danke für die Einladung @-Therion-

Bevor ich auf irgendwelche Tafeln eingehen kann, wäre es nett zu wissen von welchen Tafeln die rede ist.


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 17:05
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Danke für die Einladung
gerne :)

die sumerischen tontafeln

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enki3


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 17:09
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:die sumerischen tontafeln


„Bezeugung: (Im Folgenden) Die Worte Endubsar, Erster Schreiber, Sohn der Stadt Eridu, Diener des Herrn Enki, des Großen Gottes… Im siebenten Jahr, dem zweiten Monat, dem siebzehnten Tag nach der großen Katastrophe wurde ich gerufen von meinem Meister, dem Herrn Enki, dem Großen Gott, dem gültigen Erschaffer der Menschheit, allmächtig und gut.“

„Dann sprach die Stimme (Enkis) zu mir: Endubsar, Nachkomme von Adabra, dich habe ich auserwählt, mein Schreiber zu sein, dass du meine Worte auf die Tafeln schreibst. Ich bin dein Herr Enki. Ich habe dich holen lassen, um meine Worte niederzuschreiben, denn ich bin aufgewühlt von dem, was der Menschheit durch die große Katastrophe widerfuhr. Es ist mein Wunsch, den wahren Lauf der Ereignisse festzuhalten. Meine Hände sind rein.“

Auszüge aus der 2. Tontafel:

„In der Ferne verströmte der feurige Ball der Sonne seine Strahlen, hieß Alalu auf seinem Wege willkommen. Vor ihm zog ein rotbrauner Planet seine Bahnen (Mars); der sechste der Zählweise der himmlischen Götter war er. Nur flüchtig konnte Alalu ihn betrachten, rasch entschwand er aus Alalus Weg. Da erschien die vor Schnee glitzernde Erde, siebenter nach ihrer Zählweise. Auf diesem Planeten richtete Alalu seinen Kurs… ein Ziel, so faszinierend. Kleiner als Nibiru war der verlockende Ball, schwächer als Nibiru seine Anziehungskraft... Dünner war seine Atmosphäre als Nibirus, Wolken wirbelten in ihr. Darunter war die Erde in drei Regionen geteilt: Schneeweiß ganz oben und ganz unten, blau und braun dazwischen. Geschickt breitete Alalu die Flügel des Schiffes aus und umrundete den irdischen Ball. Den ‚durchdringenden Strahl‘ richtete er auf die Erde, um ihre Eingeweide zu studieren… Gefangen in der Kraft der Erde wurde das Schiff immer schneller. Seine weiten Flügel glühten, wie ein Ofen wirkte der Erde Atmosphäre.“

„Alalus Flucht von Nibiru war der Anfang. Mit großem Verstand war Alalu gesegnet. Viel Wissen über die Himmel und die Umlaufbahnen. Den Helm eines Adlers setzte er auf und zog an das Kleid eines Fisches (Raumanzug). Die Luke des Gefährts öffnete er, hielt darin inne, um zu schauen. Allein auf einem fremden Planeten stand er.“

Auszüge aus der 3. Tontafel:

„Es gibt Wasser auf Lahmu (Mars)!, sagte Ea. Kannst du die Barke darauf landen?, so fragte er Anzu. Geschickt lenkte Anzu das Schiff zu Lahmu. Das Netz des Planets ist nicht groß, seine Anziehungskraft leicht zu meistern, sagte Anzu. Ein Anblick war Lahmu, vielfarbig war er; schneeweiß seine Kappe, schneeweiß seine Sandalen. Rot getönt war er in seinem Zentrum, in seiner Mitte glitzerten Seen und Flüsse. Geschickt bremste Anzu das Schiff ab, an einem Seeufer landete es sanft.“

Später flog das Raumschiff zur Erde und landete dort. Lahmu, d.h. der Mars, wurde als Zwischenstation bestimmt, da er eine geringere Fliehkraft als die Erde besitzt.

„Aus dem Sprecher (vgl.: Lautsprecher) war seine Stimme zu vernehmen. Auf der Erde seid willkommen!, so sprach Alalu. Zu ihm kam Alalu gestürmt, kraftvoll umarmte er seinen angeheirateten Sohn. Sei gegrüßt auf einem fremden Planeten!, so hieß Alalu Ea willkommen.“

„Dieses ist nun der Bericht davon, wie Eridu auf der Erde errichtet wurde, wie die Zählung der sieben Tage begann. Dann wandte er sich an Anzu: Sende über unseren Strahler (vgl.: Funkgerät) Worte nach Nibiru, verkünde meinem Vater, dem König, unsere erfolgreiche Ankunft!“

„Tausende von Meilen überquerten sie. Gewaltige Landmassen getrennt von Ozeanen erkannten sie, durchbohrten den Boden mit dem ‚Strahl-der-erforscht‘ (vgl.: Scanner). Die Ungeduld wuchs auf Nibiru (Heimatplanet der Götter). Sammelt das Gold, bei Nibirus Annäherung müsst ihr Gold abliefern!, so befahl Anu Ea. Repariert Alalus Schiff, macht es flott für die Rückkehr nach Nibiru! Zum Ende des Schars (Jahres) soll es bereit sein!, ordnete Anu an.“

Die „Götter“ landeten also auf der Erde und waren auf der Suche nach Gold. Auf den Tontafeln steht geschrieben, dass sie das Gold in Massen benötigten, da ihr Planet Nibiru eine verletzte Atmosphäre besaß. Die Nibiruianer hatten eine Maschine entwickelt, die die Atmosphäre heilen konnte, aber diese benötigte Unmengen von Gold. Dieses Gold konnten sie mit ihrem Scanner in den Flüssen und Bergen orten. Es musste jetzt nur noch abgebaut und nach Nibiru geschafft werden.

„Als die Himmelskammer (vgl.: Landefähre) eines Abends an der Seite des Schiffes landete (vgl.: andocken), betraten sie heimlich das Gefährt, eine geheime Tat in der Dunkelheit im Sinn. Die ‚Waffen des Schreckens‘ alle sieben, entfernten sie aus dem Schiff, brachten sie zur Himmelskammer, schlossen sie heimlich dort ein. In einer Höhle einem unbekannten Ort, versteckte er sie.“

Unter den Nibiruianern gab es vermutlich Unstimmigkeiten und Intrigen. Die Entwendung der Schreckenswaffen, wie immer sie funktioniert hatten, wurden heimlich entwendet und in einer Höhle versteckt, um sich vermutlich bei einer künftigen Meuterei beweisen zu können.

„Die Feuersteine des Schiffes bewegte Abgal, wie Musik bezauberte ihr Summen. Den großen Spalter des Schiffes erweckte er zum Leben, ein rötliches Strahlen entfuhr ihm. Mit einem Röhren erhob sich das Schiff zum Himmel, stieg hinauf in die Luft! Worte dieses Aufstiegs werden nach Nibiru gestrahlt (vgl.: Funk), groß war die Erwartung auf Nibiru.“

Solche Beschreibungen, wie sie auf solch alten Tontafeln entziffert und übersetzt wurden, zeigen eindeutig die Benutzung von Raumschiffen. Sitchin übersetzte das Wort als Himmelsschiff, später gab er sich nicht mehr die Mühe, es so zu benennen, sondern nannte es gleich Raumschiff. Natürlich kann man hier einwenden, dass sich das alles wie ein Science-Fiction liest mit den Raumschiffen, Landungen auf fremden Planeten und das Dröhnen von Raumschifftriebwerken, aber so steht es nun mal auf diesen uralten Tafeln geschrieben. Nachdem der König auf Nibiru mit Begeisterung vernommen hatte, dass es massenweise Gold auf dem fernen Planeten Erde gab, teilte er seine besten Männer ein, um dieses Gold in Minen zu fördern und nach Nibiru zu transportieren. Er wandte sich an Enki und sprach:

Auszüge aus der 4. Tontafel:

„Enki, Herr der Erde, möge fortan dein Titel sein; als Herr der Befehlsgewalt werde ich bekannt sein! Den Tapferen in der Ratsversammlung verkündeten Anu, Enki und Enlil die Entscheidung. Verteilt sind die Aufgaben, der Erfolg steht bevor!, so rief Anu ihnen zu.

Enki, der künftige Herr und Befehlshaber der Erde, machte sich auf den Weg, wie ein ausgesandter General, um die Goldförderung anzutreiben und den Planeten Nibiru vor der drohenden Katastrophe zu retten. Alalu sah sich jedoch als Herrn der Erde an, da er sie entdeckt hatte und wollte Enki den Titel streitig machen. In einem Zweikampf verlor Alalu und weil er sogar unfair gekämpft hatte, wurde er auf Lahmu, den Mars, verbannt, um dort zu sterben. Nach einiger Zeit der Verbannung Alalus flogen seine Freunde zu ihm, um zu sehen, ob er noch lebe, doch sie fanden ihn tot in einer Höhle auf.

„Er, einst König auf Nibiru… ein Haufen Knochen lag nun in einer Höhle. Zum ersten Mal in unserer Geschichte ist ein König nicht auf Nibiru verstorben, nicht einmal beerdigt wurde er dort! So sprach Ninmah und fuhr fort: Lasst ihn für die Ewigkeit ruhen! Und wieder verschlossen sie den Eingang der Höhle mit Steinen. Alalus Antlitz ritzten sie mit Strahlen in den großen Felsen. Sie stellten ihn dar mit einem Adlerhelm; sein Antlitz war freigelegt. Möge Alalus Abbild auf ewig zu Nibiru hinaufschauen, das er regierte, zugleich zur Erde, dessen Gold er entdeckte! So erklärte Ninmah, die Hohe Dame, im Namen ihres Vaters Anu.“

Ein König von Nibiru hatte sich überschätzt und Enki als Herrn der Erde nicht akzeptieren wollen. Seine Freunde fanden ihn tot in der Höhle, wo sie ihn ausgesetzt hatten. Man richte in diesem Auszug aus der vierten Tontafel sein Augenmerk auf die Bemerkung, dass sein Gesicht mit dem Antlitz zum Himmel in einen Felsen eingebrannt wurde. Dabei mag sich vielleicht der eine oder andere an die ersten Fotos der Raumsonde Viking I und II erinnern, die Ende der 70er Jahre die ersten Fotos vom Mars zur Erde sandten. Auf einem der Fotos entdeckte man einen riesigen Felsen, der aussah wie ein Gesicht und fortan als das Marsgesicht bezeichnet wurde. Diese Nachricht in den späten 89er Jahren von einem Marsgesicht, das auf dem Mars fotografiert wurde von der Raumsonde der NASA sorgte nur für wenig Wirbel, weil diese Annahme, es könnte sich tatsächlich um ein Gesicht handeln, viel zu unglaublich war, als dass es viele Menschen glauben konnten. Jahre später wurde das Gesicht abermals von einer Raumsonde fotografiert, doch seltsamerweise war das vorher klar zu erkennende Gesicht völlig verstümmelt und wirkte wie ein normaler Felsen. Böse Zungen behaupten, dass die NASA diese Fotos nachbearbeitet hatte, um sich einen strategischen Vorteil gegenüber anderer Nationen zu verschaffen. Sie wollten die ersten sein, die auf dem Mars landen würden und hoffen darauf, dass ihnen z.B. Russland und China nicht zuvorkommen. Aus diesem Grunde musste das Marsgesicht als Indiz für außerirdisches Leben neutralisiert werden. Die USA ist mittlerweile bekannt geworden, jegliches Beweismaterial und Hinweise auf mögliches außerirdisches Leben zu unterminieren. Wer gern in diese Richtung recherchieren möchte, wird die hinterhältigsten Intrigen entdecken.

Auszüge aus der 5. Tontafel:

„In Abzu (Afrika) waren alle Getreuen versammelt, Enkis Blick ruhte auf ihnen. Bei Enki war sein Wesir Isimud; auch der Pilot Nungul war da. Versammelt waren alle Getreuen auf Lahmu, bei ihrem stolzen Kommandeut Anzu standen sie. Sechshundert waren auf der Erde, dreihundert auf Lahmu versammelt. Helden, Nibirus Erreter seid ihr! Unser aller Schicksal liegt in euren Händen! Festgehalten wird euer Erfolg für alle Ewigkeit! Ehrenhafte Namen wird man euch verleihen. Die auf der Erde sind, werden als Anunnaki bekannt sein, als ‚Die-welche-vom-Himmel-zur-Erde-kamen‘! Die auf Lahmu werden Igigi genannt, ‚Die-die-beobachten-und-sehen‘ werden sie heißen. Alles, was nötig ist, steht bereit: Kommen soll das Gold, möge Nibiru erretet sein.“

„In Nibiru-ki (auf der Erde) gründete Enlil den Bund Himmel-Erde… welch ein Anblick war das! In seinem Zentrum ragte ein himmelwärts strebender Pfeiler empor, auf einer Plattform, solide und fest, war er gegründet. Damit erreichten Enlils Worte alle Siedlungen, auf Nibiru und Lahmu wurden sie gehört. Strahlen (Funk) wurde von dort ausgesandt, die Herren aller Länder konnten sie erreichen. Seine Augen konnten alle Länder abtasten (vgl.: Videoüberwachung), sein Gitterwerk (vgl.: Radar) unerwünschte Annäherung vereiteln. Die Tafeln des Schicksals (vgl.: Monitore) verstrahlten in der Kammer ihre Färbung, mit ihnen konnte Enlil (Befehlshaber des Gebietes in Afrika) alles Kommen und Gehen überwachen. Auf Erden schufteten die Anunnaki, beklagten sich über die Versorgung und die Arbeit. In Edin schufteten die Anunnaki, in Abzu war die Arbeit noch zermürbender. In Mannschaften wurden Anunnaki zurück nach Nibiru geschickt, in Mannschaften trafen neue auf der Erde ein. Die Igigi, auf Lahmu (Mars) wohnhaft, beklagten sich am heftigsten.“

Die Beschwerden der Nibiruianer auf dem Mars und auf Erden wurden immer größer. Es war eine große Plackerei, sich in den Minen abzumühen und so viel Gold abzubauen. Ein Hauch von Meuterei lag in der Luft, denn die Nibiruianer waren es nicht gewohnt zu arbeiten, sie waren ein königliches Volk, die ihr Leben zu genießen wussten. Von Arbeit hielten sie nicht viel. Allein die Angst, dass ihr Heimatplanet zerstört werden könnte, gab ihnen Motivation, überhaupt zu arbeiten. Enki war besorgt, ebenso der König auf Nibiru, dessen Wissenschaftler feststellen mussten, dass das Gold nicht ausreichte und mehr abgebaut werden musste. Enki war mittlerweile der Einzige, der die Erde sehr gut kannte. Den Menschen, wie wir ihn heute kennen, gab es zu dieser Zeit nicht. Es lebte zu diesen Zeiten erst der Neandertaler. Enki hatte die Neandertaler sehr oft beobachtet und ihm kam eine grandiose Idee! Er beschloss, die Neandertaler einzufangen und mit ihnen Experimente zu unternehmen, um eine Arbeiterrasse zu erschaffen, die für sie das Gold in den Minen abbauen und fördern sollte. Er hoffte, dass er die drohende Meuterei unterbinden konnte. Enki wusste, dass sie noch viele Jahre auf dem Planeten Erde bleiben mussten, wohl möglich ihr Leben lang, und so wagte er den Schritt, eine Schar Sklavenarbeiter aus der Retorte zu erschaffen.

Auszüge aus der 6. Tontafel:

„Zotteliges Haar bedeckt ihren gesamten Körper, am Kopf ist es wie das eines Löwen. Mit Gazellen tollen sie herum. Zwischen den Tieren der Steppe leben sie und kennen keine Kleidung. Vor Äonen mögen unsere Vorfahren auf Nibiru so gewesen sein!, entgegnete Ninmah. Keine Kreatur wie diese hat man jemals in Edin erblickt!, stellte Enlil ungläubig fest. Zum Haus des Lebens führte Enki sie, in kräftigen Käfigen waren einige von den Wesen gefangen. Beim Anblick Enkis und der anderen sprangen sie auf, mit den Fäusten hämmterten sie gegen die Gitter. Sie grunzten und schnaubten, keine Worte sprachen sie. Männlich und weiblich sind sie, bemerkte Enki. Wie wir, die von Nibiru kommen, pflanzen sie sich fort. Ningischzidda, mein Sohn, hat ihre Natur der Machart geprüft. Verwandt ist sie der unsrigen, wie zwei Schlangen (vgl.: DNA) ist sie verflochten. Wenn ihre mit unserer Lebensessenz verschmolzen wird, ist unser Stempel ihnen aufgedrückt. Ein primitiver Arbeiter wird so geschaffen. Unsere Befehle wird er verstehen, unsere Werkzeuge benutzen, die Schwerarbeit in den Ausschachtungen wird er verrichten, Erleichterung wird er den Anunnaki in Abzu (Afrika) verschaffen! Voller Begeisterung sprach Enki, stieß aufgeregt die Worte hervor. Zögernd vernahm dies Enlil: Die Angelegenheit ist von großer Bedeutung. Lange schon wurde der Sklaverei auf unserem Planeten abgeschworen.“

Enlil war gegen die Entscheidung Enkis, eine Arbeiterrasse zu erschaffen aus den Neandertalern, die er in Käfigen gefangen hielt. Die Doppelschlange kann hierbei als unsere DNA betrachtet werden, da sie wie eine Doppelhelix aussieht. Diese Helix wird sogar auf einem Bild auf der Tontafel abgebildet und sieht sehr unserem Äskulapstab der Ärzte ähnlich. Zwei Schlangen, die sich um sich selbst schlängeln und die Köpfe blicken sich an.

„Seinem Bruder entgegnete Enki: Nicht Sklaven, Helfer sollen sie sein! Schon gibt es diese Wesen, fügte Ninmah hinzu. Nur mehr Fähigkeiten soll es erlangen. Kein neues Geschöpf, nur eines mehr nach unserem Bilde erschaffen, versuchte Enki zu überzeugen. Mit kleiner Änderung kann dies erreicht werden, ein einziger Tropfen unseres Wesens genügt. Zu welchem Zweck wurden wir so vollkommen, wenn nicht, um davon den besten Gebrauch zu machen? Mit dem was unsere Natur uns geschenkt hat, haben wir Werkzeuge und Schiffe zur Vollkommenheit gebracht, Berge haben wir mit Waffen des Schreckens erschüttert, den Himmel heilen wir mit Gold!“




Zeitung Telegraph - http://www.telegraph.co.uk


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 17:10
Es handelt sich um mehere 10 000 Tontafeln, die im Jahre 1850 von Austen Henry Layard, einem Engländer, ca 400 km von Bagdad entfernt gefunden wurden, als er in der Nähe von Mossul (Irak) die Stadt Ninive (Hauptstadt von Assyrien) feilegte.
Auf diesen Tafeln finden sich die genauesten und umfangreichsten Berichte über eine fortgeschrittenen Rasse auf der Erde. Die Gegend in der die Tafeln gefunden wurden ist übrigens Mesopotamien.

Die Tafeln beschreiben das Sonnensystem mit den Planeten, deren Umlaufbahnen und Großenverhältnissen. Die Genauigkeit wurde erst in den letzten 150 Jahren bestätigt.
Die Sumerer beschrieben also bereits Tausende Jahre vor Chr., was unsere "fortschrittliche" Wissenschaft eben erst entdeckt hat.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 17:14
@-Therion-

Das untere Bild sieht für mich aus wie ganz links oben die Plejaden (oder die 7 klassischen Planeten!), rechts neben der linken Figur der Mond, in der Mitte ein Raumschiff mit Landebasis oder -einheit, rechts unten daneben ein Fisch oder Quastenflosser und rechts die Sonne als Punkt mit Strahlen.


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 17:14
@Kayla

danke für die hilfe :)


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 17:16
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Das untere Bild sieht für mich aus wie ganz links oben die Plejaden (oder die 7 klassischen Planeten!), rechts neben der linken Figur der Mond, in der Mitte ein Raumschiff mit Landebasis oder -einheit, rechts unten daneben ein Fisch oder Quastenflosser und rechts die Sonne als Punkt mit Strahlen.
richtig :) - und ich denke, dass kann man auch nicht anders deuten oder als fantasieprodukt abtun


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 17:16
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:danke für die hilfe
Gern geschehen. :)


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 17:25
noch ein paar bilder:

sumer raketenstartsilo

sumer-dna

Die Sumerer hatten genaue Anflugpläne, also Karten, wie man von dem Planeten X (Nibiru), am Asteroidengürtel zum Mars fliegt und dann zur Erde über den Mond ... bzw. zurück.

sumer anflugkurs-scheibe


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 17:35
@-Therion-

Warum sollten technologisch bis zur überlichtschnellen Raumfahrt fortgeschrittene Wesen ihre Sternkarten in Ton abdrücken und dann auch noch in Keilschrift?


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 17:48
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Warum sollten technologisch bis zur überlichtschnellen Raumfahrt fortgeschrittene Wesen ihre Sternkarten in Ton abdrücken und dann auch noch in Keilschrift?
warum nicht ? ich sehe da nichts besonders daran .... ich denke sie wollten es für die nachwelt festhalten wie so viele andere dinge auch damit wir in heutiger zeit alle versteckten hinweise und code zusammensetzen können und somit ein ganzes bild erhalten.

wenn ich mich in diese situation hineindenke also in die sumerer, dann würde ich es nicht anders tun.

wir menschen machen doch das selbe ..... wir haben einen satelitten ins all geschickt mit diversen informationen und gravierten platten und wir haben sogar auf einer insel alle code unser art und der gesamten umwelt in einer unterirdischen anlage aufbewahrt für die nachwelt.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 17:50
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Warum sollten technologisch bis zur überlichtschnellen Raumfahrt fortgeschrittene Wesen ihre Sternkarten in Ton abdrücken und dann auch noch in Keilschrift?
Warum sollte Moses die 10 Gebote von Gott auf Steintafeln erhalten, obwohl man schon Papyros und Schrift kannte ? die sumerer konnten nur die Keilschrift entziffern, ist doch dann logisch, was sollten sie mit einer Schrift, welche sie nicht verstehen konnten ?


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

23.05.2013 um 17:59
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Die Sumerer hatten genaue Anflugpläne, also Karten, wie man von dem Planeten X (Nibiru), am Asteroidengürtel zum Mars fliegt und dann zur Erde über den Mond ... bzw. zurück.
Toll was die schon alles konnten. denke aber das alles nur Theorie ist. Beweise gibt es nicht, nur Spekulationen.


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