Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?
14.09.2014 um 08:39-Therion- schrieb:genau darum ging es doch, dass es schon lange VOR der kirche propheten gab !´
Eine mögliche Antwort dazu: Neben all den Fragmenten gab es zu allen Zeiten auch einen lebendigen Gottesgeist, der durch Mystiker und Propheten sprach (siehe dazu auch Elia, Amos, Jeremia - Propheten als unbequeme Mahner für ihr Volk - Gegensatz von Priester und Prophet). Diese Propheten kamen meist auf den Scheiterhaufen der Kirche ums Leben.
Die aufgezählten Propheten (von denen Elia keiner war und entrückt wurde) lebten lange bevor es kirchliche Institutionen gab.
und auch elia war ein solcher !
Elija (auch Elia, Elijah; Elias, Ilja, Ilia; hebr. אליהו Elijahu) war ein biblischer Prophet, der in der Zeit der Könige Ahab und Ahasja im zweiten Viertel des 9. Jahrhunderts v. Chr. im Nordreich Israel wirkte. Sein Name bedeutet „Mein Gott ist JHWH”.
Nach dem 1. Buch der Könige stammt Elija aus Tischbe im Ostjordanland, das zum Nordreich Israel gehörte. Er wird daher als Tischbiter bezeichnet, das heißt, er gehört zu den Israeliten ohne Grundbesitz.[1] Er gehörte also zu den ersten Benachteiligten des im 9. Jahrhundert v. Chr. in Israel entstandenen Großgrundbesitztums.
In 1 Kön 17 EU wird Elija erstmals erwähnt als Prophet, der eine Dürre für das ganze Land ankündet. Da das Nordreich damals dem Baal von Tyrus diente, ist dies eine Kampfansage an diesen Gott, der als Herrscher über Regen und Fruchtbarkeit galt. Insgesamt soll die Dürre drei Jahre und sechs Monate gedauert haben (vgl. Jak 5,17 EU). Elija wandert in dieser Zeit in das Wildbachtal Kerith, das östlich des Jordan liegt. Hier wird er auf wundersame Weise durch Raben ernährt. Die Dürre erreicht das Wildbachtal Kerit, und Elija wandert nach Zarephath, „das zu Sidon gehört“ (v. 9) und im heutigen Libanon lag. Elija kehrt bei einer Witwe ein, die ihre letzte Ration Mehl und Öl zubereitet. Er wird bewirtet, und durch Gottes Segen wird der Vorrat immer wieder aufgestockt. Während der Zeit bei
der Witwe stirbt ihr Sohn. Durch ein Wunder erweckt ihn Elija von den Toten.
Elija wird vom Raben ernährt (Gillis van Coninxloo, Ende 16. Jahrhundert)
König Ahab lässt überall nach dem Propheten suchen und will Elija umbringen. Schließlich wird Elija angewiesen, sich Ahab zu zeigen. Beide geben sich gegenseitig die Schuld an der Dürre (1 Kön 18,17ff. EU):
Wikipedia: Elija
Salachrist schrieb:. Kannst du irgendwelche Manuskripte eines aramäischen Evangeliums vorzeigen?Als Tanach oder Tenach [taˈnaχ] oder [təˈnaχ] (hebräisch תנ״ך TNK) bezeichnet das Judentum die Bibeltexte, die als normativ für die eigene Religion gelten. Der Tanach besteht aus den drei Teilen Tora („Weisung“), Nevi'im („Propheten“) und Ketuvim („Schriften“). TNK ist das Akronym
der Anfangsbuchstaben dieser Teile. Sie enthalten insgesamt 24 in hebräischer Sprache verfasste Bücher; zwei davon enthalten einige aramäische Textpassagen. In der jüngeren Sekundärliteratur wird der Tanach oft als „jüdische Bibel“ oder „hebräische Bibel“ bezeichnet.
(4) Die in Aramäisch geschriebenen Teile des Alten Testaments sind Daniel 2,4 - 7,28; Esra 4,8 - 6,18; 7,12-26; Jeremia 10,11. Dieser besondere aramäische Dialekt wird manchmal auch als "Chaldäisch" bezeichnet.
Von den apokryphen bzw. deuterokanonischen Büchern sind Baruch, Jesus Sirach, Tobit in griechischen, Psalm 151 in hebräischen Texten vertreten. Eine aramäische Handschrift enthielt die Erzählung Susanna im Bade. Weitere, meist Aramäisch abgefasste apokryphe Schriften sind das Genesis-Apokryphon, Legenden zu Noach und zu einigen Priestern (Amram, Qahat, Hur, Mirjam, Testament des Levi, Melchisedek).
http://www.amazon.de/Die-aram%C3%A4ischen-Texte-Toten-Meer/dp/3525536259/ref=sr_1_6?s=books&ie=UTF8&qid=1410667159&sr=1-6&keywords=Aram%C3%A4ische+Schrift
Salachrist schrieb:Nun, man kann aus den Apokryphen ganz deutlich erkennen, dass diese nicht Inspiriert gewesen sind. z.B. im Kindheitsevangelium des Thomas " steht folgendes...das ist deine subjektive meinung weil du eine bestimmte vorstellung von jesus/gott hast und daher
werden gläubige grundsätzlich keinerlei texte/schriften annehemen können die nicht zu ihrem gottesbild passen. ------> so bastelt man sich einen gott/jesus wie man ihn haben möchte denn wer kann denn wirklich sagen welcher text inspiriert ist und welcher nicht dass sind im endeffekt alles nur mutmassungen/behauptungen !
papier ist geduldig ....
Salachrist schrieb:Zur Not überprüfe du selbst :) aber dazu ist schon ein gewisser Glaube an Jesus Christus nötig, um es ernst zu nehmen. Mich überzeugt jede einzelne Schrift, weil sie so bündig ist und alles auf die anderen Schriften aufbaut. Auch zeugen die einzelnen Aussagen von göttlicher Inspiration.es ist kein glaube an jesus nötig um die bibel ernstnehmen zu können sondern gehorsamkeit, der wille zur unterordnung und der verzicht eigene meinungen/zweifeln zuzulassen.
die göttliche inspiration wird den gläubigen von der kirche mit sichtlichen erfolg eingeredet damit erst garkeine persönlichen zweifeln aufkommen denn diese würden dazu führen die bibel auch ausserchristlich/historisch zu hinterfragen und das ist nicht gewollt daher können gläubige auch nur im zirkelschluss argumentieren.
auch gibt es keinerlei originaltexte mehr sondern nur abschriften von abschriften von abschriften ...1.
in der ersten zeit wurde auch alles mündlich überliefert und erst ca. 70 jahre nach jesus tod zusammengefasst.
Das ist bekannt, aber weil die vielen Manusskripte die gefunden wurden aus verschiedenen Orten und Zeiten kamen und dennoch übereinstimmen, gibt es keinen Grund zu zweifeln, dass diese richtig übergeben worden sind.
Über mehrere Jahrhunderte entstand der Kanon, dass der entgültige Kanon nur sehr wenig von dem ursprünglichen Kanon abweicht ist ein Hinweiß dafür, dass die Christen damals sehr gute Arbeit geleistet haben (mit Gottes Hilfe versteht sicht).
Bei zahlreichen sehr alten Manuskripten läßt sich beweisen, daß sie von Schreibern geschrieben wurden, die nachlässig oder gar willkürlich mit dem heiligen Wort umgingen. Das führte zu Abschreibfehlern und offensichtlichen Textverstümmelungen, bisweilen aber auch zu durch Irrlehren beeinflußten Veränderungen des Originaltextes.
Quellen:
Ausführlichere Untersuchungen:
John William Burgon: The Causes of Corruption of the Traditional Text. (hg. von Edward Miller) (1896) (290 S.) Reprint Collinswood, New Jersey (Dean Burgon Society Press) 1998. (Q: BFT, HdB Zürich)
[Gelehrte Abhandlung über die Ursachen der entstellenden und verfälschenden Einflüsse auf den überlieferten Text des NT. Burgon zählt verschiedene Möglichkeiten von Abschreibfehlern bei alten HSS auf – bis hin zu absichtlichen Veränderungen, jeweils mit vielen Beispielen.]
Die Irrlehren der frühen Kirche
und daraus entstehende Verfälschungen der Schrift
Dazu muß man einige Hintergründe aus der frühen Kirchengeschichte kennen. Besonders im 2. bis 4. Jahrhundert n. Chr. kamen zahlreiche Irrlehrer und falsche Strömungen in der Kirche auf. Gewaltige Kämpfe um die biblische Lehre von Christus und andere grundlegende Themen brachen auf.
Es entstanden gefälschte ("apokryphe") Evangelien und Apostelbriefe. Irrlehrer wie Marcion und Tatian scheuten nicht davor zurück, auch Verfälschungen im Text der Heiligen Schriften vorzunehmen, um ihre Ansichten zu stützen. […]
Einige Forscher schreiben Origenes einen großen Einfluß auf die Handschriften des Sinaiticus und Vaticanus zu.
Diese Handschriften wurden vermutlich von Kaiser Konstantin bei dem Origenes-Verehrer Eusebius von Caesarea in Auftrag gegeben, der sie nach den textkritischen Grundsätzen seines Meisters gestalten ließ. So kamen gnostische und andere verderbliche Einflüsse der alexandrinischen Überlieferung in diese Handschriften hinein. […]
Codex Sinaiticus ("Aleph"): Diese Handschrift aus dem 4. Jh. gehört zu den berühmtesten und angesehensten. Sie wurde im 19. Jh. von Tischendorf in einem Abfalleimer des St.-Katharinenklosters am Berg Sinai entdeckt. […]
"Der Text, der zahlreiche Singulärlesarten [= Textformen, die nur Sinaiticus aufweist, R. E.] (und Flüchtigkeiten) enthält, wurde von Tischendorf stark überschätzt, er steht im Wert hinter dem von B deutlich zurück (...)" [20].
Dieses Eingeständnis ist recht vornehm und beschönigend formuliert.
Burgon zählt allein in den Evangelien 1.460 Lesarten, die keine einzige andere Handschrift aufweist – das heißt fast 1.500 Fälle, in denen dieser "Zeuge" auch nach den Maßstäben der Textkritik sich höchstwahrscheinlich geirrt hat!
Die Handschrift wimmelt von offensichtlichen Abschreibfehlern und Nachlässigkeiten wie Auslassung ganzer Zeilen und Wörter. […]
Mindestens 10 Korrektoren waren bemüht, einen Teil dieser Fehler später in Ordnung zu bringen. [21]
Schwerer noch wiegt, daß Sinaiticus, entstanden unter dem Einfluß des Origenes, zahlreiche Auslassungen und Veränderungen hat, die auf absichtliche Beeinträchtigung durch Anhänger von Irrlehren hindeuten.
Codex Vaticanus (B): … Die Qualität der Abschrift ist etwas besser als bei Sinaiticus, obwohl auch hier viele Schreibfehler und Nachlässigkeiten vorkommen. Allein in den Evangelien enthält B 589 Lesarten, die sich nur bei ihm finden. […]
Der Textforscher Herman Hoskier stellte fest, daß sich Sinaiticus und Vaticanus in den Evangelien an 3.036 Stellen widersprechen! [23]
Auf eine normale Bibelseite umgerechnet wären das etwa 30 widersprechende Stellen pro Seite!
2.... Eine der größten Errungenschaften seines Lebens [Dr. von Tischendorf] war die Entdeckung des ältesten bekannten Manuskripts der Bibel, das der Menschheit bekannt ist, dem "Codex Sinaiticus" aus dem Sankt Catherinen Kloster am Berg Sinai.
Eine der verheerendsten Entdeckungen, die beim Studium des Manuskripts aus dem vierten Jahrhundert gemacht wurde, war, dass das Markusevangelium bei Vers 16:8 endete und nicht mit Vers 16:20, wie heute. … Später wurde herausgefunden, dass die besagten zwölf Verse, in denen der "Bericht von der Wiederauferstehung Jesu´" zu finden ist, in den Codices Syriacus, Vaticanus und Bobiensis nicht auftauchen. […]
Der Verfasser des "Codex Sinaiticus" besaß keinen Zweifel daran, dass das Markusevangelium bei 16:9 endete, wie um diese Tatsache zu betonen, können wir feststellen, dass er genau nach dem Ende dieses Verses den Text mit einem feinen künstlerischen Kniff mit den Worten: "Das Evangelium nach Markus" zu Ende bringt.
[…]
Wie es so ist, hat Tischendorf auch entdeckt, dass das "Johannesevangelium" ebenfalls über Jahre hinweg von der Kirche bearbeitet worden war. Zum Beispiel:
1. Es wurde herausgefunden, dass die Verse von Johannes 7:53 bis 8:11 (die Geschichte von der Ehebrecherin) in den meisten alten Exemplaren der Bibel, die dem Christentum heute noch zugänglich sind, absolut nicht zu finden sind, insbesondere in den Codices Sinaiticus oder Vaticanus [...]
(Mehr zu diesem Thema lesen sie in dem Buch: "Secrets of Mount Sinai (Geheimnisse des Berges Sinai)" von James Bentley, Doubleday, NY, 1985).
Viele der Entdeckungen von Dr. Tischendorf die ständigen und unermüdlichen Verfälschungen des Bibeltextes betreffend, wurden im zwanzigsten Jahrhundert wissenschaftlich bewiesen.
Beispielsweise hat eine Studie des Codex Sinaiticus unter ultraviolettem Licht gezeigt, dass das "Johannesevangelium" ursprünglich bei Vers 21:24 endete und mit einem kurzen Anhang und dann den Worten "das Evangelium nach Johannes" abgeschlossen wurde.
Allerdings hat einige Zeit später ein völlig anders "inspiriertes" Individuum den Stift zur Hand genommen, den Text nach Vers 24 verschwinden lassen und dann den "inspirierten" Text von Johannes 21:25 nach Vers 24 hinzugefügt, den wir heute in unserer Bibel finden.
3.Einige andere "inspirierte" Modifikationen der Kirche am Codex Sinaiticus und unseren modernen Bibeln sind:
• Matthäus 17:21 fehlt im Codex Sinaiticus.
• In unseren modernen Bibeln lesen wir in Markus 1:1: "Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, Sohn Gottes"; allerdings heißt dieser Vers in diesem ältesten Manuskript lediglich: "Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus."...
• Die Worte von Jesus in Lukas 9:55-56 fehlen. […]
• Lukas 22:44 im Codex Sinaiticus und unseren modernen Bibeln behaupten, dass ein Engel vor Jesus erschien und ihn stärkte. Im Codex Vaticanus fehlt dieser Engel seltsamerweise. […]
• Johannes 5:4 fehlt beim Codex Sinaiticus.
• In Markus 9 fehlen wieder die Worte: "wo ihr Wurm nicht stirbt und ihr Feuer nicht verlöscht".
• In Matthäus 5:22 fehlen die Worte "ohne Grund" sowohl im Codex Vaticanus und Sinaiticus.
Matthäus 21:7 lautet in unseren modernen Bibeln:. "Die Jünger gingen hin und taten, wie Jesus ihnen befohlen hatte, und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf, und er [Jesus] setzte sich darauf." In den ursprünglichen Manuskripten steht der Vers so: "und er setzte sich auf sie". Allerdings wiesen manche das Bild von Jesus auf zwei Tieren zr gleichen Zeit reitend zurück, daher wurde dieser Vers in "und er setzte sich auf es" abgeändert (welches "es"?). Schon bald darauf vermied die Übersetzung dieses Problem geschickt, indem sie es als "darauf" übersetzte.
· In Markus 6:11 enthält unsere moderne (englische) Bibel die Worte: "Fürwahr, ich sage euch, Es wird für Sodom und Gomorra am Tag des Gerichts erträglicher sein, als für diese Stadt." Diese Worte aber finden wir in keinem der alten Manuskripte der christlichen Bibel, sie sind Jahrhunderte später in den Text eingefügt worden.
· Die Worte von Matthäus 6:13: "Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit, Amen" wirst du wie andere auch in diesen beiden ältesten Manuskripten vergeblich suchen. Die entsprechenden Passagen bei Lukas sind ebenfalls fehlerhaft.
· Matthäus 27:35 enthält in unseren modernen Bibeln die Worte: "damit erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten (Ps.22,19): ´Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über meinen Rock das Los geworfen´. Diese Passage widerum finden wir gemäß Rev. Merrill in keinem unzialschriftlichem Manuskript, das vor dem neunten Jahrhundert angefertigt worden ist.
· Im 1. Brief des Paulus an Timotheus 3:16 heißt es ursprünglich: "Und kündlich groß ist das gottselige Geheimnis: welches sich offenbart im Fleisch..." dies wurde dann später geschickt umgeändert in: "Und kündlich groß ist das gottselige Geheimnis: Er ist offenbart im Fleisch..." Damit war die Doktrin von der "Menschwerdung" geboren.
quelle.“Where did we get our Bible?”, Rev. Dr. George L. Robertson. Harper and Brothers Publishers, S.110-112
Ich denke anhand solcher beweise ist es wohl nicht mehr tragbar davon zu reden das die Bbel gottes reines Wort ist.
Woher will man nun als gläubiger Wahrheit von Lüge unterscheiden??
http://www.geistigenahrung.org/ftopic66966.html (Archiv-Version vom 09.09.2014)
man braucht keine buchstaben/worte die ihm beschreiben oder gebote zum einhalten denn entweder fühlt man dass da etwas ist oder nicht und wenn man es tut dann wird man auch automatisch in seinem sinne leben. - gott ist geist und weisheit !das alleine der glaube an jesus rettet ist sowieso die größte lüge überhaupt ! alle anderen religion werden dadurch als falsch hingestellt und das kann nicht im sinne eines gottes gewesen sein der der vater aller menschen sein will, diese liebt, weisheit und gerechtigkeit besitzt !
Vielleicht keine Worte, aber du brauchst Jesus :) Jenachdem wie er sich in deinem Leben zu erkennen gibt.
---------> diese denkweise eines gottes wäre mehr als egoistisch und kann daher nur auf das ego von menschen zurückgeführt werden !
und nein, ich brauche jesus nicht und auch hat er sich bei mir nicht zu erkennen geben selbst als ich noch an jesus/gott glaubte !
das stimmt nicht und das weisst du genau - ich habe schon xxx fakten gepostet die vieles in der bibel widerlegen, von übersetzungsfehleres macht aber einen großen unterschied in bezug auf die wertigkeit der frau aus ob sie aus einer der 24 rippen erschaffen wurde wo man leicht eine entbehren kann oder aus den länden wovon der mensch nur 2 stück hat !
Meinst du Rippe und Jungfrau?
Das sind ja immernoch menschliche Deutungen :) der Urtext stimmt ja doch trotzdem. Zudem könnten die Übersetzungen trotzdem richtig sein, weil es alternative Übersetzungsmöglichkeiten sind.
das ist sowieso das beste ...... es gibt unzählige interpretationsmöglichkeiten und man wird keine gläubigen finden die zu 100% die bibel/lehren/zitate/ gleichermasen auslegen!
wenn soviel hineininterpretiert werden kann wie kann man da von inspirierten texten sprechen ..... wenn ein gott für die schrift verantwortlich gewesen wäre dann hätte er dafür gesorgt, dass seine botschafften UNMISSVERSTÄNDLICH und DIREKT niedergeschrieben werden ohne der möglichkeit zur einer anderen deutung !
@Fritziich habe über 20 jahre lang die bibel hinterfragt (hinterfrage immer noch) und war selbst lange zeit gläubig - genau DURCH das hinterfragen ausserchristlicher/historischer fakten bin ich vom glauben abgekommen weil ich eben nicht das zirkelschlussverfahren angewandt habe sondern OBJEKTIV NACH BESTÄTIGUNG für meinen glauben suchte - die antworten die ich bekam waren allerdings sehr ernüchternd !
Diese Diskussion ist eigentlich nicht sehr aufbauend. Es wird an der Hülle der Bibel gekrazt, obwohl man nicht die Aussagen der Bibel selbst überprüft. Der Sinn ist ja eigentlich nur der, dem anderen klar zu machen, dass die Bibel nicht göttlich inspiriert ist, auch wenn es vielleicht der eigene Glauben ist.
das es keine göttliche inspiration gibt wird ersichtlich wenn man sich mit historischen fakten mit der kultur / mentalitäten, sprache, politik, urtexten, zeitgeschehen, mythen und der entstehung der religion ansich und auch mit anderen religionen beschäftigt !
aber damit man dazu in der lage ist, darf man keine position beziehen sondern muss wirklich ganz neutral an die sache rangehen um zu erkentnissen zu gelangen denn wer glauben WILL der wird schon im vorfeld andere ansichten und selbst fakten nicht akzeptieren können.
also wer wirklich zu erkentnissen/überzeugung gelangen will muss ganz neutral OHNE vorgefertigter meinung hinterfragen und das habe ich getan!