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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

4.122 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

01.08.2014 um 12:26
Zitat von FritziFritzi schrieb am 28.07.2014:Text
zudem würde man dem jenigen auch nichts gutes tun wenn man ihm nun diese tat/sünde vergibt im gegenteil - wenn keine konsequenzen durch sein handeln entstehen wird er nicht zu erkenntnissen kommen und keine notwendigkeit sehen an seinem verhalten etwas zu verändern.
Früher oder später wird seine schlimme Tat auf ihn selbst zurückfallen und sei es nur durch sein Gewissen.
Wenn es jedoch DAS auch nicht ist, dann wird er irgendwann ähnlich schlimmes erleben. Ich glaube an eine "ausgleichende Gerechtigkeit, habe das auch schon am eigenen Leib erlebt, wenn ich ausversehen jemanden weh getan hatte, hatte ich dann oft Ähnliches erlebt und konnte den Anderen dann verstehen.
Zudem wird Derjenige lt. Bibel später von Gott zur Rechenschaft gezogen (wenn man seine Tat nicht bereut).
und wie soll das jetzt zusammenpassen mit der schuldenvergebung durch den glauben an jesus wenn dennoch eine "bestrafung zu erwarten ist ?
nein ich wäre immer noch nur ein teil davon .... wenn dir deine mutter mit respekt auf gleicher augenhöhe begegnet dann wirst du desshalb nicht selbst zu einer mutter. du wirst dir immer beswusstsein dass die achtung da ist aber wirst nie gleichwertig wie deine mutter sein.
- die rangordung besteht also nach wie vor der umgang/beziehung wird nur anders sein.
Ja, so sehe ich das auch.
Nur kann ich bezüglich Gott NICHT erkennen, dass er den Menschen gegenüber KEINEN Respekt und Achtung gehabt hätte und mit ihm NICHT in Augenhöhe gesprochen hätte?
Schau z.B. an wie Gott mit Mose und Abraham gesprochen hatte. Und dann wie Jesus mit den Menschen umgegangen ist?
die wenigen einzelnen szenarien wo gott es angewandt hatte wiegen nicht den rest auf
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Genauso kann man doch auch manchmal fragen: Warum liebt man einen Menschen? Das kann man auch nicht in jedem Falle rational erklären. ;)
doch das kann man psychologisch/biologisch erklären !
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das ist jetzt ein Zirkelschluss von Dir. ;)
Einerseits traust Du ihm nicht zu, so zu sein wie es in der Bibel steht (glaubst also nicht, dass der Bibeltext stimmt).
Andererseits berufst Du Dich jedoch auf den Bibeltext den Du gar nicht so stimmig findest - mit diesem Satz: "nach all den lehren die er vermittelt hat"?
ich bin auch von der sichtweise eines christen ausgegangen und nicht von meinem persönlichen standpunkt.

- die lehren allerdings sind das einzige dass ich für gut befinde und auch annehmen kann darum versteh ich erst recht nicht warum man die lehren bei manchen aussagen der bibel ganz einfach über bord wirft und den konträren aussagen mehr vertraut als das was man aus den lehren gelernt haben sollte. - da verlässt man sich eher auf die widersprüche und das kann ich nicht verstehen.

genau das meine ich damit --->
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich traue ihm zu, so zu sein, weil es eben so drin steht,
das entspicht aber nicht der lehre von liebe, gerechtigkeit und gleichheit ectr.

Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die Kluften werden doch nicht nur durch die Religionen größer, die werden doch auch einfach so durch die Politik größer.
wenn du meinst das politik nichts mit religion zu tun hat dann irrst du dich aber gewaltig.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Der Hass aufgrund unterschiedlicher Religionen wurde doch immer nur von den Religionsführern (Machthabern - sh. weiter oben) geschürt, aber doch nicht von den "kleinen" und "einfachen" Gläubigen. So sehe ich das zumindest.
ja so denken viele aber wenn man teil einer organisation, religion oder was auch immer ist dann trägt man durch seine "mitlgiedschaft" zum erhalt bei und toleriert somit auch dessen handeln.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und ich gebe auch zu, dass viele Gläubige drauf reinfallen und sich vor diesen Karren spannen lassen.
Das ist jedoch in meinen Augen das Gleiche wie sich damals die Menschen vor Hitlers Karren hatten spannen lassen. Glaubst Du wirklich, die Volksmassen wären von SICH aus auf die Idee gekommen, die Juden zu hassen und auszurotten? Nein, darauf kamen sie nur, weil eine autoritäre Person sie "geführt" hatte.
und wer hat diese autöritäre person zu dem gemacht was sie war ? natürlich das volk das schön brav den schwanz einzog, sich nicht wehrte und das tat was er wollte. hitler hatte meiner ansicht nach am wenigsten schuld - er nutze nur die situation aus und ergötzte sich an der dummheit der menschen die seinen kranken vorstellungen folgten.

hätten die menschen sich nicht ihm angeschlossen und sich von ihm führen lassen hätten millionen menschen nicht sterben müssen.

eine autorität ist nur dann eine wenn andere es ZULASSEN ! so wie es den spruch gibt "stell dir vor es gibt krieg und keiner geht hin".

deshalb werde ich mich auch niemals einer autorität unterordnen sondern immer meinen eigenen überzeugungen folgen.

und das ist auch ein gutes beispiel zu dem obrigen was ich geschrieben habe über die mitglieder von organisationen ..... wenn man teil einer gemeinschaft ist dann trägt man mitschuld an den taten der machthaber.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was die Bibel betrifft, die ruft nicht zu Kreuzzügen auf - zumindest nicht das NT. Das waren NUR die Kirchenführer die das taten. Und es gab ein Haufen naiver Menschen welche glaubten, die Kirchenführer werden schon das Richtige tun, genauso wie sie es bei Hitler glaubten.

Weißt jetzt wie ich es alles meine?
daher ist es so wichtig EIGENE überzeugungen/meinungen zu haben und sich nicht jemanden unterzurdnen nur weil man glaubt dass der jenige schon wissen wird was er tut. - mit der bibel ist es genau das selbe - man kann ja an gott glauben aber man sollte dennoch nicht alles für wahr halten was dort geschrieben steht erst recht nicht wenn diese kirchenführer ihre hand im spiel haben und sicherlich auch nicht vor der bibel zurückschrecken sie zu ihren gunsten zu manipulieren.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Der Zwist unter der Bevölkerung ist immer nur von den Machthabern (damit meine ich auch die Religionsführer) gewollt und da ist jedes Mittel Recht - so auch die Religionen.
genau ihnen ist jedes mittel recht und davon ist auch die bibel mit sicherheit nicht ausgeschlossen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Also dass ich nicht mitdenke und mir keine eigene Meinung bilde willst Du mir ernsthaft unterstellen?
du bildest dir die meinung die du meinst aus der bibel herauszulesen, bzw. haben zu müssen als christ aber ich konnte einige male (manchmal auch zwischen den zeilen) von dir lesen, dass du mit einigen ansichten nicht wirklich konform gehst sondern dich anpasst im sinne von "gott wird schon wissen/seine gründe haben warum er dieses oder jenes sagt ectr. ".

also du legst lieber deine eigene meinung ab als dass du an den aussagen zweifelst den eindruck habe ich jedenfalls gewonnen.


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

01.08.2014 um 12:47
@-Therion-
Ich gehe jetzt nur mal kurz auf folgendes ein (alles andere später):
Das ist jetzt ein Zirkelschluss von Dir. ;)
Einerseits traust Du ihm nicht zu, so zu sein wie es in der Bibel steht (glaubst also nicht, dass der Bibeltext stimmt).
Andererseits berufst Du Dich jedoch auf den Bibeltext den Du gar nicht so stimmig findest - mit diesem Satz: "nach all den lehren die er vermittelt hat"?

--> T:
ich bin auch von der sichtweise eines christen ausgegangen und nicht von meinem persönlichen standpunkt.
Ja, aber wenn Du von der christlichen Sicht ausgehst, dann kannst Du doch nicht mitten in Deinen Gedankengängen umswitchen und dann wieder Deine eigenen Gedanken reinmischen?
Oder anders gesagt: Entweder Du argumentierst zu EINER Frage (wie oben z.B.) REIN aus der Sicht eines Christen ODER rein aus der Sicht eines Atheisten oder Agnostiker (also aus Deiner Sicht).

Da Du das aber nicht klar getrennt hattest, kam mir Deine Aussage wie ein Zirkelschluss vor. ;)

@Sideshow-Bob Deinen Beitrag (der Letzte auf der vorhergehenden Seite) finde ich wieder sehr gelungen. ...
... auch wenn @-Therion- sicher damit nicht einverstanden sein kann. Aber das liegt eben in der Natur der Sache (der unterschiedlichen Sichtweisen ;) ).


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

01.08.2014 um 12:58
@-Therion-
Noch mal genauer erklärt was ich meinte:
Ich stoße mich daran, wenn in ein EINZIGES Argument zwei verschiedene Sichtweisen vermischt werden.
Oder wenn man das schon macht, dann müsste man sagen: jetzt ist es die chistliche Sicht. Und wenn man dann wieder umschwenkt müsste man das auch klar sagen.

Aber wenn Du einerseits sagst, Du kannst Dir nicht vorstellen, dass Gott/Jesus dies und das macht und berufst Dich auf die Lehren, welche biblisch sind (also die christliche Sicht) und im nächsten Atemzug gibst Du zum Ausdruck, dass du den Text der Bibel sowieso nicht für wahr hältst (jetzt also wieder die atheistische Sicht...), dann ist das in meinen Augen ein Vermischen und so entsteht ein widersprüchlicher Eindruck Deiner Aussage, wenn man nicht genau weiß, wann Du mit welcher Sicht gesprochen hast. :)

Natürlich meinte ich NICHT - nicht dass das jetzt falsch ankommt - dass man generell in EINEM Posting nur aus EINER Sicht schreiben könnte.
Ich meinte dies wirklich NUR innerhalb EINES Argumentes wie in dem besagten Beispiel.

Hoffe ich konnte mich verständlich genug ausdrücken? :)


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

01.08.2014 um 13:03
@Optimist

Ja, doch im Grunde gibt es viel mehr Übereinstimmung als man denkt, aber in so einer Diskussion ist vieles immer so angespitzt...

( Das Foto, mit der Steinmauer und den Bibeltext darauf, ist das Gebäude der UNO - war aber sicher auch im Zusammenhang zu erkennen)

Bis Denne, muss wieder in die Matrix ;)


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

01.08.2014 um 13:40
Therion schrieb:
der sinn des lebens ist für mich die arbeit an der persönlichkeit, die weiterentwicklung seiner selbst, das erkennen des inneren ich´s. denn unser ganzes leben besteht aus lernen von geburt an bis an unsere lebensende - alles fließt und unterliegt den unterschiedlichsten prozessen, weiterentwicklung ist dabei das grundprinzip das wir alle erkennen können...

Was in dieser Ausrichtung eigentlich unsinnig scheint – wir optimieren unsere Persönlichkeit doch nicht, um sie schlussendlich abzuschaffen – genau das wäre aber die Konsequenz dieses Denkmodells – das würde allerdings den Sinn unseres Erscheinens insgesamt ins Absurde führen?!
ich sehe das leben hier auf erden als so eine art zwischenstadtion an, als trainingsareal um hier körperliche und seelische auswirkungen unseres handelns erfahren zu können zu dem wir als seelenwesen nicht in der lage wären.

also für mich ist das leben ansich nicht das mass aller dinge sondern es geht um die seele in uns die weiterentwickelt werden soll denn das ist der teil der ewig existieren wird.

das leben ist vergänglich und wie gesagt nur "trainingslager" als seelenwesen exisiteren wir ewig -das ist meine ansicht.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:es ja wohl kein Zufall, das wir einen Sonnenuntergang oder Sternenhimmel nicht kühl zur Kenntnis nehmen, und man muß sich schon fragen, wer dieses individuelle Gefühls-Cocktail, das in
solchen Momenten in uns freigesetzt wird, programmiert hat und was das über sein Wesen aussagt. Alles was unsere Dimension hergibt, kann schon gewaltiges über Gott aussagen. Ich kann da sehr viel Persönlichkeit erkennen.
ich glaube das kann man nicht veralgemeinen denn es liegt in der interpretation jedes einzelnen was er in einem sonnenuntergang oder sternehimmel hineininterpretieren kann/will und je nachdem was er damit verbindet werden diverse gefühle damit ausgeschüttet also ich sehe das eher sachlich auf psychologischer basis denn bei mir zb. kommen beim anblick solcher dinge keine sonderlichen erhebenden gefühle auf. ja natürlich finde ich einen sternenhimmel oder sonnenuntergang auch wunderschön aber mehr interpretiere ich da nicht hinein.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:2.Natürlich die Bibel – sie ist eine Einladung Gott kennen zu lernen und eine Bedienungsanleitung für unserer Leben

die bedienungsanleitung für unser leben könnten wir auch in einem psychologiebuch finden dafür bräuchte man nicht die bibel.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:3.Die persönliche Erfahrung und Spiritualität mit Gott – Gott möchte, das wir ihn wahrnehmen und er hat uns nachweislich mit einen Sinn für Spiritualität ausgerüstet, der neurologisch längst nachgewiesen ist. Viele Menschen gehen im Gebet auf Gott zu. Viele meinen persönliche Erfahrungen mit Gott zu sammeln – Unabhängig von einem speziellen Glauben, scheint Gott den Kontakt mit einzelnen Menschen zu suchen. Die Bibel bestätigt das und gilt hier als besondere Anleitung.
auch hierbei bin ich der meinung, dass ein gebet ein dialog mit sich selbst ist.

spiritualität muss sich nicht auf gott beziehen denn es bedeutet im weitesten sinne geistigkeit sie kann also genauso gut auf sich selbst angewandt werden bzw. darauf/daraus bezogen werden indem man in sich geht, meditiert ectr.

also es kann eine verbindung in unser innerstes sein und muss nicht unbedingt mit einem gott in verbindung gebracht werden - auch hier wieder kommt die psyche ins spiel jenachachdem welche vorstellungen jemand hat kann er natürlich auch der meinung sein mit gott in verbindung zu treten aber ob es wirklich so ist oder doch nur ein dialog mit sich selbst kann und will ich nicht beurteilen.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Du schreibt, das Du in Deinem Leben keine Fürsoge Gottes erkennen konntest?!

Es es gut möglich, das man vieles, was auf die Macht Gottes zurückzuführen ist, für selbstverständlich nimmt oder nicht unbedingt als Geste von Gott einordnet?!

Auf der anderen Seite ist eine vermeintliche Persönlichkeit eines Gottes für Dich grundsätzlich nicht akzeptabel, und eine Annäherung bisher gar nicht erwünscht – oder ? Kann der Mangel an festgestellter göttlicher Zuwendung, eventuell damit zusammen hängen?!
in meinem fall hatte ich eine sehr negative kindheit und bis ins erwaschenenalter erlebte ich fast alles an negativen situationen die man sich nur vorstellen kann. ich brauchte fast ein jahrzehnt dafür mich psychisch und seelisch zu festigen um mich selbst dorthin zu bringen wo ich heute stehe und das war wirklich harte arbeit.

in der zeit wo dies alles passierte war ich sogar gläubig, ging jeden sonntag zur kirche und betete täglich. grotesker weise veränderte sich mein leben erst zum positiven als ich mich von gott abwandte und seitem hinterfrage ich die religionen.
Jack. 4: 8 beschreibt diese Wechselwirkung, die ja irgendwie auch Sinn macht:

8 Sucht die Nähe Gottes; dann wird er sich euch nähern....
hat bei mir nicht geholfen .... unter tränen flehte ich ihn in meiner gesamten kindheit um hilfe an aber da war niemand der mich hörte, also kein wunder warum ich an gott zweifle denn wenn er nichtmal einem kind hilft dann weiss ich auch nicht .....

schau dir die welt an wieviele kinder misshandelt werden, keine liebe erfahren, ohne eltern aufwachsen, verhungern oder getötet werden ectr. was meinst du wieviele sich vermutlich auch an gott gewandt haben und ihm um hilfe anflehten aber ohne ergebnis. ich kenne alleine in meinem umfeld genügend personen die ebenfalls eine schlimme kindheit durchmachten. wie sollen solche menschen an der existenz eines liebevollen gottes glauben können der einfach zusieht wie kinder gequält werden.


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

01.08.2014 um 14:08
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber wenn Du einerseits sagst, Du kannst Dir nicht vorstellen, dass Gott/Jesus dies und das macht und berufst Dich auf die Lehren, welche biblisch sind (also die christliche Sicht) und im nächsten Atemzug gibst Du zum Ausdruck, dass du den Text der Bibel sowieso nicht für wahr hältst (jetzt also wieder die atheistische Sicht...), dann ist das in meinen Augen ein Vermischen und so entsteht ein widersprüchlicher Eindruck Deiner Aussage, wenn man nicht genau weiß, wann Du mit welcher Sicht gesprochen hast. :)

aber das ergibt sich doch aus dem kontext .....

wenn du anhand der bibel argumentierst dann muss ich dir doch deine sichtweise vor augenführen
welche konsequenzen daraus enstehen ansonsten könnte ich gleich sagen "der text ist sowieso manipuliert" dann könnten wir eine diskussion darüber gleich lassen.

ich will ja auch das du verstehst warum ich so denke, was für mich nicht zusammenpasst also muss ich zweitweise umswitchen um es dir nahezubringen bzw. mich in die denkweise eines christen versetzen und das kann ich nur tun wenn ich die texte als wahrheit ansehe. - wie gesagt ansonsten könnte ich gleich sagen alles blödsinn aber damit gäbe es auch keine diskussion.

da du mich kennst dachte ich dass dir das bewusst wäre aber wenn es dir lieber ist werde ich es nächstes mal dazu schrieben, falls ich es nicht vergesse.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Du kannst Dir nicht vorstellen, dass Gott/Jesus dies und das macht und berufst Dich auf die Lehren, welche biblisch sind (also die christliche Sicht) und im nächsten Atemzug gibst Du zum Ausdruck, dass du den Text der Bibel sowieso nicht für wahr hältst (jetzt also wieder die atheistische Sicht...),
wenn zb. steht gott liebt alle menschen, sieht in sein herz ectr. ..... was eine lehre von gott ist und dann in der bibel an anderer stelle steht - nur wer an jesus glaubt und ihm folgt wird gerettet dann ist dass ein widerspruch der bibel und nicht meiner !

das was dich so verwirrt bin nicht ich sondern zeigt den widerspruch auf !

weisst was ich meine ..... entweder stimmt das ein oder das andere beides kann nicht wahr sein weil es sich widerspricht und das ist meine meinung auch aus christlicher sicht gesehen.


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

01.08.2014 um 16:02
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:also für mich ist das leben ansich nicht das mass aller dinge sondern es geht um die seele in uns die weiterentwickelt werden soll denn das ist der teil der ewig existieren wird.
Könnte es sein, dass es u.a. DAS ist, was @Sideshow-Bob hiermit meinte? ;)
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb: im Grunde gibt es viel mehr Übereinstimmung als man denkt, aber in so einer Diskussion ist vieles immer so angespitzt..
@Sideshow-Bob und @all
Da würde mich auch interessieren wie Ihr das seht?:
in meinem fall hatte ich eine sehr negative kindheit und bis ins erwaschenenalter erlebte ich fast alles an negativen situationen die man sich nur vorstellen kann. ich brauchte fast ein jahrzehnt dafür mich psychisch und seelisch zu festigen um mich selbst dorthin zu bringen wo ich heute stehe und das war wirklich harte arbeit.

in der zeit wo dies alles passierte war ich sogar gläubig, ging jeden sonntag zur kirche und betete täglich. grotesker weise veränderte sich mein leben erst zum positiven als ich mich von gott abwandte und seitem hinterfrage ich die religionen.

Jack. 4: 8 beschreibt diese Wechselwirkung, die ja irgendwie auch Sinn macht:
8 Sucht die Nähe Gottes; dann wird er sich euch nähern....

hat bei mir nicht geholfen .... unter tränen flehte ich ihn in meiner gesamten kindheit um hilfe an aber da war niemand der mich hörte, also kein wunder warum ich an gott zweifle denn wenn er nichtmal einem kind hilft dann weiss ich auch nicht .....
....
ich kenne alleine in meinem umfeld genügend personen die ebenfalls eine schlimme kindheit durchmachten. wie sollen solche menschen an der existenz eines liebevollen gottes glauben können der einfach zusieht wie kinder gequält werden.
Mir geht es hierbei nicht um die allgemeine Zulassung von Leid seitens Gottes, sondern nur um den Fakt, dass sich ein Kind hilfesuchend an Gott gewandt hatte, dies jedoch nichts geholfen hatte.
...
und dass Gott zudem auch noch zugesehen hatte, wie ein Kind DADURCH ihn verworfen hatte (aufgrund seiner unterlassenen Hilfeleistung).

Es geht hier in diesem Fall ja nicht um irgendetwas Banales worum das Kind bat, sondern es war ein Notfall und bei den anderen Kindern waren es sicher auch existenzielle Notfälle.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:da du mich kennst dachte ich dass dir das bewusst wäre aber wenn es dir lieber ist werde ich es nächstes mal dazu schrieben, falls ich es nicht vergesse.
Okay. :)
Falls Du es vergisst, auch nicht schlimm.
Könnte sein, dass ich dann vielleicht auch wieder Deine Erklärung dazu vergessen habe, dann reden wir eben noch mal kurz darüber. :)


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

01.08.2014 um 16:37
@-Therion-

Du hast Recht, Im Grunde war es eigentlich wirklich nur DAS was mir wie ein Zirkelschluss bzw. Widerspruch vorkam:
Du kannst Dir nicht vorstellen, dass Gott/Jesus dies und das macht und berufst Dich auf die Lehren, welche biblisch sind (also die christliche Sicht) und im nächsten Atemzug gibst Du zum Ausdruck, dass du den Text der Bibel sowieso nicht für wahr hältst (jetzt also wieder die atheistische Sicht...),

--->
wenn zb. steht gott liebt alle menschen, sieht in sein herz ectr. ..... was eine lehre von gott ist und dann in der bibel an anderer stelle steht - nur wer an jesus glaubt und ihm folgt wird gerettet dann ist dass ein widerspruch der bibel und nicht meiner !

das was dich so verwirrt bin nicht ich sondern zeigt den widerspruch auf !

weisst was ich meine ..... entweder stimmt das ein oder das andere beides kann nicht wahr sein weil es sich widerspricht und das ist meine meinung auch aus christlicher sicht gesehen.
Nur in meinen Augen ist es DEINE Sicht, welche es Dir als Widerspruch erscheinen lässt. In meinen Augen ist es kein Widerspruch.
Das fällt für mich wieder unter die Rubrik "Gott liebt den Sünder, jedoch nicht die Sünde".
Oder anders ausgedrückt:
Gott liebt alle Menschen. Aber er liebt nicht unbedingt ALLES was sie tun.

Du liebst z.B. ein Kind, oder auch einen Hund - ohne wenn und aber. Wenn jedoch das Kind oder der Hund ausbüchst, dann wollte er/es offensichtlich woanders hin, hat sich von Dir losgesagt ... woanders erschien es interessanter.
Liebst du das Kind/ Hund dann weniger? Nein, im Gegenteil, Du bist sehr sehr traurig, dass es/er nichts mehr von Dir wissen will.

Dieser Vergleich funktioniert eigentlich mit einem Hund nicht so gut, sondern eher bei einer Katze. Die haun manchmal tatsächlich einfach ab, auch wenn es ihnen bei ihrem Besitzer gut geht. Wenn sie zufällig irgendwo vorbei kommen, wo es ihnen besser gefällt, dann bleiben sie unter Umständen dort, die treulosen Seelen :D .
Also münze das mal bitte alles auf eine Katze um :)

Aber eigentlich egal, wer abhaut und die Gründe sind jetzt mal auch egal. Mir gehts nur darum, dass Du denjenigen der abhaut, sich von Dir losgesagt hat (andere Wege gehen will...) nicht weniger liebst, oder?

Warum glaubst Du dann, es sei ein Widerspruch, dass Gott die Menschen liebt (auch die Beweggründe für ihr handeln kennt), aber dass dennoch gilt: Wer Jesus nicht folgt, hat kein ewiges Leben?

DAS nun noch mal auf die Katze beispielgebend umgemünzt:
Die Katze hatte normalerweise Dich als Frauchen. Du gibst ihr das Futter was ihr auch bekommt und alles andere was ihr gut tut. Du gibst ihr nur gesundes Futter, weil Du nicht willst dass sie krank wird.
Nun kommt aber die Katze woanders vorbei, da gibts Futter, das schmeckt etwas besser, ist aber ungesünder. Die Katze bleibt aber DORT, weil es eben besser schmeckt - z.B. literweise Milch.

Nur die Konsequenz ist: dort wird sie nach paar Wochen oder Monaten wegen der ungesunden Lebensweise sterben. Wenn sie bei Dir geblieben wäre, hätte sie viel länger leben können...

Das Beispiel kann man auch umgedreht aufziehen:
Die Katze war bei einem Besitzer, der sie ungesund ernährt hatte und dann wechselte sie zu einem, der ihr nur gesunde Sachen gibt... (dieser würde dann Jesus entsprechen)....

Du weißt jetzt sicher was ich damit sagen will? :)


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

02.08.2014 um 05:52
@-Therion-schrieb:
in meinem fall hatte ich eine sehr negative kindheit und bis ins erwaschenenalter erlebte ich fast alles an negativen situationen die man sich nur vorstellen kann. ich brauchte fast ein jahrzehnt dafür mich psychisch und seelisch zu festigen um mich selbst dorthin zu bringen wo ich heute stehe und das war wirklich harte arbeit.

in der zeit wo dies alles passierte war ich sogar gläubig, ging jeden sonntag zur kirche und betete täglich. grotesker weise veränderte sich mein leben erst zum positiven als ich mich von gott abwandte und seitem hinterfrage ich die religionen.

Sideshow-Bob schrieb:
Jack. 4: 8 beschreibt diese Wechselwirkung, die ja irgendwie auch Sinn macht:

8 Sucht die Nähe Gottes; dann wird er sich euch nähern....

@-Therion-schrieb:
hat bei mir nicht geholfen .... unter tränen flehte ich ihn in meiner gesamten kindheit um hilfe an aber da war niemand der mich hörte, also kein wunder warum ich an gott zweifle denn wenn er nichtmal einem kind hilft dann weiss ich auch nicht .....

schau dir die welt an wieviele kinder misshandelt werden, keine liebe erfahren, ohne eltern aufwachsen, verhungern oder getötet werden ectr. was meinst du wieviele sich vermutlich auch an gott gewandt haben und ihm um hilfe anflehten aber ohne ergebnis. ich kenne alleine in meinem umfeld genügend personen die ebenfalls eine schlimme kindheit durchmachten. wie sollen solche menschen an der existenz eines liebevollen gottes glauben können der einfach zusieht wie kinder gequält werden.
Hallo @-Therion-
Meine Hochachtung – das Du diese sehr persönliche Erfahrung hier so einbringst – und damit die Diskussion um unsere persönlichen Grenzen und Ansprüche an eine “Gott-Vorstellung“, unweigerlich auf den Punkt bringst.

( warum Gott das Böse zulässt – ist hier sicher die Überfrage, die unzähligen Menschen aus der Seele spricht – und einen eigenen Thread unendlich befeuern könnte)

Deine Situation muss wirklich bitter gewesen sein – dies und das Leid im Allgemeinen, lässt sich wohl kaum sachlich belichten?!

In der Tat, unsere Welt steht seit Urzeiten in einem sagenhaften und unfassbaren Leid.
Was in der Evolution als natürlich gilt, soll in den Religionen Erklärung finden, besonders da wir auch noch ein Bewusstsein für Recht und Unrecht haben, hinterlässt unsere Situation stets ein riesiges Fragezeichen.

Deine Reaktion ist deshalb mehr als verständlich – doch was hättest Du denn in der Situation konkret von Gott erwartet?

Ein göttlicher Eingriff, hätte die Situation, wie Du selber auch schlussfolgerst, noch absurder gemacht, wenn er Dein Leid außer Kraft setzt und zeitgleich tausende andere Kinder verhungern oder anders leiden?!

Das heißt, es macht nur Sinn, wenn alle Menschen vom Leid befreit werden – Oder?

Doch wenn das Leid eine Nebenwirkung der freien Willensentscheidung, oder besser gesagt des Missbrauchs unserer Entscheidungsfreiheit ist, dann könnte Gott auch in einer rechtlichen Zwickmühle stecken?!

Die Existenz von Leid bzw. keine gegenwärtige göttliche Abhilfe ist eigentlich keine zwingende Logik gegen eine Existenz einer göttlichen Persönlichkeit. Sondern kann auch schlicht bedeuten, das das göttliche Wesen nicht so handelt und funktioniert, wie wir es erwarten – oder das wir die Umstände nicht richtig einschätzen können:

Ein Baby schreit sich auf dem Arm der Mutter halb tot, wenn es hungrig die Milchbuddel sieht, aber augenblicklich nicht erhält, weil die Mutter Milchtropfen auf ihren Unterarm tröpfelt und Überhitze feststellt, und deshalb das größte Hunger-Leid der Welt des Säuglings nicht beendet.
Was für eine Rabenmutter? Natürlich nicht!

Bei Gott erwartet man in seiner Allmacht natürlich augenblickliche Mittel und Möglichkeiten. Doch es gibt eine Einschränkung:

Ein Polizist oder Arzt, der in seiner Fähigkeit oder Rechtsgewalt nicht sofort oder in dem Rahmen unseren Problemen Abhilfe schafft, wie wir uns das vorstellen – ist deshalb nicht automatisch eine Fantasiegestalt oder in seiner Funktion unfähig. Beide Berufszweige sind an rechtliche Bestimmungen oder medizinische Verordnungen gebunden.

Auch der absolute Urheber von Gesetzmäßigkeiten steht in vollkommenen Einklang mit diesen Gesetzmäßigkeiten und Rechtsgrundsätzen – und danach haben Menschen die eigene Erfahrung mit Tod und Leid gewählt – und Nichts scheint heute größer, als das Recht zu beanspruchen, jede Dummheit selber in Erfahrung zu bringen – wie soll denn in diesem Anspruch die göttliche Regulierung von Leid aussehen?

Ich verstehe zudem nicht, wieso Du Leid-Mechanismen/ Gesetzmäßigkeien, die Du nach Deiner eigenen Beschreibung selber akzeptiert und als gegebenes Mittel der Erkenntisaufnahme und Weiterentwicklung ansiehst - mit dem Erscheinen von göttlicher Wesenhaftigkeit, Gott in Rechnung stellen möchtest. Entweder sind diese universellen Gesetzmäßigkeiten korrekt und zweckmäßig, dann ändert auch eine göttliche Person nichts daran - oder sie sind auch ohne Gottwesen zweifelhaft??!!



Wie Du festgestellt hast, macht Leid psychisch krank, es zerstört nicht “nur“ unseren Körper, sondern beschädigt auch unseren Geist – es kann daher unmöglich der natürliche Sinn sein, auf diese Weise Erkenntnis festzustellen. Es sieht viel mehr nach einem Unfall oder prinzipiellen Unrecht aus ( ansonsten wäre die Beteiligung an Leid schlussendlich noch eine Wohltat, weil ich anderen geistige Erkenntnis beibringe, lediglich eine andere Polarität lebe, oder anderen helfe ihr Karma in Empfang zu nehmen usw. - was natürlich ziemlich absurd scheint)
-Therion- schrieb:
spiritualität muss sich nicht auf gott beziehen denn es bedeutet im weitesten sinne geistigkeit sie kann also genauso gut auf sich selbst angewandt werden bzw. darauf/daraus bezogen werden indem man in sich geht, meditiert ectr.

also es kann eine verbindung in unser innerstes sein und muss nicht unbedingt mit einem gott in verbindung gebracht werden -
Selbst wenn sich Gott ohne Persönlichkeit darstellt, ist diese Macht und Gesetzmäßigkeit das Maß der Dinge, und Mittelpunkt für unsere Ausrichtung, und weniger unsere eigenen Ego-Strukturen, die sich für Leid wie ein Brandbeschleuniger erweisen.

Deshalb bringt die Bibel göttliche Gesetzmäßigkeiten in das Bild einer Bedienungsanleitung für unser Leben. Deshalb sehen sich Außerirdische nach der Bibel, in der gleichen ratsamen Abhängigkeit bzw. Ausrichtung. Möglich, das die absolute Gottes-Gesetzmäßigkeit in der Bibel ins Wesenhafte gesetzt ist, um uns eine Orientierung und Annäherung zu erleichtern.

Doch warum sollte ausgerechnet unser Ego, das für soviel Leid verantwortlich ist, und nach Deiner Meinung daher in eine Auflösung geführt werden soll, jetzt unsere geistige Orientierung übernehmen? Denn das werden wir mit einer Konzentration auf unser Innerstes vorfinden.
-Therion- schrieb:
ich sehe es nämlich als aufgabe des menschen an sich einem "gott" bzw. göttlichen system oder universellen prinzipien anzunähern und nicht umgekehrt.
Genau das! – doch möglicherweise mag unsere eigene Göttlichkeit in einer begrenzten Fähigkeit stehen, so das das Potential der Bibel doch nötig sein könnte – denn in den allermeisten Fällen mag das Lesen einer Bedienungsanleitung, das Meditieren vor einer komplexen Maschine sehr schnell überflügeln ;)

Denn wenn die Menschen die Verbindung in ihr eigenes Innerstes zur göttlichen Weisheit erheben, und eine spirituelle Verbindung zu Gott damit einsparen, dann erheben wir doch unsere Geister, die für das Leid verantworlich sind, zu unserer Gottheit und strafen lieber unseren Urheber dafür ab - UND katapultieren uns damit direkt in den Garten Eden, um noch mal von der Frucht abzubeißen, damit wir wieder eigene Erkenntnis als Maßstab für Gut und Böse erheben!

Frei nach dem Motto - Nichts dazu gelernt? - bestehen wir offenbar darauf Leid zu produzieren, um es Gott dann in Rechnung zu stellen???
-Therion- schrieb
... die "inspiration" der bibel wird überschätzt
Vielleicht ist gerade die Unterschätzung der biblischen Inspiration und die Überschätzung menschlicher Weisheit das Hauptproblem bzw der Fingerzeig auf das Potenzial der Bibel* ( *Ich finde die Bibel enthält bisher die beste Erklärung / beste Perspektive unter den “Leid-Modellen“).


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

02.08.2014 um 06:24
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Gott liebt alle Menschen. Aber er liebt nicht unbedingt ALLES was sie tun.
genau deshalb weil gott alle menschen liebt kann es nicht sein, dass er menschen die ein leben in seinem sinne führen verstößt nur weil sie einer anderen religion angehören. selbt aus christlicher sicht müsste es doch jeden einleuchten zumal doch der glaube ansich und die werke des menschen das aller wichtigste sind an der relgion.

stelle dir nur mal mahatma gandhi vor der hindu war, er hat sich sein lebenlang für andere aufgeopfert/eingesetzt und die zahlreichen anderen menschen die gutes tun meinst du, dass gott sie alle nicht zu sich aufnahm/nehmen wird einfach nur deshalb weil sie der falschen religion angehören ? kann doch nicht sein, dass du das wirklich glaubst .....

ich denke da sollte man wirklich diesen wortwörtlichen glauben an die bibel mal aussen vor lassen und wie gesagt im hinblick auf die gesamten lehren der bibel und dem was oder wie sich gott darstellt erkennen können dass es nicht sein kann das gott solche menschen vestoßen würde. - das ist auch meine ansicht als christ gewesen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber eigentlich egal, wer abhaut und die Gründe sind jetzt mal auch egal. Mir gehts nur darum, dass Du denjenigen der abhaut, sich von Dir losgesagt hat (andere Wege gehen will...) nicht weniger liebst, oder?
ja das ist schon richtig und genau deshalb kann es eben auch nicht sein, dass ein gott es davon abhängig macht ob man an jesus glaubt oder nicht wenn die werke/taten im sinne gottes sind und der glaube an gott vorhanden ist.

Zitat von OptimistOptimist schrieb:Warum glaubst Du dann, es sei ein Widerspruch, dass Gott die Menschen liebt (auch die Beweggründe für ihr handeln kennt), aber dass dennoch gilt: Wer Jesus nicht folgt, hat kein ewiges Leben?
weil es einfach nicht logisch ist - ich weiss nicht warum du das nicht nachvollziehen kannst .....
(siehe gandhi) - ich kann und will eben nicht glauben, dass selbstlose menschen die die welt zum positiven verändert haben kein ewiges leben haben sollen. - das ist für mich eindeutig eine fälschung der kirchenfüher die die menschen an die chrisliche religion binden wollen. so ein denken kann nämlich nur aus dem ego von menschen stammen und nicht von einem gott. - auch aus christlicher sicht war das meine meinung!

und selbst wenn es gott wirlklich so haben wollte dann könnte ich schon alleine deshalb ihm nicht als gott anerkennen weil ich es persönlich nicht für richtig erachte.


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

02.08.2014 um 07:56
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Deine Reaktion ist deshalb mehr als verständlich – doch was hättest Du denn in der Situation konkret von Gott erwartet?
ich hatte mir liebe und anerkennung erwartet - ich wollte eigentlich nur liebe, wärme und geborgenheit spüren - ich dachte wenn ich dies nicht von meiner familie bekommen könnte dann zumindest von gott - aber da war nichts das ich empfinden konnte ausser kälte und einsamkeit.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Wie Du festgestellt hast, macht Leid psychisch krank, es zerstört nicht “nur“ unseren Körper, sondern beschädigt auch unseren Geist – es kann daher unmöglich der natürliche Sinn sein, auf diese Weise Erkenntnis festzustellen.
ob du es glaubst oder nicht, ich habe dadurch erkentnisse gewonnen und kann heute sagen, dass ich ohne diesen erfahrungen nicht zu den menschen gworden wäre der ich heute bin. daher bin ich gegenwertig soweit, dass ich für meine negativen erlebnisse sogar dankbar bin.

sie führten daszu das ich heute fähig bin mich selbst wertzuschätzen mich selbst zu lieben und anzuerkennen. ich bin auch niemanden böse der mir leid zugefügt hat weil ich gelernt habe zu hinterfragen und auch akzeptieren kann. so ist es mir möglich auch nachvollziehen zu können warum die personen die mein leben so negativ beeinflusst haben so handelten.

jeder mensch hat sein eigenes schicksal zu tragen und oft ist es so, dass menschen die selbst verletzt wurden diesen inneren schmerz unbewusst an andere weitergeben weil sie es nicht imstande sind zu verarbeiten oder auch nicht wollen.

wenn man also nicht das handeln der menschen bewertet und es auch nicht in bezug zu sich selbst stellt oder verurteilt sondern die personen die einem schmerz zugefügt hat, selbst und ihr persönliches schicksal hinterfragt dann wird man zu einsichten gelangen und erkentnisse gewinnen aus denen man zu einer ganz andere sichtweise gelangt.

man kann dadurch verständnis erlangen, verarbeiten, akzeptieren lernen und so mit den personen und sich selbst einen innerlichen frieden schließen.


nichts was uns widerfährt passiert grundlos, alles macht sinn man muss nur bereit sein dannach zu suchen und den willen haben an sich und seiner persönlichekit zu arbeiten.

-----> ursache/wirkung -aktion/reaktion
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Ich verstehe zudem nicht, wieso Du Leid-Mechanismen/ Gesetzmäßigkeien, die Du nach Deiner eigenen Beschreibung selber akzeptiert und als gegebenes Mittel der Erkenntisaufnahme und Weiterentwicklung ansiehst - mit dem Erscheinen von göttlicher Wesenhaftigkeit, Gott in Rechnung stellen möchtest. Entweder sind diese universellen Gesetzmäßigkeiten korrekt und zweckmäßig, dann ändert auch eine göttliche Person nichts daran - oder sie sind auch ohne Gottwesen zweifelhaft??!!
genau darum geht es - wenn es diese gesetzmäßigkeiten gibt und das steht für mich ausser frage wie sind diese dann mit dem inhalt der bibel vereinbar die auffordert jesus zu folgen weil nur der glaube an ihm zu gott führt ? und wie ist diese personifizierung eines gottes vereinbar mit den gesetzmäßigkeiten ?

ist es dann nicht unsinnig die bibel wortwörtlich zu nehmen - sollte man sie nicht eher als metapher ansehen für dies
e gesetzmäßigkeiten ?

Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Denn wenn die Menschen die Verbindung in ihr eigenes Innerstes zur göttlichen Weisheit erheben, und eine spirituelle Verbindung zu Gott damit einsparen, dann erheben wir doch unsereGeister, die für das Leid verantworlich sind, zu unserer Gottheit und strafen lieber unseren Urheber dafür ab - UND katapultieren uns damit direkt in den Garten Eden, um noch mal von der Frucht abzubeißen, damit wir wieder eigene Erkenntnis als Maßstab für Gut und Böse erheben!
wenn es nicht gewollt gewesen wäre zu erkentnissen zu gelangen dann hätte gott dafür gesorgt, dass es diesen baum der erkentniss nicht gibt, als führsorglicher gott wiie er in der bibel dargestellt wird darf er sich selbst nicht aus der verantwortung ziehen.

genauso wie wir uns nicht durch gottglauben alleine aus unserer selbstverantwortung lösen dürfen. die erkentniss von gut und böse macht daher durchaus sinn solange wir beides als gegeben akzeptieren, daraus lernen und uns nicht auf eine seite stellen und dadurch ein ungleichgewicht erzeugen.

ich denke wer erkannt hat, dass beides notwenig ist um weiterentwicklung überhaupt zu ermöglichen wird so weise sein in jeder negativen situation auch die positiven auswirkungen zu erkennen und umgekehrt wodurch wieder eine einheit entsteht die zur auflösung führt wie bei einer gleichung.

genauso wie ich gelernt habe aus meinen negativen erfahrungen positive erkentnisse zu ziehen.

das ganze leben besteht aus gleichungen und deren lösung ist unsere aufgabe und herausforderung zugleich !

denn wer sich den unterschiedlichsten problemsituationen nicht stellt, nach gut oder böse in "schubladen" hortet wird irgendwann den überblick verlieren und vermutlich daran zerbrechen, geistig, körperlich und seelisch.

erst wenn man sich deren lösung annimmt erfolgt die auflösung und die "schubladen" leeren sich.


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

02.08.2014 um 21:49
@-Therion-

Gott liebt alle Menschen. Aber er liebt nicht unbedingt ALLES was sie tun.

-->T:
genau deshalb weil gott alle menschen liebt kann es nicht sein, dass er menschen die ein leben in seinem sinne führen verstößt
Ich finde, "verstößt" ist nicht richtig ausgedrückt.
Biblisch gesehen wird ein Mensch, welcher aus irgendwelchen Gründen keine Rettung erfahren kann, nicht verstoßen, sondern sorgt SELBST dafür, dass er nicht gerettet wird.

Stelle ich mir bildlich gesehen ungefähr so vor:
Du hast 2 total liebe Menschen, die gehen baden, können aber beide nicht schwimmen (warum sie dann trotzdem ins Wasser gehen ist mal egal :) ).
Sie merken nun, dass das Wasser immer tiefer wird, sie nicht mehr stehen können, können aber auch nicht mehr schnell genug zurück, weil ein Strudel kommt oder sonstwas.

Jetzt kommt das Entscheidende:
Sie drohen also beide zu ertrinken. Nun wird ihnen jeweils ein Rettungsring zugeworfen. Der eine ergreift ihn, der Andere jedoch nicht.
Derjenige, welcher den Rettungsring ausgeschlagen hatte (Jesus also nicht nachfolgen wollte, ihn nicht annehmen wollte), wollte es aus eigener Kraft schaffen, wieder ans Ufer zu kommen...
Den Ausgang der Geschichte lasse ich offen. ;) ... möchte aber noch mal daran erinnern, dass es Beide völig herzensgute Menschen waren.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:nur weil sie einer anderen religion angehören.
... nur weil der Eine nicht glaubte, dass der Rettungsring ihm helfen kann, weil er so ein Teil für Quatsch hielt, einfach nicht daran glaubte...? (die Beiden in meiner Geschichte hatten übrigens vorher noch nie einen Rettungsring gesehen, wussten nicht, was so ein Teil kann.... ;) ).
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:selbt aus christlicher sicht müsste es doch jeden einleuchten zumal doch der glaube ansich und die werke des menschen das aller wichtigste sind an der relgion.
Du sagst es. An der Religion (Kirchen, vor allem KK).
Aus der Bibel geht es eben etwas anders hervor.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:stelle dir nur mal mahatma gandhi vor der hindu war, er hat sich sein lebenlang für andere aufgeopfert/eingesetzt und die zahlreichen anderen menschen die gutes tun meinst du, dass gott sie alle nicht zu sich aufnahm/nehmen wird einfach nur deshalb weil sie der falschen religion angehören ? kann doch nicht sein, dass du das wirklich glaubst .....
Ich stelle mir gerade vor, Einer der Beiden in meiner Geschichte war mahatma gandhi und schlug den Rettungsring aus. ;)
Optimist schrieb:
Aber eigentlich egal, wer abhaut und die Gründe sind jetzt mal auch egal. Mir gehts nur darum, dass Du denjenigen der abhaut, sich von Dir losgesagt hat (andere Wege gehen will...) nicht weniger liebst, oder?

-->T:
ja das ist schon richtig und genau deshalb kann es eben auch nicht sein, dass ein gott es davon abhängig macht ob man an jesus glaubt oder nicht wenn die werke/taten im sinne gottes sind und der glaube an gott vorhanden ist.
Ich verändere mal meine Geschichte bisschen:
Dein Hund, den Du sehr liebst, ist im Wasser und kommt in einen Strudel. Du wirfst ihm einen Holzstab hin, aber leider ergreift er diesen nicht...

Es sind aber alle Bedinungen erfüllt: Du hattest ihn vorher geliebt und Du liebst ihn auch noch, obwohl er den Stab nicht ergreift.
Du kannst ihn aber auch nicht selbst retten, weil Du - wenn Du dort reingehen würdest - mit ihm zusammen in den Strudel hineingezogen würdest....

Und deshalb muss ich bei dieser Meinung bleiben:
Optimist schrieb:
Warum glaubst Du dann, es sei ein Widerspruch, dass Gott die Menschen liebt (auch die Beweggründe für ihr handeln kennt), aber dass dennoch gilt: Wer Jesus nicht folgt, hat kein ewiges Leben?
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:weil es einfach nicht logisch ist - ich weiss nicht warum du das nicht nachvollziehen kannst .....
Ja aus jedem Standpunkt heraus hat man offensichtlich eine andere Logik. ;)
(siehe gandhi) - ich kann und will eben nicht glauben, dass selbstlose menschen die die welt zum positiven verändert haben kein ewiges leben haben sollen. - das ist für mich eindeutig eine fälschung der kirchenfüher die die menschen an die christliche religion binden wollen.
Den Machthabern könnte es doch eigentlich egal sein, ob sich ein Mensch an die christliche Religion bindet oder z.B. an den Islam?
Beide können instrumentalisiert werden (und werden es ja auch). Also was sollten die Machthaber davon haben, zu propagieren, dass Jesus rettet, wenn man mit dem Koran die Massen genauso gut in Schach halten kann?
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:und selbst wenn es gott wirlklich so haben wollte dann könnte ich schon alleine deshalb ihm nicht als gott anerkennen weil ich es persönlich nicht für richtig erachte.
Auch wenn Du es persönlich für falsch oder ungerecht hältst, dass ein Lebewesen im Strudel nicht gerettet werden kann, WENN es NICHT zu einem Hilfsmittel greift, was ihm zugeworfen wird, bleibt es doch dennoch eine Tatsache, dass nur diese Hilfe retten kann... :)


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02.08.2014 um 22:26
@Optimist
Te hat bei mir nicht geholfen .... unter tränen flehte ich ihn in meiner gesamten kindheit um hilfe an aber da war niemand der mich hörte, also kein wunder warum ich an gott zweifle denn wenn er nichtmal einem kind hilft dann weiss ich auch nicht .....
....
Wer an Gott glaubt der glaubt auch daran das es den Satan gibt. Hast du @-Therion-
wirklich niemanden gehabt der mal lieb zu dir war?
Wenn Gott jedesGebet sofort erhören würde, dann wäre der Glaube doch zu einfach. Es gibt Situationen wo man erst Jahre später eine Antwort bekommt. Ob man das dann auch erkennen kann, das liegt an jedem selber.
Nehmen wir mal an ein gläubiger Mensch ist sterbenskrank. Dieser Mensch betet zu Gott das er noch nicht sterben möcht. Soll dann das Wunder geschehen das er dann wieder ganz gesund wird? Dann wäre der Glaube doch zu einfach.
Te
in meinem fall hatte ich eine sehr negative kindheit und bis ins erwaschenenalter erlebte ich fast alles an negativen situationen die man sich nur vorstellen kann. ich brauchte fast ein jahrzehnt dafür mich psychisch und seelisch zu festigen um mich selbst dorthin zu bringen wo ich heute stehe und das war wirklich harte arbeit.
Auch meine kindheit war nicht einfasch, aber Gott die Schuld in die Schuhe zu schieben, das wäre mir nie in den Gedanken gekommen. Mir war immer klar wo das Gute ist, ist auch das Böse.
Ich muß selber auf mich aufpassen, diese Verantwortung übernimmt kein anderer. Das ist meine Aufgabe im Leben.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb: Jack. 4: 8 beschreibt diese Wechselwirkung, die ja irgendwie auch Sinn macht:
8 Sucht die Nähe Gottes; dann wird er sich euch nähern....

Und das kann auch etwas länger dauern als wie man es sich erhofft.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb: in der zeit wo dies alles passierte war ich sogar gläubig, ging jeden sonntag zur kirche und betete täglich. grotesker weise veränderte sich mein leben erst zum positiven als ich mich von gott abwandte und seitem hinterfrage ich die religionen.
....
Kann es nicht sein das du dann erst verstanden hast das man selber auf sich aufpassen muß?
Zitat von -Therion--Therion- schrieb: ....
ich kenne alleine in meinem umfeld genügend personen die ebenfalls eine schlimme kindheit durchmachten. wie sollen solche menschen an der existenz eines liebevollen gottes glauben können der einfach zusieht wie kinder gequält werden.
Dazu kann ich dir die Antwort geben. Weil sie( ich) wissen und als Kind schon wußten, das dieses Leiden NICHT von Gott kam. Ich hatte meine Tiere die mich aufgebaut haben. Genauso wie meine Oma oder die liebe Nachbarin. Das tat meiner Kinderseele gut. Und auch die Worte meiner Oma: Kind , laß dich vom Alten nicht unterkriegen. Und wenn du glaubst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her. Und genauso war es auch.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Mir geht es hierbei nicht um die allgemeine Zulassung von Leid seitens Gottes, sondern nur um den Fakt, dass sich ein Kind hilfesuchend an Gott gewandt hatte, dies jedoch nichts geholfen hatte.
Wie gesagt. Gottes Hilfe kann auch erst Jahre später erfolgen. Man muss es nur erkennen können und wollen.


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

02.08.2014 um 22:53
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:und selbst wenn es gott wirlklich so haben wollte dann könnte ich schon alleine deshalb ihm nicht als gott anerkennen weil ich es persönlich nicht für richtig erachte.
dann musst du es eben lassen. Gott entscheidet was richtig und falsch ist. In einem Menschen kann nie soviel Gerechtigkeit sein wie bei Gott. Gott ist gerecht und nicht der Mensch. Obwohl ich immer versuche gerecht zu sein, das schaffe ich leider auch nicht immer. Aber ich arbeite daran.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:schau dir die welt an wieviele kinder misshandelt werden, keine liebe erfahren, ohne eltern aufwachsen, verhungern oder getötet werden ectr.
Kindesmißhandlungen = Satan
wenn Kinder keine Liebe erfahren= Satan
Wenn Kinder getötet werden= Satan
Wenn Kinder ohne Eltern aufwachsen müssen, weil sie abgeschoben werden= Satan.
Jemand der sein Kind liebt schiebt sein eigen Fleisch und Blut nicht ab.
Kinder Verhungern= Satan.
Es muß KEIN Mensch auf Erden hungern. Es ist genug da. Lieber wird das Essen vernichtet als das man hilft. Und das nur um den Preis zu halten. Alles Satanswerk.
Daran kann man erkennen welche Macht doch der Satan hat. Warum Gott dieses zuläßt? Noch ist Gnadenzeit, noch läßt er jeden Menschen die Chance zu ihn zu finden. Aber Gott wird nicht mehr lange zuschauen.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:wenn es nicht gewollt gewesen wäre zu erkentnissen zu gelangen dann hätte gott dafür gesorgt, dass es diesen baum der erkentniss nicht gibt, als führsorglicher gott wiie er in der bibel dargestellt wird darf er sich selbst nicht aus der verantwortung ziehen.
1. Was Gott " darf oder nicht", das entscheidet Gott und nicht der Mensch. Wo würde die Welt denn enden wenn kleine Kinder selber entscheiden dürften was es darf oder nicht? Da ist immer noch der Vormund, also die Eltern, dafür verantwortlich. Adam und Eva WUSSTEN doch das sie von diesem Baum nicht ssen durften. Gehorsam darf ein Vater schon von seinen Geschöpfen erwarten. Da Gott ein sehr fürsorglicher Vater ist hat er die beiden auch gesagt was passieren wird wenn. So wie Gott immer noch ein sehr fürsorglicher Vater ist, er sagt ganz klar und deutlich was passieren wird wenn der Mensch NICHt an ihn glauben will. Glaube und halte dich an seine Gebote. Bete ihn an und gebe ihm die Ehre und tue Buß( bereue) deine Sünden. Mehr verlangt Gott nicht von uns. Das ist allerdings das Problem. Der Mensch nimmt sich zu wichtig, meint er wäre das non plus ultra. Das wird dem Menschen allerdings das Genick brechen. Das weiß aber auch jedeer, blos er will es nicht wahr haben wo Vorwürfe doch so einfach zu machen sind.


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

02.08.2014 um 23:04
@Etta
So wie Gott immer noch ein sehr fürsorglicher Vater ist, er sagt ganz klar und deutlich was passieren wird wenn der Mensch NICHt an ihn glauben will. Glaube und halte dich an seine Gebote. Bete ihn an und gebe ihm die Ehre und tue Buß( bereue) deine Sünden. Mehr verlangt Gott nicht von uns
ich versetze mich jetzt mal in Therion und antworte als DIESE auf Deine Zeilen:

Aus GLÄUBIGER Sicht (die ich jedoch nicht vertrete, aber mich da jetzt mal hineinversetze) weiß ich auch, dass man die Gebote Gottes halten soll usw...
Aber Gott ist nicht in der Bibel DRIN, sondern außerhalb der Bibel.
Auch Hindus, Moslems und Andere glauben an den gleichen Gott, aber sie glauben nicht daran, dass sie dafür Jesus brauchen...
Was sagst Du also all denen, welche die Gebote Gottes halten, jedoch nicht an DEN Gott glauben, der in der BIBEL beschrieben wurde?


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

02.08.2014 um 23:25
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:AberGott ist nicht in der Bibel DRIN, sondern außerhalb der Bibel.
Wenn ich dir einen Brief schreibe dann bin ICH nicht in diesem Brief drin sondern ich bin dort wo ich wohne.
Auch Hindus und Andere glauben an den gleichen Gott, aber sie glauben nicht daran, dass sie dafür Jesus brauchen...
m
Buddhismus
spielt Gott eigentlich gar keine Rolle, weil es in
erster Linie um den richtigen Weg
zur Erleuchtung geht. Gautama Buddha ist kein Gott, auch keine göttliche Inkarnation, sondern ein Mensch wie andere, der aber den Weg der Erleuchtung gegangen ist und deshalb zum Lehrer für andere wurde.
Er ist nicht Heiland oder Erlöser, sondern nur Wegweiser.

Der Hinduismus
ImHinduismus
spielen die Götter und deren Anbetung eine große Rolle, wobei man unterscheiden muss zwischen einem traditionellen, tief in der Mythologie verwurzelten Hinduismus, der Götter und
Göttergeschichten eher wörtlich nimmt, und einem aufgeklärten, philosophischen Hinduismus, der
hinter den Götterbildern die eigentlichen Seinswahrheiten sieht.
Der Hinduismus ist keine gestiftete, sondern eine gewachsene Religion, eine Religion der
vielfältigen Wahrheiten ohne starre Dogmen über Gott,

Diese Religionen HABEN keinen Gott.

Der Islam
Der Islam, auch eine Religion des heiligen Buches, verehrt Allah, den einen und einzigen Gott.
Allah ist das arabische Wort für „Gott“,

Das Judentum
DerJudaismus versteht Gott als einen geschichtlichen Gott, dersich zwar allgemein auch durch
seine Schöpfung offenbart hat, aber vor allem doch in der Geschichte seines Volkes Israels, mit dem er
einen speziellen Bund schloss, der dieses Volk zu einem auserwählten macht.

Der Islam sieht Jesus nicht als Gottes Sohn an und die Juden warten heute noch auf den Heiland. Den haben die Juden allerdings kreuzigen lassen.

So sind wir beim Christentum. Der Heiland Jesus Christus hat gesagt: " Ich bin der Weg und die Wahrheit. Nur durch mich kommt ihr zum Vater.

Das muß man allerdings auch glauben können.


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

02.08.2014 um 23:29
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was sagst Du also all denen, welche die Gebote Gottes halten, jedoch nicht an DEN Gott glauben, der in der BIBEL beschrieben wurde?
Das geht schon mal nicht.
Du sollst keine andere Götter neben mir haben.

Haben aber viele Religionen.

Du sollst nicht lügen.

Jder Mensch lügt. Der eine mehr, der andere weniger.

Nur durch die Gnade Gottes und das Opfer des Lammes können die Sünden vergeben werden. Aber daran MUß man auch glauben können. Hier kann man wieder sehen das die Bibel Recht hat. Der Weg ist steinig und schwer.


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02.08.2014 um 23:33
@Etta

Ich wieder als Therion :) :
Was sagst Du also all denen, welche die Gebote Gottes halten, jedoch nicht an DEN Gott glauben, der in der BIBEL beschrieben wurde?

Das geht schon mal nicht.
Du sollst keine andere Götter neben mir haben.
...
Nur durch die Gnade Gottes und das Opfer des Lammes können die Sünden vergeben werden. Aber daran MUß man auch glauben können. Hier kann man wieder sehen das die Bibel Recht hat. Der Weg ist steinig und schwer.
Das steht SO in der BIBEL drin. Bei meiner Frage ging es doch aber darum, was Du anderen Gläubigen sagst, welche in eine andere Kultur hineingeboren worden sind und eben NICHT an die Bibel GLAUBEN (können)?
-----------------------------------------------------------------------
Der Islam
Der Islam, auch eine Religion des heiligen Buches, verehrt Allah, den einen und einzigen Gott.
Allah ist das arabische Wort für „Gott“,
...
DerJudaismus versteht Gott als einen geschichtlichen Gott, der sich zwar allgemein auch durch
seine Schöpfung offenbart hat, aber vor allem doch in der Geschichte seines Volkes Israels, mit dem er
einen speziellen Bund schloss, der dieses Volk zu einem auserwählten macht.
Alles richtig und war mir schon bekannt.

Aber dazu wie gesagt, immer noch diese Frage (aber diesmal ohne Hindus):
Auch Moslems und Andere glauben an den gleichen Gott, aber sie glauben nicht daran, dass sie dafür Jesus brauchen bzw. dieser für die Menschen gestorben und auferstanden ist. ...

Was sagst Du also all denen, welche die Gebote Gottes halten, jedoch nicht an DEN Gott glauben, der in der BIBEL beschrieben wurde?
----------------------------------------------------------------------
Zitat von EttaEtta schrieb:So sind wir beim Christentum. Der Heiland Jesus Christus hat gesagt: " Ich bin der Weg und die Wahrheit. Nur durch mich kommt ihr zum Vater.

Das muß man allerdings auch glauben können.
Das ist richtig, kann jedoch nicht meine oben gestellte Frage beantworten. :)


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

02.08.2014 um 23:48
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das steht SO in der BIBEL drin. Bei meiner Frage ging es doch aber darum, was Du anderen Gläubigen sagst, welche in eine andere Kultur hineingeboren worden sind und eben NICHT an die Bibel GLAUBEN (können)?
Das kommt drauf an ob derjenige von meinem Glauben etwas erfahren möchte oder nicht. Möchte er, dann erzähle ich es ihm so wie es in der Bibel steht. Ich verkündige ihm das Evangelium. Wenn er nichts darüber wissen möchte , dann sage ich auch nichts dazu.

Ich habe mich mal kurz mit einer Frau unterhalten die den Buddhismus angehörte. Sie sagte zu mir sie glaubt an Buddha und sie hat zu ihm gebetet und Buddha hätte diese Gebet erhört. Ganz glücklich war sie. Da kann man nicht sagen das sie falsch liegt. Mit solch einer Aussage kann man nur Unverständnis oder Hass ernten. Ich weiß das sie verloren ist und sie tut mir leid, auch damals tat sie mir leid. Wi hat Jesus gesagt: Wenn die Tür nicht aufgemacht wird, streift den Staub von euren Füßen und geht weiter.
Das war jetzt aus meinem Gedächtnis zitiert.


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02.08.2014 um 23:54
@Optimist
Man kann niemanden zwingen. Die Erkentniss muß schon von selber kommen. Auch in Buddhistischen Länder gibt es Christen. In Islamischen genauso wie in Hinduistischen Länder.


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