Warum ist Gläserrücken gefährlich?
25.08.2024 um 22:09Hi @Djehuty, mach ich gerne.
Für die längste Zeit war ich auch Atheist oder vielleicht Agnostiker, aber meine Weltanschauung war schon Materialistisch.
Nicht dass mir Gegenstände und Reichtum wichtig waren sondern vom Glauben her dass alles auf Materie und Naturgesetzen beruht und es keine geistlichen Mächte gibt, also weder gute noch böse. Ich war fix überzeugt davon.
Durch meine Freundin die sich allerdings für Hexerei, Wicca, Astrologie, "Naturkräfte", etc. interessierte bin ich dann auch neugierig geworden, obwohl für mich alle übernatürlichen Phänomene logischerweise nur "psychische Einbildung der dummen Menschen" waren.
Wir sind dann auch bei einem ziemlich okkulten Kreis im Norden Brasiliens gelandet welche alle Arten von Ritualen, Schamanen, Hexen, indianische und afrikanische Gottheiten, die indianische Medizin Ayahuasca usw. verbanden und Riten, Zeremonien und Geisterbeschwörungen praktizierten.
Alles Einbildung und mein sachlicher Verstand überblickt das alles, dachte ich noch.
Nun long story short, einige Monate später war ich psychisch und emotional völlig verwirrt, schizophren, passiv-aggressiv, teils fremdkontrolliert, unzurechnungsfähig und völlig durcheinander was für einen Mutwillen jetzt wer genau (Satan? Geister? Hexen? Zauberer? etc, an die ich ja eigentlich alle gar nicht glaubte) mit mir trieben.
Jede Spur von rationellem, logischem Denken war verschwunden. Ich war beeinflusst, kontrolliert, ein weiterer dummer Westler der sich eingebildet hatte alles besser zu wissen und über okkulte Mächte spottete die in jetzt verwirrt, versklavt und auf einem selbstzerstörerischen Pfad dahintrieben.
Wie wer weiss wie viele zuvor.
Dann hat völlig überraschenderweise Jesus in meinen umnachteten verwirrten Verstand gesprochen und ich habe plötzlich die Realität von Gut und Böse, Gott und Satan erkannt.
Seit dem hat mich Gott in kürzester Zeit (einige Monate) von all meinen Zuständen: Wahnsinn, Depression, Sucht, Abhängigkeiten, Schuld, usw. geheilt.
Aber selbstverständlich kann ich dich nicht überzeugen dass das was ich erzähle real ist.
Wäre ich vor 2 Jahren an deiner Stelle und hätte meine Story gelesen hätte ich wohl auch gesagt: Noch ein psychologisch beeinflusster Abergläubischer. Deshalb sage ich, man muss es selbst erfahren (leider!?)
Jedenfalls lüge ich nicht, so ist es geschehen.
Aber ich weiss schon, dass immer alternative Erklärungen gesucht und gefunden werden um ein atheistisches Weltbild aufrecht zu erhalten.
Nur wie realistisch bzw. wie fictional ist es wenn zB. am Okkultismus getestet?
Für die längste Zeit war ich auch Atheist oder vielleicht Agnostiker, aber meine Weltanschauung war schon Materialistisch.
Nicht dass mir Gegenstände und Reichtum wichtig waren sondern vom Glauben her dass alles auf Materie und Naturgesetzen beruht und es keine geistlichen Mächte gibt, also weder gute noch böse. Ich war fix überzeugt davon.
Durch meine Freundin die sich allerdings für Hexerei, Wicca, Astrologie, "Naturkräfte", etc. interessierte bin ich dann auch neugierig geworden, obwohl für mich alle übernatürlichen Phänomene logischerweise nur "psychische Einbildung der dummen Menschen" waren.
Wir sind dann auch bei einem ziemlich okkulten Kreis im Norden Brasiliens gelandet welche alle Arten von Ritualen, Schamanen, Hexen, indianische und afrikanische Gottheiten, die indianische Medizin Ayahuasca usw. verbanden und Riten, Zeremonien und Geisterbeschwörungen praktizierten.
Alles Einbildung und mein sachlicher Verstand überblickt das alles, dachte ich noch.
Nun long story short, einige Monate später war ich psychisch und emotional völlig verwirrt, schizophren, passiv-aggressiv, teils fremdkontrolliert, unzurechnungsfähig und völlig durcheinander was für einen Mutwillen jetzt wer genau (Satan? Geister? Hexen? Zauberer? etc, an die ich ja eigentlich alle gar nicht glaubte) mit mir trieben.
Jede Spur von rationellem, logischem Denken war verschwunden. Ich war beeinflusst, kontrolliert, ein weiterer dummer Westler der sich eingebildet hatte alles besser zu wissen und über okkulte Mächte spottete die in jetzt verwirrt, versklavt und auf einem selbstzerstörerischen Pfad dahintrieben.
Wie wer weiss wie viele zuvor.
Dann hat völlig überraschenderweise Jesus in meinen umnachteten verwirrten Verstand gesprochen und ich habe plötzlich die Realität von Gut und Böse, Gott und Satan erkannt.
Seit dem hat mich Gott in kürzester Zeit (einige Monate) von all meinen Zuständen: Wahnsinn, Depression, Sucht, Abhängigkeiten, Schuld, usw. geheilt.
Aber selbstverständlich kann ich dich nicht überzeugen dass das was ich erzähle real ist.
Wäre ich vor 2 Jahren an deiner Stelle und hätte meine Story gelesen hätte ich wohl auch gesagt: Noch ein psychologisch beeinflusster Abergläubischer. Deshalb sage ich, man muss es selbst erfahren (leider!?)
Jedenfalls lüge ich nicht, so ist es geschehen.
Aber ich weiss schon, dass immer alternative Erklärungen gesucht und gefunden werden um ein atheistisches Weltbild aufrecht zu erhalten.
Nur wie realistisch bzw. wie fictional ist es wenn zB. am Okkultismus getestet?