Urban Legends
14.10.2011 um 05:35Das Nebelmonster
Zugetragen haben sich diese Ereignisse angeblich in einer ländlichen Gegend mit großen, zusammenhängenden Waldgebieten - in einer mittelgroßen Ortschaft mit ca 4500 Einwohnern.
Angefangen hatte es vor vielen Jahren, im Herbst - als in den frühen Morgenstunden noch dichter Nebel in den Straßen und den angrenzenden Waldrändern hing.
Wie es so üblich ist, ging ein alleinstehender Renter in aller Frühe mit seinem kleinen Hund " Gassi". Von seinem Haus bis zur kleinen Wiese am Waldrand war es nicht weit - man konnte dort den Hund auch mal von der Leine lassen.....ohne Angst haben zu müssen. Doch an diesen Morgen änderte sich das Leben des Mannes schlagartig. Kurz nachdem er den Hund abgeleint hatte, rannte dieser urplötzlich los und verschwand im dichten Nebel.
Natürlich rief der Mann sofort nach seinen Hund, lief sogar in die selbe Richtung - doch der Hund war weg. Alles suchen war umsonst. Der Mann war völlig verzweifelt, war doch der Hund nach dem Tode seiner Frau sein Ein und Alles. Drei Tage später klingelte der befreundete Jäger des Ortes bei dem Mann, und überbrachte ihn die Mitteilung, das sein Hund tot aufgefunden wurde. Details wollte er den alten Mann nicht erzählen, diese seinen derzeit nicht "für die Öffenlichkeit bestimmt".
Die Bitte , seinen Hund nochmals sehen zu können musste dem Rentner ausgeschlagen werden, der Kadaver sei bereits in die Verwertungsanstalt überführt worden. Lediglich das Halsband mit dem Anhänger daran konnte dem Hundebesitzer noch überreicht werden.
Ab diesen Zeitpunkt verschwanden immer mehr Hunde, ihre Kadaver wurden schließlich sogar in den Straßen der Ortschaft aufgefunden - völlig ausgeweidet - teilweise ohne Kopf. Untersuchungen ergaben, das es sich zweifelsfrei um ein Raubtier mit "außerordenlicher Beißkraft" handeln musste.
An den Kadavern gefundene Haare konnten keiner bekannten Spezies zugeordnet werden.
Auffällig war, das immer nur bei starken Nebel die Hunde verschwanden.
Sämtliche Suchaktionen durch Jagdgesellschaften blieben erfolglos......
Zugetragen haben sich diese Ereignisse angeblich in einer ländlichen Gegend mit großen, zusammenhängenden Waldgebieten - in einer mittelgroßen Ortschaft mit ca 4500 Einwohnern.
Angefangen hatte es vor vielen Jahren, im Herbst - als in den frühen Morgenstunden noch dichter Nebel in den Straßen und den angrenzenden Waldrändern hing.
Wie es so üblich ist, ging ein alleinstehender Renter in aller Frühe mit seinem kleinen Hund " Gassi". Von seinem Haus bis zur kleinen Wiese am Waldrand war es nicht weit - man konnte dort den Hund auch mal von der Leine lassen.....ohne Angst haben zu müssen. Doch an diesen Morgen änderte sich das Leben des Mannes schlagartig. Kurz nachdem er den Hund abgeleint hatte, rannte dieser urplötzlich los und verschwand im dichten Nebel.
Natürlich rief der Mann sofort nach seinen Hund, lief sogar in die selbe Richtung - doch der Hund war weg. Alles suchen war umsonst. Der Mann war völlig verzweifelt, war doch der Hund nach dem Tode seiner Frau sein Ein und Alles. Drei Tage später klingelte der befreundete Jäger des Ortes bei dem Mann, und überbrachte ihn die Mitteilung, das sein Hund tot aufgefunden wurde. Details wollte er den alten Mann nicht erzählen, diese seinen derzeit nicht "für die Öffenlichkeit bestimmt".
Die Bitte , seinen Hund nochmals sehen zu können musste dem Rentner ausgeschlagen werden, der Kadaver sei bereits in die Verwertungsanstalt überführt worden. Lediglich das Halsband mit dem Anhänger daran konnte dem Hundebesitzer noch überreicht werden.
Ab diesen Zeitpunkt verschwanden immer mehr Hunde, ihre Kadaver wurden schließlich sogar in den Straßen der Ortschaft aufgefunden - völlig ausgeweidet - teilweise ohne Kopf. Untersuchungen ergaben, das es sich zweifelsfrei um ein Raubtier mit "außerordenlicher Beißkraft" handeln musste.
An den Kadavern gefundene Haare konnten keiner bekannten Spezies zugeordnet werden.
Auffällig war, das immer nur bei starken Nebel die Hunde verschwanden.
Sämtliche Suchaktionen durch Jagdgesellschaften blieben erfolglos......