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14.10.2011 um 03:39@enigma1441 ja sicher das stimmt wohl. Hab mir neulich mal überlget, da einige den ja auch eher reptilienhaft darstellen, ob es nicht ein überlebender Dromaeosaurier sein könnte ^^ natürlich in evolutionierter Form.
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14.10.2011 um 03:40Urban Legends
14.10.2011 um 03:43@enigma1441 jein, also als ich von dem das erste mal was hörte, war die Beschreibung eher reptilienbehaftet, zumal der auch mit Stacheln auf dem Rücken beschrieben wird. Und bipede unterwegs.
Auch soll der ohne weiteres über 3 m hoch springen können und auch wesentlich schneller als ein Mensch oder Hund sein.
Auch soll der ohne weiteres über 3 m hoch springen können und auch wesentlich schneller als ein Mensch oder Hund sein.
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14.10.2011 um 03:45Urban Legends
14.10.2011 um 03:47@enigma1441 ja das wär mal was :D.
Aber das mit dem Chupacabra ist noch nicht abschließend geklärt oder?
Aber das mit dem Chupacabra ist noch nicht abschließend geklärt oder?
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14.10.2011 um 03:51Urban Legends
14.10.2011 um 03:52@enigma1441 naja aber die gibt es ja schon ne Weile. Und der mir letzt bekannte Fall ist so lange noch nicht her, war 07. Da wurd in Kolumbien von 300 toten Schafen berichtet. Naja Ergebnisse der Untersuchungen dort, sind mir unbekannt.
@Chips auch guten Morgen.
@Chips auch guten Morgen.
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14.10.2011 um 03:54@Katori
Irgendwie hört man immer nur von Fällen aus Süd- oder Mittelamerika. Weißt du, obs da auch was von anderen Kontinenten gibt?
Irgendwie hört man immer nur von Fällen aus Süd- oder Mittelamerika. Weißt du, obs da auch was von anderen Kontinenten gibt?
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14.10.2011 um 03:56@enigma1441
Puh - da müsste ich in meinem Archiv wühlen.....das kann ich jetzt im Augenblick nicht, muß gleich los zum Dienst......Frühschicht.
Aber "weiter hinten" sind wohl ein paar Gute, die haben sogar mir sehr gefallen.......moku eben mal...
Puh - da müsste ich in meinem Archiv wühlen.....das kann ich jetzt im Augenblick nicht, muß gleich los zum Dienst......Frühschicht.
Aber "weiter hinten" sind wohl ein paar Gute, die haben sogar mir sehr gefallen.......moku eben mal...
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14.10.2011 um 03:56@enigma1441 da fing es auch Mitte der 70er an. Von Rußland weiß ich das es da 05 zu einigen Fällen kam. Mehr als 20 Truthähne blutleer und auch soviele Schafe.
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14.10.2011 um 03:59Das verfluchte Mountainbike
Die Geschichte soll sich vor wenigen Jahren in Süddeutschland zugetragen haben. Kern des ganzen ist ein sehr hochwertiges Mountainbike, das von seinem Besitzer über alles gehegt und gepflegt wurde.
Obgleich er von all seinen Freuden wegen der „ eigenartigen“ Lackierung seines Bikes immer verhöhnt wurde, war er der beste MTB-Fahrer weit und breit, gewann einen Wettbewerb nach dem anderen.
Dann passierte, was nicht passieren sollte: der Junge wurde krank, sehr krank und musste mit dem Schlimmsten rechnen. Kurz vor seinem Tod machte er sein Testament, in dem er verfügte, das sein MTB nur unter der Vorraussetzung verschenkt werden soll, wenn sich der neue Besitzer bereit erklären würde, die Farbe des Bikes beizubehalten – jegliche Veränderung des Lackes würde
„ Schlimmes“ nach sich ziehen.
Der junge Mann starb qualvoll an seiner schweren Krankheit – und Wochen später wechselte das MTB seinen Besitzer: Einer aus seiner ehemaligen Clique nahm das Bike, um damit ebenso erfolgreich Rennen zu fahren, wie sein verstorbener Kumpel.
Am Anfang wurde der neue Besitzer auch erfolgreicher, jedoch wurde auch er ob der Farbe des Bikes gehänselt und aufgezogen – so lange, bis er beschloß, das Fahrrad zu zerlegen, und anders zu lackieren – der Winter bot sich dafür als perfekte Zeit an. So könne er im Sommer bei den ersten Wettbewerben mit einem „ neuen“ Bike antreten.
Im Sommer dann war es soweit: der erste Wettbewerb stand an, der Typ fuhr also hin, und alles nahm seinen gewohnten Gang. In der dritten Runde, nach einen Sprunghügel passierte das grausame Unglück: Als der Typ mit dem MTB landete, brach der Sattel ab, und die weit herausragende Sattelstütze spieste den Fahrer regelrecht auf.
Die Feuerwehr musste die völlig verbogene und blutüberströmte Sattelstütze aus dem Rahmen lösen, um den Jungen damit So ins Krankenhaus bringen zu können………wo der Typ schließlich an seinen schweren inneren Verletzungen verstarb.
An dem Teil der Sattelstütze, der ursprünglich im Rahmen steckte und von außen nicht zu sehen war, befand sich noch die ursprüngliche Farbe des MTB´S
Urban Legends 28.08.2010 um 03:52
Die weißen Hände vom Baggerssee
Obwohl es schon vor den "rätselhaften Ereignissen" verboten war, wurde an den abgelegenen Baggersee schon immer gerne gebadet.
Die Größe und geometrische Beschaffenheit des Geländes machte es möglich, das sich dort u.a. auch eine kleine FKK-Szene ausgebildet hatte: Der halbinselförmige Teil "ihres" Geländes war nur über einen heckenbewachsenen Zugang zu erreichen, der zugleich auch einen gewissen Sichtschutz von allzu neugierigen Besuchern mit unredlichen Absichten bescherte.
Der erste unheimliche Vorfall mit den "weißen Händen vom Baggersee" soll sich Erzählungen nach Mitte der Achtziger Jahre ereignet haben: Eine junge, bildhübsche Frau aus der FKK-Szene schwamm in der Abenddämemrung weit hinaus, als Sie plötzlich ein ungutes Angstgefühl überkam: Sie fühlte sich "von unten her" bedroht. Als sie schließlich versuchte, in das Wasser zu sehen, dort etwas zu erkennen, glaubte sie aus der Tiefe des klaren Sees ein paar leuchtend weiße Hände auf sie "zurasen" zu sehen, "Hände die sie wohl packen und nach unten ziehen wollten" Voller Panik und schreiend vor Angst schwam sie so schnell sie konnte an Ufer, und brach dort von einem Weinkrampf geschüttelt zusammen. Ihr Zustand steigerte sich zu einem Schock, so dass sie per Notarzt ins KH gebracht werden musste.
In den weiteren Wochen häuften sich Vorfälle dieser Art, die zunächst als "Spinnerei der Besoffenen vom Baggersee" abgetan wurde.
Erhöhte Brisanz erhielt diese Geschichte jedoch, als ein angesehener Anwalt ? ( seines Zeichens Hobby-Ornithologe = Vogelkundler ) aus der nahegelegen Stadt eines Abends am Ufer des großen Baggersees seinen Hund ausführte: Als sein Hund anschlug und laut bellend Richtung Seeufer rannte ( der Hund war nicht angeleint ) wurde der Jurist laut eigener Aussage auf
"etwas aufmerksam, was er noch nie gesehen hatte, was er sich einfach nicht erklären konnte":
In der Mitte des Sees ragten mehrere leuchtend weiße Hände heraus, die eine Art "Tanz" aufführten. Noch ehe Er seinen Hund zurück rufen konnte, war dieser schon ins Wasser gesprungen und schwam auf die weißen Hände zu- als er diese erreicht hatte, wurde er urplötzlich unter lauten Jaulen von den Händen gepackt und in die Tiefe gezogen.
Der Anwalt war wie gelähmt vor Angst, suchte aber dennoch die halbe Nacht lang das gesamte Ufer des Baggersees ab ? ohne jeden Erfolg ? der Hund blieb veschwunden. Hobbytaucher, Freunde des Anwalts suchten Tage später den See nach dem Kadaver des Hundes ab, konnten aber ebenfalls keinerlei Spuren des Tieres finden.
Gemeinsam jedoch berichteten sie einstimmig von einem Gefühl der Beklemmung, um nicht zu sagen von Angst: Jeder von den Dreien hatte beim Auftauchen das Gefühl, "etwas" würde versuchen, sie nach unten zu ziehen, am Auftauchen zu hindern ? nur mit großer Mühe konnten sie die Wasseroberfläche wieder erreichen.
Die Geschichte des "vom See verschluckten Hundes" verbreitete sich in den umliegenden Dörfern wie ein Lauffeuer, und es kamen allerlei Neugierige an den See.
Wochenlang nach dem Verschwinden des Hundes geschah nichts mehr, die kleine Tragödie geriet in Vergessenheit.
Eines Tages im Spätsommer veranstaltete das örtliche THW an besagten Baggersee eine Wasser-Rettungsübung, die ohne Zwischenfälle absolviert wurde. Spät am abend, es war bereits Dunkel, fuhren einige Jung-THW´ler nochmals mit dem Boot hinaus auf dem See, das Wasser war ruhig und glatt. Plötzlich began das Boot stark zu schaukeln, und kenterte schließlich. Einer der Jungen schaffte es nicht mehr und ertrank. Bei der polizeilichen Vernehmung sagten die Überlebenden aus, das der See völlig ruhig war, aber sie schwören bei Gott, das sie während des Schaukelns des Bootes an einer Seite "mehere blendend helle,weiße Hände" an der Bootskante sahen, die versuchten, das Boot zum Kentern zu bringen.
Dies Ereignis hatte zur Folge, dass der See gesperrt und in den nächsten Wochen mit hohem technischem Aufwand abgelassen wurde.
Am Grund des Sees fand man schließlich neben dem Skelett eines Hundes sechs paar leuchtend weiße Handschuhe. Diese wurden sichergestellt und zu Untersuchungen in mehrere Spezial-Labors geschickt.
Das Ergebnis war jedesmal gleich: Das Material, aus dem die Handschuhe gefertigt waren, konnte man keinen derzeit bekannten, technischen Herstellungsprozeß, geschweige den einen Hersteller zuordnen?
Das Rätsel um die "weißen Hände vom Baggersee" bleibt bis heute ungelöst, der Tod des jungen THW`lers wurde als tragischer Unglücksfall eingestuft. Mysteriös ist der Verbleib der Handschuhe:
Sie gelten nach einem Rohrbruch in der Aservatenkammer, in denen sie zuletzt verwahrt waren, als verschwunden.
Die Geschichte soll sich vor wenigen Jahren in Süddeutschland zugetragen haben. Kern des ganzen ist ein sehr hochwertiges Mountainbike, das von seinem Besitzer über alles gehegt und gepflegt wurde.
Obgleich er von all seinen Freuden wegen der „ eigenartigen“ Lackierung seines Bikes immer verhöhnt wurde, war er der beste MTB-Fahrer weit und breit, gewann einen Wettbewerb nach dem anderen.
Dann passierte, was nicht passieren sollte: der Junge wurde krank, sehr krank und musste mit dem Schlimmsten rechnen. Kurz vor seinem Tod machte er sein Testament, in dem er verfügte, das sein MTB nur unter der Vorraussetzung verschenkt werden soll, wenn sich der neue Besitzer bereit erklären würde, die Farbe des Bikes beizubehalten – jegliche Veränderung des Lackes würde
„ Schlimmes“ nach sich ziehen.
Der junge Mann starb qualvoll an seiner schweren Krankheit – und Wochen später wechselte das MTB seinen Besitzer: Einer aus seiner ehemaligen Clique nahm das Bike, um damit ebenso erfolgreich Rennen zu fahren, wie sein verstorbener Kumpel.
Am Anfang wurde der neue Besitzer auch erfolgreicher, jedoch wurde auch er ob der Farbe des Bikes gehänselt und aufgezogen – so lange, bis er beschloß, das Fahrrad zu zerlegen, und anders zu lackieren – der Winter bot sich dafür als perfekte Zeit an. So könne er im Sommer bei den ersten Wettbewerben mit einem „ neuen“ Bike antreten.
Im Sommer dann war es soweit: der erste Wettbewerb stand an, der Typ fuhr also hin, und alles nahm seinen gewohnten Gang. In der dritten Runde, nach einen Sprunghügel passierte das grausame Unglück: Als der Typ mit dem MTB landete, brach der Sattel ab, und die weit herausragende Sattelstütze spieste den Fahrer regelrecht auf.
Die Feuerwehr musste die völlig verbogene und blutüberströmte Sattelstütze aus dem Rahmen lösen, um den Jungen damit So ins Krankenhaus bringen zu können………wo der Typ schließlich an seinen schweren inneren Verletzungen verstarb.
An dem Teil der Sattelstütze, der ursprünglich im Rahmen steckte und von außen nicht zu sehen war, befand sich noch die ursprüngliche Farbe des MTB´S
Urban Legends 28.08.2010 um 03:52
Die weißen Hände vom Baggerssee
Obwohl es schon vor den "rätselhaften Ereignissen" verboten war, wurde an den abgelegenen Baggersee schon immer gerne gebadet.
Die Größe und geometrische Beschaffenheit des Geländes machte es möglich, das sich dort u.a. auch eine kleine FKK-Szene ausgebildet hatte: Der halbinselförmige Teil "ihres" Geländes war nur über einen heckenbewachsenen Zugang zu erreichen, der zugleich auch einen gewissen Sichtschutz von allzu neugierigen Besuchern mit unredlichen Absichten bescherte.
Der erste unheimliche Vorfall mit den "weißen Händen vom Baggersee" soll sich Erzählungen nach Mitte der Achtziger Jahre ereignet haben: Eine junge, bildhübsche Frau aus der FKK-Szene schwamm in der Abenddämemrung weit hinaus, als Sie plötzlich ein ungutes Angstgefühl überkam: Sie fühlte sich "von unten her" bedroht. Als sie schließlich versuchte, in das Wasser zu sehen, dort etwas zu erkennen, glaubte sie aus der Tiefe des klaren Sees ein paar leuchtend weiße Hände auf sie "zurasen" zu sehen, "Hände die sie wohl packen und nach unten ziehen wollten" Voller Panik und schreiend vor Angst schwam sie so schnell sie konnte an Ufer, und brach dort von einem Weinkrampf geschüttelt zusammen. Ihr Zustand steigerte sich zu einem Schock, so dass sie per Notarzt ins KH gebracht werden musste.
In den weiteren Wochen häuften sich Vorfälle dieser Art, die zunächst als "Spinnerei der Besoffenen vom Baggersee" abgetan wurde.
Erhöhte Brisanz erhielt diese Geschichte jedoch, als ein angesehener Anwalt ? ( seines Zeichens Hobby-Ornithologe = Vogelkundler ) aus der nahegelegen Stadt eines Abends am Ufer des großen Baggersees seinen Hund ausführte: Als sein Hund anschlug und laut bellend Richtung Seeufer rannte ( der Hund war nicht angeleint ) wurde der Jurist laut eigener Aussage auf
"etwas aufmerksam, was er noch nie gesehen hatte, was er sich einfach nicht erklären konnte":
In der Mitte des Sees ragten mehrere leuchtend weiße Hände heraus, die eine Art "Tanz" aufführten. Noch ehe Er seinen Hund zurück rufen konnte, war dieser schon ins Wasser gesprungen und schwam auf die weißen Hände zu- als er diese erreicht hatte, wurde er urplötzlich unter lauten Jaulen von den Händen gepackt und in die Tiefe gezogen.
Der Anwalt war wie gelähmt vor Angst, suchte aber dennoch die halbe Nacht lang das gesamte Ufer des Baggersees ab ? ohne jeden Erfolg ? der Hund blieb veschwunden. Hobbytaucher, Freunde des Anwalts suchten Tage später den See nach dem Kadaver des Hundes ab, konnten aber ebenfalls keinerlei Spuren des Tieres finden.
Gemeinsam jedoch berichteten sie einstimmig von einem Gefühl der Beklemmung, um nicht zu sagen von Angst: Jeder von den Dreien hatte beim Auftauchen das Gefühl, "etwas" würde versuchen, sie nach unten zu ziehen, am Auftauchen zu hindern ? nur mit großer Mühe konnten sie die Wasseroberfläche wieder erreichen.
Die Geschichte des "vom See verschluckten Hundes" verbreitete sich in den umliegenden Dörfern wie ein Lauffeuer, und es kamen allerlei Neugierige an den See.
Wochenlang nach dem Verschwinden des Hundes geschah nichts mehr, die kleine Tragödie geriet in Vergessenheit.
Eines Tages im Spätsommer veranstaltete das örtliche THW an besagten Baggersee eine Wasser-Rettungsübung, die ohne Zwischenfälle absolviert wurde. Spät am abend, es war bereits Dunkel, fuhren einige Jung-THW´ler nochmals mit dem Boot hinaus auf dem See, das Wasser war ruhig und glatt. Plötzlich began das Boot stark zu schaukeln, und kenterte schließlich. Einer der Jungen schaffte es nicht mehr und ertrank. Bei der polizeilichen Vernehmung sagten die Überlebenden aus, das der See völlig ruhig war, aber sie schwören bei Gott, das sie während des Schaukelns des Bootes an einer Seite "mehere blendend helle,weiße Hände" an der Bootskante sahen, die versuchten, das Boot zum Kentern zu bringen.
Dies Ereignis hatte zur Folge, dass der See gesperrt und in den nächsten Wochen mit hohem technischem Aufwand abgelassen wurde.
Am Grund des Sees fand man schließlich neben dem Skelett eines Hundes sechs paar leuchtend weiße Handschuhe. Diese wurden sichergestellt und zu Untersuchungen in mehrere Spezial-Labors geschickt.
Das Ergebnis war jedesmal gleich: Das Material, aus dem die Handschuhe gefertigt waren, konnte man keinen derzeit bekannten, technischen Herstellungsprozeß, geschweige den einen Hersteller zuordnen?
Das Rätsel um die "weißen Hände vom Baggersee" bleibt bis heute ungelöst, der Tod des jungen THW`lers wurde als tragischer Unglücksfall eingestuft. Mysteriös ist der Verbleib der Handschuhe:
Sie gelten nach einem Rohrbruch in der Aservatenkammer, in denen sie zuletzt verwahrt waren, als verschwunden.
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14.10.2011 um 04:01@Chips
Dankesehr, nehme ich jetzt mal als Gute-Nacht-Geschichte :D. Wünsche dir eine gute Schicht. Bis bald :D
Dankesehr, nehme ich jetzt mal als Gute-Nacht-Geschichte :D. Wünsche dir eine gute Schicht. Bis bald :D
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14.10.2011 um 04:02Urban Legends 28.08.2010 um 22:59
Der Winzer
Die Geschichte soll sich in einem europäischen, abgelegenen Weinbaugebiet zugetragen haben. Die Weinskandale der Vergangenheit haben diese einsame Region verschont, schon immer galt das Gebiet als Geheimtipp: Das ländliche Leben hat sich seit Generationen so gut wie garnicht verändert. Ein kleines Gehöft in einem versteckten, verwinkelten Tal galt sogar als "verwunschen"- Touristen, die sich zufällig in die Nähe verirrt hatten, epmpfashl man, diesen Ort zu meiden, "ungewöhnliche Dinge" sollten dort geschehen.
Diese Schauermärchen bewirkten allerdings genau das Gegenteil: Im Laufe der vergangenen Jahre besuchten immer mehr Rucksack-Touristen und Wanderer das kleine Tal, um sich dort nach etwas "Ungewöhnlichen" umzusehen.
In einer Niesche des Tals lag ein kleiner Bauernhof, der nur noch von einem alte Mann und dessen zahlreichen Hunden bewohnt war: verfallene, zum Teil schon einsturzgefährdete Gebäude, dichte Hecken und ein angrenzender, von Dornenbüschen durchwachsener Wald war alles, was er dort zu entdecken gab. Der schweigsame und etwas seltsam anmutende, alte Kautz war auf den ersten Blick ein Mensch, der einen wohl eher abschreckte als mit Sympathie überhäufte: Auf einen Auge blind, buckelig und das rechte Bein nachziehend erweckte er den Eindruck aus einem billigen B-Hororfilm entsprungen, und am Drehort vergessen worden zu sein.
Doch der Schein trügte: Obwohl sehr wortkarg, empfing er seine
Gäste wohlwollend, und bewirtete sie gegen ein kleines Entgeld mit "kulinarischen Spezialitäten der Region".
In den späten Abendstunden lies es sich der Alte nicht nehmen, seinen Gästen noch auf Kosten des Hauses reichlich von seinem speziellen Wein einzuschenken, "welcher eigentlich nur für Ihn selbst bestimmt sei"
Und in der Tat, der Wein schmeckte außergewöhnlich gut, von einer Süße, die einem selbst der teureste und edelste Rotwein nicht bieten konnte. Die Wanderer zogen meist am nächsten Morgen gut gestärkt mit einem kräftigen Frühstück im Magen weiter. Keinen fiel auf, dass auf dem Hof ein Hund fehlte.
Einmal pro Monat – Sommer wie Winter bekam der einsam lebende
"Winzer“"wie er in der Umgebung genannt wurde, Besuch aus der weit weg gelegenen Stadt. In den nahegelegenen Dörfern machte man sich längst keine Gedanken mehr wenn zu später Stunde der dunkle, völlig verdreckte Kleintransporter in den schmalen Weg einbog, welcher zu dem abgelegenen Hof des Alten führte: "Es wird sein Sohn sein, der vor vielen Jahren in die Stadt ging" erzählte man sich beiläufig wenn es mal wieder so weit war. Schließlich trug sich diese Begebenheit schon seit über 20 Jahren so zu.
Nach einen strengen, kalten Winter trafen wieder einmal Rucksack-Touristen auf den Hof ein, fanden jedoch auf Anhieb niemanden mehr vor. Erst bei näherem Durchsehen des verfallenen Anwesens fand man den buckligen Alten tot in seinen Weinkeller.
Die Durchsuchung der herbeigerufenen Polizei förderte schreckliches zu Tage: In einen kleinen, schwer zugänglichen Kellergewölbe unter dem Haupthaus fand man Berge von leeren Blutkonserven, teilweise schon über 20 Jahre alt, sowie Wannen voll von eingepökelten Hundekadavern. Analysen der Blutkonserven ergaben, dass es sich dabei immer um Blut handelte, welches mit tödlich kranken Viren und Bakterien verseucht war. Um heraus zufinden, was der Mann damit gemacht hatte, wurden sämtliche im Keller eingelagerten Weine untersucht-und in einem Fass, welches die Aufschrift "nur für Gäste" trug, wurde man schließlich fündig.
Urban Legends 28.08.2010 um 23:02
Die Geister-Werkstatt
Im Zeitalter der großen Insolvenzen und Pleitewellen ist es nicht mehr unüblich, das ganze Industrie-Komplexe leerstehen und dem sicheren Verfall preisgegeben sind.
Ebenso normal erscheint es da, wenn leerstehende Hallen untervermietet oder sogar besetzt werden, so entstehen Nieschenorte für Künstlerkomunen, Lebenskünstler und allerlei skuriler Typen.
Auf dem riesigen Werksgelände einer alten Eisengießerei gibt es zahlreicher solcher leerstehender Gebäude, unter anderem auch eine leerstehende, längst aufgegebene Fuhrpark-Werkstatt, in welcher einst sämtliche Fahrzeuge und Maschinen der Gießerrei gewartet und instandgehalten wurden.
Seit einen grauenhaften, tödlichen Unfall in dieser Werkstatt, ( Ein Mitarbeiter wurde durch ein reißendes Stahlseil, welches zu einer Hydraulik-Spannvorrichtung gehörte mit der man stärkste Stahlrahmen, z.B. LKW-Fahrgestelle wieder in Form ziehen konnte - auf Hüfthöhe in der Mitte zerteilt ) kurz vor der Schließung der gesamten Anlage wurde hinter vor gehaltener Hand gemunkelt, das es dort nicht mehr mit rechten Dingen zuging – auch soll es kein Unfall, sondern ein perfide geplanter Mord gewesen sein. Außer einem Wachdienst, der nur ab und an seine Runden auf dem Gelände drehte, war auf der Industriebrache nur noch eine
Künstler-Komune ansässig, welche dort zu unregelmäßigen Zeiten ihre alkohol – und rauchgeschwängerten Meetings abhielt. Längst kümmerte man sich nicht mehr darum, wenn aus der nahe gelegenen Werkstatt mitten in der Nacht Arbeitsgeräusche zu hören waren. Anfangs sah man noch nach, da man aber von außen noch nicht einmal Lichtschein in der Halle wahrnehmen konnte,suchte man schnell nach allerlei natürlichen Erklärungen wie vom Wind vertragene Schallwellen des südlich gelegenen Schrottplatzes, oder man schrieb die Geräusche einfach den übermäßigen Genuß von Rauchwaren und Selbstdestilierten zu. Als der Wachdienst diese Geräusche das Erste Mal bemerkte, öffnete man eine Eingangstür der alten Werkshalle und nahm diese im Lichtkegel einer Taschenlampe in Augenschein, konnte jedoch nichts ungewöhnliches feststellen…auch waren die Geräusche unmittelbar nach dem Öffnen der Zugangstüre schlagartig verstummt. Untersuchungen bei Tageslicht brachten ebenfalls keinerlei Ergebnisse woher die Geräusche stammen könnten.
Mit einer professionellen Gebäudesicherung, in deren Rahmen sämtliche stählernen Eingangstüren und Fenster verschweisst wurden wollte man in Zukunft völlig ausschließen, dass irgendwelche Witzbolde sich einen Spass erlaubten.
Doch auch diese Maßnahme war vergebene Liebesmühe:
Immer wieder konnte man laut und deutlich Geräusche eines Winkelschleifers, Hammergeräusche und allerlei gewerbetypischen Lärm aus der unbeleuchteten Halle vernehmen.
Schließlich wurde es der Stadtverwaltung zu bunt, da sich nachts immer mehr Gruseltourismus mit all seinen negativen Begleiterscheinungen einstellte, und man beschloß kurzerhand die Halle dem Erdboden gleich zu machen.
Bei den Abbrucharbeiten stieß man im Inneren der großen Halle auf eine zugenauerte, längst vergessene Garage, in deren Inneren ein halb restauriertes, altes Auto stand.
Die Arbeitsspuren an dem Fahrzeug waren frisch, keinerlei Rost an den Schnittkanten, teilweise frisch abgeschliffene Schweißnähte, zurechtgeklopfte Blechteile und typisches Werkzeug wurden vorgefunden. Sogar eine einzelne Glühbirne brannte noch in einer Deckenlampe.
Nachforschungen ergaben, das der Besitzer des Fahrzeuges jener Mann war, der über 10 Jahre zuvor unter merkwürdigsten Umständen in dieser Halle ums Leben kam.
Urban Legends 01.09.2010 um 08:30
Die letzte Kontrolle
Es war gegen 2:00 Uhr nachts, als Petra F. an dem Dienstag Mitte November 1991 von ihrer Nachtschicht in dem Fast-Food-Restaurant nach Hause fuhr. Es regnete in Strömen, das fahle Mondlicht beleuchtete die schmale Strasse durch den Wald mehr als spärlich, als plötzlich alle Lichter ihres Autos ausgingen. Sie konnte den Wagen gerade noch rechts ran fahren, schaltete die Warnblinkanlage ein und began zu überlegen, wie sie jetzt nach Hause kommen sollte.Wenige Minuten später tauchte wie aus dem nichts ein Polizeiwagen auf, setzte sich vor ihr Auto und hielt an. Ein Polizist stieg aus und ging auf sie zu:
" Hallo - kein Licht mehr, wahrscheinlich ein Kurzschluß, oder so..." sagte sie zu dem Cop, als dieser ihre Papiere verlangte. Das einfallende Mondlicht lies sein Gesicht aschfahl ausehen, seine Mimik wirkte wie die einer Wachsfigur."So können sie unmöglich alleine weiterfahren, bei dem Wetter - folgen sie mir, ich werde sie sicher nach Hause begleiten" sagte der Polizist noch zu Ihr, bevor er in den Streifenwagen stieg und los fuhr. Sicher Zu Hause angekommen, wollte sich Petra F. noch bei dem Beamten bedanken, doch als sie sich um sah, war dieser bereits verschwunden.
Am nächsten Tag blätterte sie beim Frühstück die Tageszeitung durch, und lies plötzlich schreckensbleich ihre Tasse fallen: " Polizist Alexander B. von Bankräuber erschossen" stand es groß und fett über den Bild des im Einsatz getöteten Polizeibeamten. " Das ist nicht möglich" stammelte sie.." wie kann mich in der Nacht ein Polizist kontrollieren, wenn er am morgen zuvor getötet wurde?"
Tage später hatte sie sich eine neue Ledermappe für Ihre Kfz-Papiere gekauft, und wollte nun den Inhalt der alten Brieftasche umräumen. Als sie den Fahrzeugschein umsteckte, fiel aus diesen eine Vistienkarte heraus: Es war die des Polizeibeamten, der sie in besagter Nacht kontrolliert und anschließend sicher nach Hause eskortiert hatte: Alexander B.
Urban Legends 01.09.2010 um 10:24
Aus der Sicht des Mörders
Es ist ein Segen der modernen Medizin: Organ-Tansplantationen retten Leben. Die Schattenseite dieser grandiosen Erungenschaft der Neuzeit ist der illegale Organhandel, immer wieder erschüttern entsprechende Pressemeldungen und Horrorgeschichten die Öffenlichkeit.
Ralf R. seines Zeichens erfolgreicher Bauunternehmer berührte diese Thematik nur peripher, erfreute es sich doch bester Gesundheit, bis zu dem Tag als mehrere unglückliche Zufälle Ihn zur flaschen Zeit am falschen Ort sein ließen: Zu nahe stand er am unter Hochdruck stehenden Schlauch des Kalksilos, als dieser platzte, und sich eine große Wolke ungelöschten, stark ätzenden Kalks um den Geschäftsmann schloß. Der Kalk verbrannte ihn beide Augen, er war nahezu blind auf beiden Augen. " Die einzige Möglichkeit, ihnen wieder etwas Sehvermögen zu geben, wäre eine beidseitige Netzhaut-Transplantation - aber das kann Jahre dauern, bis wir die passenden bekommen" sagte der Chefarzt der Augenklinik zu Ihn.Seine Verzweiflung über sein erlittenes Schicksal, gepaart mit seiner zu tiefst verinnerlichten Arroganz, sich für Geld einfach alles kaufen zu können, trieb ihn zu den Entschluß,sich das illegal zu besorgen, was er auf normalen Wege nicht sofort bekommen konnte. Die Geschäftskontakte, die Er sich im Laufe der letzten 20 Jahre aufgebaut hatte, waren nicht nur redlicher Natur, und schon wenige Wochen später saß er in einem Flugzeug. Ziel seiner Reise war ein südamerikanisches Land,ein Staat, in dem nicht viel gefragt, wenn genug bezahlt wurde.
Die OP war ohne Komplikationen verlaufen, und bereits nach wenigen Wochen hatte er schon wieder sog. Kontrastsehvermögen, nach gut einem Jahr war er mit Hilfe einer starken Brille wieder voll berufsfähig.Die Alpträume, die ihn seit Monaten nahezu Nacht für Nacht plagten, ignorierte er zunächst, schon sie auf zuviel Stress im Beruf, schließlich hatte er einiges Aufzuholen. Doch die Alpträume blieben, wurden immer schlimmer. Noch nicht mal große Mengen an hochprozentigen Alkohol verhalf ihn zu einer ruhigen Nacht, hieß es doch das volltrunkene Menschen nicht träumen. Gräßlichste Bilder geißelten Ihn in seinen Träumen, von grauenvoll verstümmelten Leichen, von Menschen die bestialisch ermordet wurden. Oftmals hatte er noch tagsüber die Schreie der Opfer in seinen Ohren, hatte selbst tagüber die Bilder von ausgeweideten Frauenkörpern vor seinen Augen.
Längst hatte ihn sein Psychologe als " austherapiert" zum Stammkonsumenten schwerster Psychopharma verkümmern lassen,stand er berufsunfähig und nahezu völlig mittellos am Rande des Abgrundes.
Er wusste nicht, was ihn auf den Rummelplatz getrieben hatte, aber hier gab es wenigsten billigen Schnaps. Das Zelt der alten Zigeunerin nahm er zunächst nicht wahr, doch nach einigen Gläsern Alkohol machte er sich auf den Weg dorthin. Die Alte began ihre Sitzung mit allerlei Hokus-Pokus,immer mehr began sie, auf Ralf R. einzureden. Das Kerzenlicht, das intensive, berauschende Räucherwerk und der Alkohol raubten Ihn förmlich das letzte bißchen Denkvermögen. " Das Böse sitzt in deinen Augen - reiß´sie Dir raus!" beschwor ihn die Alte immer wieder.Unter lauten, ständigen Wiederholen dieses einen Satzes, und mit diabolischen Gesten reichte die Zigeunerin dem Mann einen rostigen, scharf geschliffenen Löffel, mit dem er sich schließlich wie in Trance selbst seine eigenen Augen aus den Höhlen schnitt.
Völlig erblindet und als " geisteskrank" eingestuft verbrachte Ralf R. den Rest seines Lebens in der geschlossenen Psychiatrie.
Ein Journalist, der seinerzeit den Fall des einstigen Self-Made-Millionärs recherchierte fand nach über 3 Jahren Beweise dafür, das die damals bei Ralf R. tansplantierten Netzhäute die eines Serienmörders waren, der jahrelang in ganz Südamerika sein grauenvolles Unwesen getrieben hat, bis er schließlich selbst Opfer wurde: Opfer der Organ-Mafia.
Der Winzer
Die Geschichte soll sich in einem europäischen, abgelegenen Weinbaugebiet zugetragen haben. Die Weinskandale der Vergangenheit haben diese einsame Region verschont, schon immer galt das Gebiet als Geheimtipp: Das ländliche Leben hat sich seit Generationen so gut wie garnicht verändert. Ein kleines Gehöft in einem versteckten, verwinkelten Tal galt sogar als "verwunschen"- Touristen, die sich zufällig in die Nähe verirrt hatten, epmpfashl man, diesen Ort zu meiden, "ungewöhnliche Dinge" sollten dort geschehen.
Diese Schauermärchen bewirkten allerdings genau das Gegenteil: Im Laufe der vergangenen Jahre besuchten immer mehr Rucksack-Touristen und Wanderer das kleine Tal, um sich dort nach etwas "Ungewöhnlichen" umzusehen.
In einer Niesche des Tals lag ein kleiner Bauernhof, der nur noch von einem alte Mann und dessen zahlreichen Hunden bewohnt war: verfallene, zum Teil schon einsturzgefährdete Gebäude, dichte Hecken und ein angrenzender, von Dornenbüschen durchwachsener Wald war alles, was er dort zu entdecken gab. Der schweigsame und etwas seltsam anmutende, alte Kautz war auf den ersten Blick ein Mensch, der einen wohl eher abschreckte als mit Sympathie überhäufte: Auf einen Auge blind, buckelig und das rechte Bein nachziehend erweckte er den Eindruck aus einem billigen B-Hororfilm entsprungen, und am Drehort vergessen worden zu sein.
Doch der Schein trügte: Obwohl sehr wortkarg, empfing er seine
Gäste wohlwollend, und bewirtete sie gegen ein kleines Entgeld mit "kulinarischen Spezialitäten der Region".
In den späten Abendstunden lies es sich der Alte nicht nehmen, seinen Gästen noch auf Kosten des Hauses reichlich von seinem speziellen Wein einzuschenken, "welcher eigentlich nur für Ihn selbst bestimmt sei"
Und in der Tat, der Wein schmeckte außergewöhnlich gut, von einer Süße, die einem selbst der teureste und edelste Rotwein nicht bieten konnte. Die Wanderer zogen meist am nächsten Morgen gut gestärkt mit einem kräftigen Frühstück im Magen weiter. Keinen fiel auf, dass auf dem Hof ein Hund fehlte.
Einmal pro Monat – Sommer wie Winter bekam der einsam lebende
"Winzer“"wie er in der Umgebung genannt wurde, Besuch aus der weit weg gelegenen Stadt. In den nahegelegenen Dörfern machte man sich längst keine Gedanken mehr wenn zu später Stunde der dunkle, völlig verdreckte Kleintransporter in den schmalen Weg einbog, welcher zu dem abgelegenen Hof des Alten führte: "Es wird sein Sohn sein, der vor vielen Jahren in die Stadt ging" erzählte man sich beiläufig wenn es mal wieder so weit war. Schließlich trug sich diese Begebenheit schon seit über 20 Jahren so zu.
Nach einen strengen, kalten Winter trafen wieder einmal Rucksack-Touristen auf den Hof ein, fanden jedoch auf Anhieb niemanden mehr vor. Erst bei näherem Durchsehen des verfallenen Anwesens fand man den buckligen Alten tot in seinen Weinkeller.
Die Durchsuchung der herbeigerufenen Polizei förderte schreckliches zu Tage: In einen kleinen, schwer zugänglichen Kellergewölbe unter dem Haupthaus fand man Berge von leeren Blutkonserven, teilweise schon über 20 Jahre alt, sowie Wannen voll von eingepökelten Hundekadavern. Analysen der Blutkonserven ergaben, dass es sich dabei immer um Blut handelte, welches mit tödlich kranken Viren und Bakterien verseucht war. Um heraus zufinden, was der Mann damit gemacht hatte, wurden sämtliche im Keller eingelagerten Weine untersucht-und in einem Fass, welches die Aufschrift "nur für Gäste" trug, wurde man schließlich fündig.
Urban Legends 28.08.2010 um 23:02
Die Geister-Werkstatt
Im Zeitalter der großen Insolvenzen und Pleitewellen ist es nicht mehr unüblich, das ganze Industrie-Komplexe leerstehen und dem sicheren Verfall preisgegeben sind.
Ebenso normal erscheint es da, wenn leerstehende Hallen untervermietet oder sogar besetzt werden, so entstehen Nieschenorte für Künstlerkomunen, Lebenskünstler und allerlei skuriler Typen.
Auf dem riesigen Werksgelände einer alten Eisengießerei gibt es zahlreicher solcher leerstehender Gebäude, unter anderem auch eine leerstehende, längst aufgegebene Fuhrpark-Werkstatt, in welcher einst sämtliche Fahrzeuge und Maschinen der Gießerrei gewartet und instandgehalten wurden.
Seit einen grauenhaften, tödlichen Unfall in dieser Werkstatt, ( Ein Mitarbeiter wurde durch ein reißendes Stahlseil, welches zu einer Hydraulik-Spannvorrichtung gehörte mit der man stärkste Stahlrahmen, z.B. LKW-Fahrgestelle wieder in Form ziehen konnte - auf Hüfthöhe in der Mitte zerteilt ) kurz vor der Schließung der gesamten Anlage wurde hinter vor gehaltener Hand gemunkelt, das es dort nicht mehr mit rechten Dingen zuging – auch soll es kein Unfall, sondern ein perfide geplanter Mord gewesen sein. Außer einem Wachdienst, der nur ab und an seine Runden auf dem Gelände drehte, war auf der Industriebrache nur noch eine
Künstler-Komune ansässig, welche dort zu unregelmäßigen Zeiten ihre alkohol – und rauchgeschwängerten Meetings abhielt. Längst kümmerte man sich nicht mehr darum, wenn aus der nahe gelegenen Werkstatt mitten in der Nacht Arbeitsgeräusche zu hören waren. Anfangs sah man noch nach, da man aber von außen noch nicht einmal Lichtschein in der Halle wahrnehmen konnte,suchte man schnell nach allerlei natürlichen Erklärungen wie vom Wind vertragene Schallwellen des südlich gelegenen Schrottplatzes, oder man schrieb die Geräusche einfach den übermäßigen Genuß von Rauchwaren und Selbstdestilierten zu. Als der Wachdienst diese Geräusche das Erste Mal bemerkte, öffnete man eine Eingangstür der alten Werkshalle und nahm diese im Lichtkegel einer Taschenlampe in Augenschein, konnte jedoch nichts ungewöhnliches feststellen…auch waren die Geräusche unmittelbar nach dem Öffnen der Zugangstüre schlagartig verstummt. Untersuchungen bei Tageslicht brachten ebenfalls keinerlei Ergebnisse woher die Geräusche stammen könnten.
Mit einer professionellen Gebäudesicherung, in deren Rahmen sämtliche stählernen Eingangstüren und Fenster verschweisst wurden wollte man in Zukunft völlig ausschließen, dass irgendwelche Witzbolde sich einen Spass erlaubten.
Doch auch diese Maßnahme war vergebene Liebesmühe:
Immer wieder konnte man laut und deutlich Geräusche eines Winkelschleifers, Hammergeräusche und allerlei gewerbetypischen Lärm aus der unbeleuchteten Halle vernehmen.
Schließlich wurde es der Stadtverwaltung zu bunt, da sich nachts immer mehr Gruseltourismus mit all seinen negativen Begleiterscheinungen einstellte, und man beschloß kurzerhand die Halle dem Erdboden gleich zu machen.
Bei den Abbrucharbeiten stieß man im Inneren der großen Halle auf eine zugenauerte, längst vergessene Garage, in deren Inneren ein halb restauriertes, altes Auto stand.
Die Arbeitsspuren an dem Fahrzeug waren frisch, keinerlei Rost an den Schnittkanten, teilweise frisch abgeschliffene Schweißnähte, zurechtgeklopfte Blechteile und typisches Werkzeug wurden vorgefunden. Sogar eine einzelne Glühbirne brannte noch in einer Deckenlampe.
Nachforschungen ergaben, das der Besitzer des Fahrzeuges jener Mann war, der über 10 Jahre zuvor unter merkwürdigsten Umständen in dieser Halle ums Leben kam.
Urban Legends 01.09.2010 um 08:30
Die letzte Kontrolle
Es war gegen 2:00 Uhr nachts, als Petra F. an dem Dienstag Mitte November 1991 von ihrer Nachtschicht in dem Fast-Food-Restaurant nach Hause fuhr. Es regnete in Strömen, das fahle Mondlicht beleuchtete die schmale Strasse durch den Wald mehr als spärlich, als plötzlich alle Lichter ihres Autos ausgingen. Sie konnte den Wagen gerade noch rechts ran fahren, schaltete die Warnblinkanlage ein und began zu überlegen, wie sie jetzt nach Hause kommen sollte.Wenige Minuten später tauchte wie aus dem nichts ein Polizeiwagen auf, setzte sich vor ihr Auto und hielt an. Ein Polizist stieg aus und ging auf sie zu:
" Hallo - kein Licht mehr, wahrscheinlich ein Kurzschluß, oder so..." sagte sie zu dem Cop, als dieser ihre Papiere verlangte. Das einfallende Mondlicht lies sein Gesicht aschfahl ausehen, seine Mimik wirkte wie die einer Wachsfigur."So können sie unmöglich alleine weiterfahren, bei dem Wetter - folgen sie mir, ich werde sie sicher nach Hause begleiten" sagte der Polizist noch zu Ihr, bevor er in den Streifenwagen stieg und los fuhr. Sicher Zu Hause angekommen, wollte sich Petra F. noch bei dem Beamten bedanken, doch als sie sich um sah, war dieser bereits verschwunden.
Am nächsten Tag blätterte sie beim Frühstück die Tageszeitung durch, und lies plötzlich schreckensbleich ihre Tasse fallen: " Polizist Alexander B. von Bankräuber erschossen" stand es groß und fett über den Bild des im Einsatz getöteten Polizeibeamten. " Das ist nicht möglich" stammelte sie.." wie kann mich in der Nacht ein Polizist kontrollieren, wenn er am morgen zuvor getötet wurde?"
Tage später hatte sie sich eine neue Ledermappe für Ihre Kfz-Papiere gekauft, und wollte nun den Inhalt der alten Brieftasche umräumen. Als sie den Fahrzeugschein umsteckte, fiel aus diesen eine Vistienkarte heraus: Es war die des Polizeibeamten, der sie in besagter Nacht kontrolliert und anschließend sicher nach Hause eskortiert hatte: Alexander B.
Urban Legends 01.09.2010 um 10:24
Aus der Sicht des Mörders
Es ist ein Segen der modernen Medizin: Organ-Tansplantationen retten Leben. Die Schattenseite dieser grandiosen Erungenschaft der Neuzeit ist der illegale Organhandel, immer wieder erschüttern entsprechende Pressemeldungen und Horrorgeschichten die Öffenlichkeit.
Ralf R. seines Zeichens erfolgreicher Bauunternehmer berührte diese Thematik nur peripher, erfreute es sich doch bester Gesundheit, bis zu dem Tag als mehrere unglückliche Zufälle Ihn zur flaschen Zeit am falschen Ort sein ließen: Zu nahe stand er am unter Hochdruck stehenden Schlauch des Kalksilos, als dieser platzte, und sich eine große Wolke ungelöschten, stark ätzenden Kalks um den Geschäftsmann schloß. Der Kalk verbrannte ihn beide Augen, er war nahezu blind auf beiden Augen. " Die einzige Möglichkeit, ihnen wieder etwas Sehvermögen zu geben, wäre eine beidseitige Netzhaut-Transplantation - aber das kann Jahre dauern, bis wir die passenden bekommen" sagte der Chefarzt der Augenklinik zu Ihn.Seine Verzweiflung über sein erlittenes Schicksal, gepaart mit seiner zu tiefst verinnerlichten Arroganz, sich für Geld einfach alles kaufen zu können, trieb ihn zu den Entschluß,sich das illegal zu besorgen, was er auf normalen Wege nicht sofort bekommen konnte. Die Geschäftskontakte, die Er sich im Laufe der letzten 20 Jahre aufgebaut hatte, waren nicht nur redlicher Natur, und schon wenige Wochen später saß er in einem Flugzeug. Ziel seiner Reise war ein südamerikanisches Land,ein Staat, in dem nicht viel gefragt, wenn genug bezahlt wurde.
Die OP war ohne Komplikationen verlaufen, und bereits nach wenigen Wochen hatte er schon wieder sog. Kontrastsehvermögen, nach gut einem Jahr war er mit Hilfe einer starken Brille wieder voll berufsfähig.Die Alpträume, die ihn seit Monaten nahezu Nacht für Nacht plagten, ignorierte er zunächst, schon sie auf zuviel Stress im Beruf, schließlich hatte er einiges Aufzuholen. Doch die Alpträume blieben, wurden immer schlimmer. Noch nicht mal große Mengen an hochprozentigen Alkohol verhalf ihn zu einer ruhigen Nacht, hieß es doch das volltrunkene Menschen nicht träumen. Gräßlichste Bilder geißelten Ihn in seinen Träumen, von grauenvoll verstümmelten Leichen, von Menschen die bestialisch ermordet wurden. Oftmals hatte er noch tagsüber die Schreie der Opfer in seinen Ohren, hatte selbst tagüber die Bilder von ausgeweideten Frauenkörpern vor seinen Augen.
Längst hatte ihn sein Psychologe als " austherapiert" zum Stammkonsumenten schwerster Psychopharma verkümmern lassen,stand er berufsunfähig und nahezu völlig mittellos am Rande des Abgrundes.
Er wusste nicht, was ihn auf den Rummelplatz getrieben hatte, aber hier gab es wenigsten billigen Schnaps. Das Zelt der alten Zigeunerin nahm er zunächst nicht wahr, doch nach einigen Gläsern Alkohol machte er sich auf den Weg dorthin. Die Alte began ihre Sitzung mit allerlei Hokus-Pokus,immer mehr began sie, auf Ralf R. einzureden. Das Kerzenlicht, das intensive, berauschende Räucherwerk und der Alkohol raubten Ihn förmlich das letzte bißchen Denkvermögen. " Das Böse sitzt in deinen Augen - reiß´sie Dir raus!" beschwor ihn die Alte immer wieder.Unter lauten, ständigen Wiederholen dieses einen Satzes, und mit diabolischen Gesten reichte die Zigeunerin dem Mann einen rostigen, scharf geschliffenen Löffel, mit dem er sich schließlich wie in Trance selbst seine eigenen Augen aus den Höhlen schnitt.
Völlig erblindet und als " geisteskrank" eingestuft verbrachte Ralf R. den Rest seines Lebens in der geschlossenen Psychiatrie.
Ein Journalist, der seinerzeit den Fall des einstigen Self-Made-Millionärs recherchierte fand nach über 3 Jahren Beweise dafür, das die damals bei Ralf R. tansplantierten Netzhäute die eines Serienmörders waren, der jahrelang in ganz Südamerika sein grauenvolles Unwesen getrieben hat, bis er schließlich selbst Opfer wurde: Opfer der Organ-Mafia.
Urban Legends
14.10.2011 um 04:04In diesen Thread hier ab Seite 11 glaube ich sind noch mehr "Storys" von diesen Ex-User