Urban Legends
15.10.2011 um 10:20@rockige
*lach* ja ja die lieben Kettenbriefchen.
die kannst du getrost ignorieren. genau wie die "Viruswarnungen"
Einige erfinden solche KEttenbriefe und bringen die in den Umlauf. Es gibt natürlich viele Menschen die aus Panik oder Unwissen mitmachen. Am Ende ist es meist so, dass der eigene erfundene Kettenbrief iwann wieder beim Urheber ankommt... dann hats funktioniert
(hat mir mal einer so erklärt. klingt aber schon iwie logisch)
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der Hunger und die Oma
Eine Familie in Deutschland wurden nach dem krieg von verwandten im Ausland mit Carepaketen versorgt. eines Tages kam ein Paket mit sieben dosen an: Mehl, schweineschmal, Kakao, Kaffee, öl usw. alle waren beschriftet. nur eine nicht, und die war besonders edel und sah schon anders aus als alle anderen. in ihr war dunkles Pulver und die Familie wusste sich nicht zu helfen. aber: Hunger ist Hunger. die Familie hielt es für neumodisches und teures Nahrungskonzentrat machte einen Brei draus, den sie auch noch gut salzte und mit ein paar weiteren zutaten abschmeckte. der Magen gab erstmal ruhe. ein paar Wochen später kam ein Brief (mit Verspätung!!) an, die Tante die das Paket geschickt hatte schrieb: unsere geliebte Großmutter ist gestorben. ihr letzter Wunsch war in ihrer alten Heimat Deutschland ihre letzte ruhe zu finden. mit einigen Lebensmitteln schicke ich ihre Asche...
_________
Quelle: http://www.iphpbb.com
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Berlin 1945
Berlin nach dem Krieg, Lebensmittel sind knapp, nur auf dem Schwarzmarkt sind die notwendigsten Dinge zu erwerben.
Eine junge Frau ging durch die zerbombte Stadt, auf der Suche nach einem Händler bei dem sie Nahrung für ihre Familie kaufen könnte.
Unterwegs trifft sie in einer Menschenmenge einen blinden Mann, der recht hilflos versucht seinen Weg durch die Trümmer zu finden.
Sie beschliesst dem armen Mann zu helfen, nimmt ihn am Arm und führt in ein Stück des Wegs.
Die beiden unterhalten sich und der Blinde fragt sie ob sie viellleicht einen Brief für ihn abliefern könnte.
Da die Adresse auf ihrem Heimweg liegt stimmt sie zu und nimmt den Brief des Mannes.
Sie hat sich grade auf den Weg gemacht, da fällt ihr ein, das sie den Mann ja eigentlich auch noch nach Hause bringen könnte, da der Weg durch Berlin für einen Blinden nicht ungefährlich ist.
Als sie sich umdreht bemerkt sie wie der Mann, der mittlerweile seine Brille abgenommen hat und den Stock unterm Arm trägt, hastig um eine Gebäudeecke verschwindet.
Unsicher was sie von der Situation halten soll gibt sie den Brief einer britischen Patroullie und erklärt dem Captain die Geschichte.
Die Soldaten gehn zur auf dem Brief vermerkten Adresse und finden eine stillgelegte Schlachterei.
Doch in einem Vorratsraum des Schlachthofs finden sie einen Berg von zum Teil schon ausgeweideten Leichen.
Und in dem Brief steht "Das ist der letzte den ich euch heute schicke".
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Quelle: http://www.iphpbb.com
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Düstere Weihnachten
Es war zwischen den Jahren 1967 und 1968. Weihnachten stand vor der Tür. Alle Häuser waren mit bunten Lichterketten geschmückt und der Schnee bedeckte die ganze Landschaft. Am Heiligen Abend bereitete die Mutter alles für das Fest am Abend vor. Ihre Tochter freute sich schon ganz besonders auf das Weihnachtsfest. Der Vater musste an diesem Tag jedoch arbeiten. Er versprach am frühen Abend zurück zu sein und ging auf die Arbeit. Am Abend war alles fertig, das Essen war gekocht und das Fest konnte beginnen. Der Ehemann musste mit jedem Moment die Tür hinein kommen. Frau und Tochter warteten im Wohnzimmer. Es vergingen Minuten und sogar Stunden, der Mann war immer noch nicht da. Ein Anruf auf der Arbeit bestätigte, dass er längst auf dem Heimweg sei. Die Laune von beiden sank immer tiefer. Die Frau machte sich sorgen und fing an sehr unruhig zu werden. Mittlerweile war es mitten in der Nacht und es gab keine Spur und keinen Anruf von ihrem Mann. Sie konnte sich auch nicht vorstellen, dass er sie und ihre Tochter verlassen habe, da er keinen Grund dazu gehabt hätte. Außerdem war doch Weihnachten. Am nächsten Morgen wachte sie im Wohnzimmer auf und dachte zuerst sie habe schlecht geträumt, doch als sie nach ihrem Mann rief, keine Antwort bekam und ins leere Schlafzimmer blickte, kamen ihr die Tränen und sie weinte. Sie begann verzweifelt nach ihm zu suchen. Sie rief die Polizei, Freunde und Verwandte an, doch er blieb verschwunden. Sie wusste keine Antworten mehr auf die Fragen der Tochter. Das Neujahrsfest ging gleichgültig an ihnen vorüber. Die Verzweiflung und die Trauer wurden immer größer. Aus Tagen wurden Wochen, aus Wochen sogar Monate. Der Mann war verschwunden. Kein Zeichen. Keine Spur. Er war einfach nur fort. Seine Frau kam keine Sekunde zur Ruhe. Sie wollte Gewissheit, egal was geschehen war. Doch auch die Polizei konnte immer noch nichts näheres herausfinden. Mittlerweile waren drei Monate seit seinem Verschwinden vergangen. Die Frau und die Tochter mussten es hinnehmen wie es war. Eines abends saßen beide im Wohnzimmer als die Frau plötzlich einen merkwürdigen Geruch war nahm. Er war nur ganz leicht, aber stank nach irgendetwas verfaultem. Einige Tage später wurde der Gestank immer fürchterlicher und unangenehmer. Sie beauftragte eine Reinigungsfirma, die die Wohnung desinfizierten und dann war der Gestank weg. Es dauerte nur zwei Tage und der üble Gestank kam wieder. Innerhalb von wenigen Stunden war er nicht mehr zum aushalten und sie musste sich fast übergeben. Sie rief erneut einen Fachmann. Der Reiniger hielt sich die Nase zu und ging ins Wohnzimmer. Er sagte, dass irgendetwas verwest sein müsse. Er stellte fest, dass der Gestank aus dem Kamin kam. Er schaute hinein und entdeckte irgendetwas. Ohne zu zögern rief er die Feuerwehr. Diese rückte sofort mit einem Fahrzeug an und zwei Feuerwehrmänner kletterten über die Leiter zum Schornstein. „Da hängt tatsächlich was!“, rief einer der beiden. „Wir haben es!“ Die Frau schaute gespannt aufs Dach zu den Männern. Plötzlich zogen sie etwas aus dem Schornstein. Es war ganz verfault und stank wirklich unfassbar. Angewidert ließen die beiden Feuerwehrmänner es fallen und es knallte mitten in die Auffahrt. Die Frau hielt ihre Hand vor den Mund und sank kreischend zu Boden: Das Etwas aus dem Kamin trug ein Weihnachtsmannkostüm und einen Sack voller Geschenke, es war tatsächlich ihr Mann! Bis zur Unkenntlichkeit verwest. Er wollte seine Familie am Weihnachtsabend überraschen und stieg im Weihnachtsmannkostüm mit Geschenken in den Schornstein um seiner Tochter eine Freude zu machen. Er rutschte ab und brach sich das Genick. Er war sofort tot!
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Quelle: http://www.iphpbb.com
(eigene Anmerkung zum letzten Fall: So einen Fall gab es wirklich in Amerika. Allerdings mt dem Unterschied, dass der Mann nicht abrutschte, sondern im Schornsteinschacht der nach unten hin etwas schmaler wurde feststeckte. kurze Zeit später soll er sich dann versucht haben nach oben wieder rauzuhiefen (indem er versuchte zu klettern) - rutschte ab und riss sich die Vorderfront seines Körpers angeblich an einem Nagel auf. Der Große Nagel war das durch das Mauerwerk des SChornstein gestoßener Metallhaken, an dem der Schornsteinfeger von Außen seine Sachen anhängen konnte... Die Familie entdeckte Blut im Kamin, als sie nach Hause kamen und riefen die Polizei. Später entdeckte die Feuerwehr den Mann im Schornstein - tod.
ob es sich genau so zugetragen hat, ist fraglich. aber mögilch ist es schon)
*lach* ja ja die lieben Kettenbriefchen.
die kannst du getrost ignorieren. genau wie die "Viruswarnungen"
Einige erfinden solche KEttenbriefe und bringen die in den Umlauf. Es gibt natürlich viele Menschen die aus Panik oder Unwissen mitmachen. Am Ende ist es meist so, dass der eigene erfundene Kettenbrief iwann wieder beim Urheber ankommt... dann hats funktioniert
(hat mir mal einer so erklärt. klingt aber schon iwie logisch)
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der Hunger und die Oma
Eine Familie in Deutschland wurden nach dem krieg von verwandten im Ausland mit Carepaketen versorgt. eines Tages kam ein Paket mit sieben dosen an: Mehl, schweineschmal, Kakao, Kaffee, öl usw. alle waren beschriftet. nur eine nicht, und die war besonders edel und sah schon anders aus als alle anderen. in ihr war dunkles Pulver und die Familie wusste sich nicht zu helfen. aber: Hunger ist Hunger. die Familie hielt es für neumodisches und teures Nahrungskonzentrat machte einen Brei draus, den sie auch noch gut salzte und mit ein paar weiteren zutaten abschmeckte. der Magen gab erstmal ruhe. ein paar Wochen später kam ein Brief (mit Verspätung!!) an, die Tante die das Paket geschickt hatte schrieb: unsere geliebte Großmutter ist gestorben. ihr letzter Wunsch war in ihrer alten Heimat Deutschland ihre letzte ruhe zu finden. mit einigen Lebensmitteln schicke ich ihre Asche...
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Quelle: http://www.iphpbb.com
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Berlin 1945
Berlin nach dem Krieg, Lebensmittel sind knapp, nur auf dem Schwarzmarkt sind die notwendigsten Dinge zu erwerben.
Eine junge Frau ging durch die zerbombte Stadt, auf der Suche nach einem Händler bei dem sie Nahrung für ihre Familie kaufen könnte.
Unterwegs trifft sie in einer Menschenmenge einen blinden Mann, der recht hilflos versucht seinen Weg durch die Trümmer zu finden.
Sie beschliesst dem armen Mann zu helfen, nimmt ihn am Arm und führt in ein Stück des Wegs.
Die beiden unterhalten sich und der Blinde fragt sie ob sie viellleicht einen Brief für ihn abliefern könnte.
Da die Adresse auf ihrem Heimweg liegt stimmt sie zu und nimmt den Brief des Mannes.
Sie hat sich grade auf den Weg gemacht, da fällt ihr ein, das sie den Mann ja eigentlich auch noch nach Hause bringen könnte, da der Weg durch Berlin für einen Blinden nicht ungefährlich ist.
Als sie sich umdreht bemerkt sie wie der Mann, der mittlerweile seine Brille abgenommen hat und den Stock unterm Arm trägt, hastig um eine Gebäudeecke verschwindet.
Unsicher was sie von der Situation halten soll gibt sie den Brief einer britischen Patroullie und erklärt dem Captain die Geschichte.
Die Soldaten gehn zur auf dem Brief vermerkten Adresse und finden eine stillgelegte Schlachterei.
Doch in einem Vorratsraum des Schlachthofs finden sie einen Berg von zum Teil schon ausgeweideten Leichen.
Und in dem Brief steht "Das ist der letzte den ich euch heute schicke".
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Quelle: http://www.iphpbb.com
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Düstere Weihnachten
Es war zwischen den Jahren 1967 und 1968. Weihnachten stand vor der Tür. Alle Häuser waren mit bunten Lichterketten geschmückt und der Schnee bedeckte die ganze Landschaft. Am Heiligen Abend bereitete die Mutter alles für das Fest am Abend vor. Ihre Tochter freute sich schon ganz besonders auf das Weihnachtsfest. Der Vater musste an diesem Tag jedoch arbeiten. Er versprach am frühen Abend zurück zu sein und ging auf die Arbeit. Am Abend war alles fertig, das Essen war gekocht und das Fest konnte beginnen. Der Ehemann musste mit jedem Moment die Tür hinein kommen. Frau und Tochter warteten im Wohnzimmer. Es vergingen Minuten und sogar Stunden, der Mann war immer noch nicht da. Ein Anruf auf der Arbeit bestätigte, dass er längst auf dem Heimweg sei. Die Laune von beiden sank immer tiefer. Die Frau machte sich sorgen und fing an sehr unruhig zu werden. Mittlerweile war es mitten in der Nacht und es gab keine Spur und keinen Anruf von ihrem Mann. Sie konnte sich auch nicht vorstellen, dass er sie und ihre Tochter verlassen habe, da er keinen Grund dazu gehabt hätte. Außerdem war doch Weihnachten. Am nächsten Morgen wachte sie im Wohnzimmer auf und dachte zuerst sie habe schlecht geträumt, doch als sie nach ihrem Mann rief, keine Antwort bekam und ins leere Schlafzimmer blickte, kamen ihr die Tränen und sie weinte. Sie begann verzweifelt nach ihm zu suchen. Sie rief die Polizei, Freunde und Verwandte an, doch er blieb verschwunden. Sie wusste keine Antworten mehr auf die Fragen der Tochter. Das Neujahrsfest ging gleichgültig an ihnen vorüber. Die Verzweiflung und die Trauer wurden immer größer. Aus Tagen wurden Wochen, aus Wochen sogar Monate. Der Mann war verschwunden. Kein Zeichen. Keine Spur. Er war einfach nur fort. Seine Frau kam keine Sekunde zur Ruhe. Sie wollte Gewissheit, egal was geschehen war. Doch auch die Polizei konnte immer noch nichts näheres herausfinden. Mittlerweile waren drei Monate seit seinem Verschwinden vergangen. Die Frau und die Tochter mussten es hinnehmen wie es war. Eines abends saßen beide im Wohnzimmer als die Frau plötzlich einen merkwürdigen Geruch war nahm. Er war nur ganz leicht, aber stank nach irgendetwas verfaultem. Einige Tage später wurde der Gestank immer fürchterlicher und unangenehmer. Sie beauftragte eine Reinigungsfirma, die die Wohnung desinfizierten und dann war der Gestank weg. Es dauerte nur zwei Tage und der üble Gestank kam wieder. Innerhalb von wenigen Stunden war er nicht mehr zum aushalten und sie musste sich fast übergeben. Sie rief erneut einen Fachmann. Der Reiniger hielt sich die Nase zu und ging ins Wohnzimmer. Er sagte, dass irgendetwas verwest sein müsse. Er stellte fest, dass der Gestank aus dem Kamin kam. Er schaute hinein und entdeckte irgendetwas. Ohne zu zögern rief er die Feuerwehr. Diese rückte sofort mit einem Fahrzeug an und zwei Feuerwehrmänner kletterten über die Leiter zum Schornstein. „Da hängt tatsächlich was!“, rief einer der beiden. „Wir haben es!“ Die Frau schaute gespannt aufs Dach zu den Männern. Plötzlich zogen sie etwas aus dem Schornstein. Es war ganz verfault und stank wirklich unfassbar. Angewidert ließen die beiden Feuerwehrmänner es fallen und es knallte mitten in die Auffahrt. Die Frau hielt ihre Hand vor den Mund und sank kreischend zu Boden: Das Etwas aus dem Kamin trug ein Weihnachtsmannkostüm und einen Sack voller Geschenke, es war tatsächlich ihr Mann! Bis zur Unkenntlichkeit verwest. Er wollte seine Familie am Weihnachtsabend überraschen und stieg im Weihnachtsmannkostüm mit Geschenken in den Schornstein um seiner Tochter eine Freude zu machen. Er rutschte ab und brach sich das Genick. Er war sofort tot!
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Quelle: http://www.iphpbb.com
(eigene Anmerkung zum letzten Fall: So einen Fall gab es wirklich in Amerika. Allerdings mt dem Unterschied, dass der Mann nicht abrutschte, sondern im Schornsteinschacht der nach unten hin etwas schmaler wurde feststeckte. kurze Zeit später soll er sich dann versucht haben nach oben wieder rauzuhiefen (indem er versuchte zu klettern) - rutschte ab und riss sich die Vorderfront seines Körpers angeblich an einem Nagel auf. Der Große Nagel war das durch das Mauerwerk des SChornstein gestoßener Metallhaken, an dem der Schornsteinfeger von Außen seine Sachen anhängen konnte... Die Familie entdeckte Blut im Kamin, als sie nach Hause kamen und riefen die Polizei. Später entdeckte die Feuerwehr den Mann im Schornstein - tod.
ob es sich genau so zugetragen hat, ist fraglich. aber mögilch ist es schon)