@Bundeskanzlerium es vorweg zu nehmen,ob das stimmt was dort geschrieben wurde, weiß ich nicht. Ich persönlich wäre vorsichtig!
Ventimigilia in Norditalien
Im Jahr 1761 kehrten fünf Frauen vom Holzsammeln in ihr Dorf bei Ventimigilia in Norditalien zurück. Plötzlich stieß eine von ihnen einen Schrei aus und fiel tot zu Boden. Ihre Begleiterinnen waren über ihren Anblick entsetzt.
Ihre Kleidung und die Schuhe waren in kleine Fetzen zerrissen und im Umkreis von fünf Schritten um sie herum verteilt. Sie wies Kopfwunden auf, die den Schädel sehen ließen; die Bauchmuskeln hatten rechts nachgegeben, so dass die Eingeweide sichtbar waren; ihr Kreuzbein war gebrochen und die meisten Organe gerissen oder Blutleer; der Unterleib wies zahlreiche, tiefe parallel verlaufende Schnitte auf, und eine Hüfte und ein Oberschenkel waren fast fleischlos, so dass das Schambein und der aus der Gelenkpfanne gedrückte, zersplitterte Oberschenkelkopf zu sehen waren.
Dieses grässliche Ereignis wurde der französischen Akademie der Wissenschaften von M. Morand berichtet, der dabei ausführte, am Ort des Geschehens seien weder Blutspuren noch Fleischfetzen zu sehen gewesen. Die Unglückliche schien das Opfer einer lautlosen, todbringenden Explosion geworden zu sein. [Quelle: J. Michell & R.J.M. Richard, Die Welt steckt voller Wunder, Moewig Verlag 1977, Seite 113]
http://www.abebooks.com/servlet/BookDetailsPL?bi=8170224122&searchurl=an%3Dmichell%2Bm%26bsi%3D0%26ds%3D30Militärtransportmaschine im Spätsommertag des Jahres 1939
Etwas Furchtbares ereignete sich an einem Spätsommertag des Jahres 1939 in der Luft – und bis heute ist dieser Zwischenfall in einen Schleier des Geheimnisses gehüllt. Bekannt ist lediglich, dass eine Militärtransportmaschine um 15h30 auf dem Marinestützpunkt von San Diego startete. Drei Stunden später, als sich das Flugzeug über dem Pazifischen Ozean befand, wurde ein panischer Notruf aufgefangen. Dann riss die Funkverbindung ab.
Kurz darauf kehrte die flügellahme Maschine zum Stützpunkt zurück und machte eine Notlandung. Die Bodenbesatzung raste los und als sie das Flugzeug bestieg, bot sich ein grauenhafter Anblick: 12 Männer waren tot. Der einzig Überlebende war der Copilot, der zwar schwer verletzt, aber lange genug am Leben geblieben war, um die Maschine zurückzubringen. Nach einigen Minuten starb er ebenfalls.
Alle Leichen wiesen große, klaffende Wunden auf. Noch unheimlicher war, dass der Pilot und der Copilot ihre Colts auf irgend ein Ziel leergeschossen hatten. Die Patronenhülsen lagen auf dem Boden des Cockpits. Das Innere der Maschine war von einem ekelerregenden, schwefelartigen Gestank erfüllt. Äußerlich war das Flugzeug stark beschädigt, so als sei es von Raketen getroffen worden. Die Männer des Bodenpersonals, die sich in der Maschine aufgehalten hatten, zogen sich eine seltsame Hautinfektion zu.
Sofort wurden strenge Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet und die Rettungsmannschaft musste das Flugzeug verlassen. Mit der Bergung der Leichen und der Untersuchung des Unfalls wurden drei Sanitätsoffiziere beauftragt.
Der Zwischenfall wurde mit Erfolg vertuscht und kam erst 15 Jahre später ans Licht, als der Rechercheur Robert Coe Gardner von einem Mann, der bei der Bergung dabei gewesen war, die Geschichte erfuhr. Das Rätsel, was der Flugzeugbesatzung hoch in der Luft zugestoßen war, ist nie gelöst worden. [Charles Berlitz, Das Drachen Dreieck, Droemer Knaur Verlag, Seite 127].
http://www.booklooker.de/B%FCcher/Berlitz+Das-Drachen-Dreieck/id/A01kcQGu01ZZo