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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.766 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.08.2019 um 21:34
Wenn man davon ausgeht, dass das Zelt wegen der Fallwinde durch bewusstes Aufschneiden evakuiert wurde, man das Zelt trotz dessen noch retten wollte, dann wäre ein Durchtrennen von Seilen sicherlich möglich, wenn es denn notwendig wäre.
Allerdings stellen sich rund um diese Theorie doch einige Fragen.

Mal ein paar Anmerkungen und Gedanken:
...explosives Szenario...
Ein Zelt, das nicht für extreme Winde gebaut ist, würde bei fallendem Wind eher schnell in Stücke reißen - es sei denn, es wurde in Sekunden gespeichert.
https://dyatlovpass.com/theories#katabatic
Man muss also davon ausgehen, wenn es so war, dass die Gruppe nachts überrascht wurde und umgehend wusste, was da vor sich geht und wie sie zu reagieren hatten.
Es gab am Zelt nur Schnitte, von gerissenen (Sturm-)Schäden wurde nichts berichtet.
Dabei wird von den Leuten der FWT selbst angemerkt
Sie wussten wenig - und wir sind auch heute noch auf keine analogen und lokalen Ereignisse vorbereitet.

Das Zelt war ein umgebautes Einzelzelt, das mit einem zweiten Stück Leinwand zusammengenäht war. Wir können zum Beispiel aus ihren Zeitschriften lernen, dass die Konstruktion insgesamt und ständig kleine Reparaturen benötigt. Auch wenn das Zelt nie in den Nähten auseinandergerissen worden zu sein schien, muss seine Konstruktion die ständige Erinnerung an seine Verwundbarkeit im Falle eines Sturms gewesen sein.

In der nächsten Minute oder sogar in Sekunden wurde der Wind so stark, dass jedes Zelt weggeblasen oder in Stücke gerissen hätte. Nun, jeder Mensch, der keinen fallenden Wind erlebt hat, würde wahrscheinlich argumentieren, dass kein Wind der Welt so schnell und mit einer so großen Kraft aufblasen kann, dass zumindest Zeit wäre, sich Kleidung oder Schuhe anzuziehen. Sie liegen falsch. Ein solcher Wind wie oben beschrieben würde jeden völlig überraschen
Wenn man bedenkt, dass selbst der Schwedische Trupp auf ein einziges Szenario 1978 verweist, und da gab es auch keine schweren Verletzungen und auch gar kein Zelt, weiß ich nicht, wie realistisch es ist, dass die Gruppe umgehend die Gefahr erkannt hat und z.T. barfuß das Zelt verlassen hat.
Auch gibt es keine weiteren Berichte, dass Gruppen durch Fallwinde tödlich verunglückt sind, sonst hätten die Schweden damit sicher ihre Theorie untermauert.
Es muss also beides in diesem Szenario erfüllt sein, dramatische Fallwinde und umgehendes Handeln wie oben beschrieben.
Die Theorie basiert auf den Erfahrungen unserer Dyatlov-Expedition im Januar / Februar 2019 und dem Unfall, der 1978 in den Anaris-Bergen in Schweden stattfand.
https://dyatlovpass.com/swedish-russian-expedition-2019?lid=1
In jedem Fall fiel es uns schwer, mit dem Tempo von Dyatlov Schritt zu halten. Für uns war es eine unmögliche Aufgabe, und wenn man bedenkt, dass wir nur ein Viertel ihrer gesamten geplanten Zeit gefahren sind, muss das verbleibende Rätsel um die Dyatlov-Gruppe zweifellos ihre außergewöhnliche Ausdauer sein. wer ohne rucksack spuren machte und später in eine last-in-line position wechselte.
Auch mal so als Anmerkung.
Die Schlafsäcke, die Temperaturen bis minus 35 Grad Celsius aushalten konnten, lieferten zufriedenstellende Ergebnisse.
...
Dies verhinderte die Zirkulation warmer Luft im Inneren und erzeugte viel zu kalte Schlafsäcke. Somit, dies führte zu einem unbehaglichen gefühl beim kriechen aus dem schlafsack, bestimmte kalte kleidung anziehen zu müssen, bevor der morgen beginnt.
https://dyatlovpass.com/swedish-russian-expedition-2019?lid=1

Die Gruppe hatte eine Decke, keine modernen Schlafsäcke.
Wer schläft da überhaupt barfuß, der Ofen war nicht in Betrieb?!

Und das sind nur Anmerkungen, die direkt mit "dem Ereignis" im Zusammenhang stehen. Die anderen Widersprüche, unterschiedliche Aussagen, Fragen und Anmerkungen sind ja dokumentiert.

Damit möchte ich die FWT gar nicht diskreditieren, aber ein Spannseil hätte man sicherlich dagegen problemlos durchtrennen können.
Leider wurde darüber nichts dokumentiert.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.08.2019 um 22:02
Zitat von Chse79Chse79 schrieb:Wer schläft da überhaupt barfuß,
Die Betonung liegt auf: Nicht mit feuchten Socken, die sofort frieren.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.08.2019 um 22:44
Zitat von NemonNemon schrieb:Die Betonung liegt auf: Nicht mit feuchten Socken, die sofort frieren.
Ob nun mit Socken o.ä.
Wenn ich es gerade richtig im Kopf habe, war ja "nur" eine Person barfuß.
Es gab also zweifelsfrei für die anderen Möglichkeiten, nicht mit nackten Füßen zu schlafen bzw zu fliehen.
Auch wieder die Frage, wenn das Zelt aufgeschnitten wird, weil man evakuiert, einer nach dem anderen raus springt, warum schnappt man sich nichts, wenn man barfuß ist, bzw warum ist man überhaupt barfuß?!
Er trug...vier Socken und einen Filzstiefel ( valenka ) am rechten Fuß
Er trug verschiedene Wollsocken an beiden Füßen.
Er trug...eine zerrissene Socke am linken Fuß.
Er hatte eine Baumwollsocke am linken Fuß und eine Wollsocke am rechten Fuß
drei Paar Socken. Zwei Paare waren dünn, dann war das dritte Paar aus Wolle mit Innensohlen.
Die Theorie, dass da alle Kleidung schockgefroren war, passt nicht ins Bild.
Ich habe zwecks Übersicht den Rest gelöscht und mich nur auf die Socken beschränkt.

https://dyatlovpass.com/death


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.08.2019 um 23:22
Zitat von Chse79Chse79 schrieb:wenn man barfuß ist, bzw warum ist man überhaupt barfuß?!
was schnappt man sich für die füße? trockene socken. finde die mal.
man ist barfuß, damit einem nicht die socken an den füßen festfrieren. in schuhe kommt man nicht mehr rein.
versteh doch endlich. die hatten im zelt schon keine chance mehr. alles weitere war nur hinauszögerung des erfrierungstodes. ob mit oder ohne kleidung. die kleidung vom tage war feucht bis nass!

was war die tiefste temperatur, die du mal erlebt hast?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.08.2019 um 23:27
Zitat von Chse79Chse79 schrieb:warum ist man überhaupt barfuß?!
Kann ich mir nur so erklären dass die Schuhe nach dem Aufstieg erstmal feucht waren, dann von aussen gefroren, die Füsse darin zu kalt und gefühlslos wurden ohne Bewegung - also ausgezogen werden mussten um sie zu massieren/erwärmen/durchbluten. Das war vermutlich unerwartet und ungewohnt für die Spechte - war es doch das erste Mal im Zelt ohne die Wärme des Ofens.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.08.2019 um 23:28
Lies mal oben, was ich verlinkt habe und summiere.
Auf wie viele paar Socken kommst du?
Es ist faktisch belegt, dass sie Socken an hatten und genug Socken vorhanden waren.
Und lt. den Fußspuren war eine Person barfuß unterwegs, obwohl es genug Socken gab. Völlig unabhängig von diesem unwiderlegbarem Fakt... da es genug Socken gab, kann ich mir vorstellen, dass man nicht barfuß bei diesen Temperaturen ohne Ofen unter einer Decke geschlafen hat. Das sind aber zwei paar Schuhe, das eine ist belegter Fakt, das andere meine Vermutung.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.08.2019 um 23:34
@Chse79
ich weiß nicht ob du mich angesprochen hast.
egal. ich weiß nicht worauf du hinauswillst. anscheinend legst du dein logisches verhaltensmusterschema auf eine extremsituation. leute sind manchmal im alltag schon verpeilt. meine güte, echt jetzt. dafür ist es schon ein wunder (ich spekulierte mal von wegen klarem kommando), dass der grad an koordination und zielstrebigkeit bei allen bis zum bitteren ende höher war als es jeder von und heute wohl hinbringen würde.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.08.2019 um 23:45
@Nemon

Ich glaube, wir reden aneinander vorbei.

Nehmen wir an, dass die Socken feucht und gefroren im Zelt waren, nicht an den Füßen.
Nun setzen Fallwinde ein und das Zelt muss plötzlich verlassen werden.
Dann haben aber belegbar einige trotzdem genug Zeit gehabt, sich ausreichend mit Socken einzudecken, während eine Person gesagt hat, "ne, lass mal, hat eh keinen Sinn"?!
Das würde nebenbei nicht gerade für ein sofortiges, umgehendes und unkoordiniertes Verlassen des Zeltes hinweisen.

Oder sie haben mit diesen Socken geschlafen, das würde aber bedeuten, dass einige mehrere Socken an den Füßen hatten, eine andere komplett barfuß schlief.

Das macht doch gar keinen Sinn?!

Wie stellst du dir denn diese Szenario vor?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.08.2019 um 23:51
@Chse79
sorry das wird mir zu anstrengend mit dir. entspann mal n bisschen. das ding ist eh gelaufen ;)
wie kommst du überhaupt auf schlafen.
mehr evtl morgen


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.08.2019 um 23:53
@Chse79
Zitat von Chse79Chse79 schrieb:enn man barfuß ist, bzw warum ist man überhaupt barfuß?!
Ich hab das auch mal gemacht, als ich bei einer Wanderung plötzlich und unerwartet vor einem größeren, schon leicht matschigem Schneefeld stand.
Ich hatte die Wahl:
- umkehren (keine Lust, war zu weit)
- durchgehen und dabei garantiert nasse Schuhe und nasse Socken bekommen und den Rest des Weges in nasser Kälte zubringen zu müssen, was ziemlich sicher unangenehm wird und in einer Verkühlung enden könnte
- barfuß durchgehen, und nach der Überquerung in trockene und warme Socken und Schuhe schlüpfen

Ich entscheid mich für die letzte Möglichkeit. Meine Freundin für die zweite. Sie hat den Rest des Wegesnur gejammert, wie scheußlich sich nasse Schuhe anfühlen und war auch prompt am nächsten Tag krank.
Meine Füße fühlten zwar beim Gehen durch den Schnee kalt an, aber wurden sofort angenehm warm, nachdem sie wieder in trockenen Socken und Schuhen steckten. Die Kälte hatte zwar lauter kleine Risse in meinen Fußsohlen hinterlassen, aber das war halb so schlimm. Ich blieb übrigens nicht nur trocken, sondern auch gesund.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.08.2019 um 00:09
@off-peak
Ich hätte mich auch für deine Variante entschieden 😉.

Und ich kann es logisch erfassen, dass man feuchte Socken lieber nicht am Fuss hat, damit habe ich grds kein Problem.

Trotzdem hatten ja einige offensichtlich ausreichend Socken. Entweder waren die schon an dem Füßen, als man das Zelt fluchtartig verließ, oder man hat sich die Zeit genommen, bevor man das Zelt verließ.

So hatte ja einer einen (!) Filzstiefel an.
Da das Zelt nicht vom Fallwind, so es ihn denn gab, zerstört wurde, hätte man doch den anderen Filzstiefel auch angezogen.
So ganz untermauert das dieses "wir müssen jetzt sofort und umgehend das Zelt verlassen Szenario" nicht.
Es wirkt alles suspekt.

Zumal, aber das ist natürlich Spekulation, ich es auch für zweifelhaft halte, ob du Gruppe wusste, um was es sich da handelt und dann so schnell reagiert hätte. Es gibt keine Sturmschäden am Zelt oder iwas Verwertbares.
Zitat von NemonNemon schrieb:das ding ist eh gelaufen
Da sind wir uns einig 😉.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.08.2019 um 00:19
Zitat von Chse79Chse79 schrieb:Es wirkt alles suspekt.
ich sage es jetzt mal wieder ganz frei heraus, okay?
Du musst ein bisschen Distanz aufbauen. Die alltäglichsten Dinge werden dir hier zu Mysterien. Und du hast weder eine Reaktion auf meinen Ansatz von wegen „verpeilt“ gezeigt noch etwas zu deinem T3mperraturrekord gesagt. Bitte hol mal tief Luft. Und führe dir ggf. vor Augen, was Leute im Alltag schon verschusseln.
Szenarioforschung ist nicht in erster Linie an die Logik gebunden, die du der Szene aufsetzt ;)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.08.2019 um 00:27
@Chse79
Zitat von Chse79Chse79 schrieb:oder man hat sich die Zeit genommen, bevor man das Zelt verließ.
Ich nehme an, Du wolltest "keine Zeit" schreiben.

Ja, genau das ist ja der Hinweis. Entweder keine Zeit oder tief verschüttet. Sonst nimmt man die mit, auch wenn man sie erst später anzieht.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.08.2019 um 00:36
Zitat von NemonNemon schrieb:ich sage es jetzt mal wieder ganz frei heraus, okay?
Klar, ich bin da sehr tolerant, immer an Ehrlichkeit interessiert und kann andere Meinungen akzeptieren.
Zitat von NemonNemon schrieb:Die alltäglichsten Dinge werden dir hier zu Mysterien
Also alltäglich ist an diesem Fall wohl sehr wenig. Bei diesem Fall ist ja kaum was normal gelaufen und endete mit einer Rettungsaktion, die auch alles andere als transparent ist.
Zitat von NemonNemon schrieb:du hast weder eine Reaktion auf meinen Ansatz von wegen „verpeilt“ gezeigt
Was für eine Reaktion soll ich denn zum Thema "Verpeilt" zeigen?
Die Leute hatten teilweise etliche paar Socken an. Entweder bereits als das Ereignis eintrat, oder man nahm sich noch die Zeit dafür.
Zitat von NemonNemon schrieb:T3mperraturrekord
Also ich gebe dir gerne eine Antwort darauf, auch wenn ich mir denken kann, worauf das hinausläuft.
Es werden so -20 Grad gewesen sein.
Zitat von NemonNemon schrieb:Du musst ein bisschen Distanz aufbauen
Ich glaube, das gilt nicht nur für mich 😉.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.08.2019 um 00:37
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:nehme an, Du wolltest "keine Zeit" schreiben
Nein, wieso? Entweder sie waren damit bekleidet als das umgehende Verlassen des Zeltes erforderlich war, oder man hat sich noch die Zeit dafür genommen, direkt bevor man das Zelt verlassen hat.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.08.2019 um 00:39
Zitat von Chse79Chse79 schrieb:oder man hat sich noch die Zeit dafür genommen, direkt bevor man das Zelt verlassen hat.
Ok, jetzt versteh ich was Du gemeint hast.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.08.2019 um 03:11
Zitat von NemonNemon schrieb:Chse79 schrieb:
wenn man barfuß ist, bzw warum ist man überhaupt barfuß?!
Niemand war barfuss. Zumindest nicht beim Losgehen. Sie hatten alle dicke Socken an, genau wie man es bei solchen Minusgraden im Zelt erwarten wuerde. Das Gehen mit diesen Socken bis zur Zeder war Null Problem (hat ja jemand sogar nachgestellt, Video auch hier im thread). Nur waren die Yuris natuerlich barfuss, einer oder beide weiss ich jetzt zwar nicht mehr, nachdem sie verstorben waren! Weil die anderen ihnen vernuenftigerweise die Fussbekleidung abgenommen hatten um sich selbst zu waermen. Das ist doch ein Riesenunterschied. Einfach zu sagen 'zwei waren barfuss', ohne den Hintergrund zu erklaeren, ist doch wieder mal reine Sensationsheischerei.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

03.08.2019 um 09:33
Lieber Passato,

ich habe geschrieben, dass eine (!) Person barfuß war. Wenn mir da ein offensichtlicher Irrtum unterlaufen ist, wäre es ein Leichtes gewesen, darauf hinzuweisen. Ich werde das nochmals nachlesen. Wenn alle Socken hatten, ergibt das nämlich absolut Sinn und nichts weiter wollte sagen. Genau darauf wollte ich hinaus und du hast das nun aufgeklärt.
Das hat mit
Zitat von passatopassato schrieb:Sensationsheischerei
gar nichts zu tun! Es hätte nämlich für mich Fragen aufgeworfen, wenn es nicht so gewesen wäre.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

05.08.2019 um 14:13
Hallo, ich bin relativ neu hier.

Ich habe den Dyatlov-Fall von der Meteorologie her beleuchtet. Es wurden alle mir zugänglichen Fakten aufgenommen und eine umfassende Theorie erstellt, die den Orkan am 31.1.+1+2 Feb. 1959 erklärt.
Es wurden quantitative Abschätzungen gemacht, die ich als Physiker belegt habe. Für das Verlassen des Zeltes habe ich eine Theorie aufgestellt. Die Verletzungen kann ich nur spekulativ erklären.
Diese Version, in dem Link unten, ist ein Entwurf und ist auf der Magenta Cloud der Telekom aufrufbar. Die Telekom garantiert, wie ich auch, die Vierenfreiheit des Berichtes.

https://www.magentacloud.de/lnk/PVs4FBRQ


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

05.08.2019 um 14:50
@Gueni
Tja, jetzt stehen wir da. Fallwindtheorie "plus x"
Hoch interessant allemal. Das mit den elektrostatischen Entladungen und Verletzungen klingt natürlich noch etwas gewöhnungsbedürftig ;)

Um die Diskussion hier zu erleichtern - kannst du vielleicht ein Abstract zusammenfassen, das alle wichtigen Eckpunkte deiner Ausarbeitung in diesem Thread als Referenz kompakt darstellt?


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