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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.766 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
1440 ehemaliges Mitglied

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.12.2017 um 06:42
"abgesehen davon, und um den VTlern stoff zugeben ist so ein spaten die nahkampf waffe der wahl, siehe WK1."

Schon klar...

Mein Gott ;-)

Bye


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.12.2017 um 14:01
Zitat von 14401440 schrieb:Das Gebiet ist generell nicht Lawinen oder sonst was gefährdet.
Und jetzt behauptet Tajna,(2013)dass ein max.20×10 m Feld ausreicht auf 100 ha und mehr,eine Lawine oder Schneebrett auslösen soll?

Gut,kann man nie zu 100% ausschliessen,aber das ist bei der Geo so gut wie unmöglich.
Es geht ja auch nur darum, ein mögliches Szenario aus den vorhandenen Quellen (Fotos, Karten, Wetterverhältnisse usw.) zu ermitteln. Es gab keine Augenzeugen oder Überlebenden, daher ist vieles Spekulation.

Für mich ist die Schneebrett-Theorie am wahrscheinlichsten (Hanglage über dem Zelt, extrem viel Neuschnee an dem Tag, Einschnitt der Gruppe in diese Neuschneelage, schlafende Gruppenmitglieder unterhalb des Schneeniveaus usw.) Das wurde im thread aber auch schon alles 100mal besprochen.

Hinzu kommen die Fotos der Suchmannschaften nach der Katastrophe (Restschneemenge um das Zelt, der Schnee ist hier dichter komprimiert, also weniger Erosion und typisch für Schneebretter im Auslauf) und die erhöhten Fußspuren (Indikator für wind slab an Berghängen).

Aus diesen Puzzleteilen ergibt sich für mich ein relativ schlüssiges Bild des Unglücks. @WladimirP hat eine andere Theorie, die aber genauso möglich sein kann. Letztendlich sind es also alles nur mögliche Erklärungsversuche.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.12.2017 um 14:37
@Jordy80
Phu, Danke. Ich sehe es genauso.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.12.2017 um 14:47
@Jordy80

Der St. Petersburger Bergsportverein schrieb das Gewicht von 5 bis 7 Kubikmetern Schnee auf dem Zelt hätte ausgereicht um die Katastrophe auszulösen und die Verletzungen einiger Gruppen-Mitglieder zu verursachen.

Die These, dass das Zelt von Schnee verschüttet war, würde auch erklären, warum es von innen aufgeschlitzt wurde.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.12.2017 um 18:11
@Boreaner
Mit diesen sinnlosen Spekulationen
Was für Spekulationen?

@neoschamane
sehe ich im detail anders, das teil kann lebensrettend sein.
Ich auch, aber die Wandertruppe offenbabr nicht.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.12.2017 um 18:52
Schade das die Gegend für 3 Jahre abgesperrt wurde. Genug Zeit für das Militär um zu verschwinden und alle Spuren zu vernichten.
Das würde auch erklären wieso es nach dem Vorfall keine weitere Toten Wanderer gab.
Damit meine ich nicht dass das Militär die Studenten absichtlich getötet hat. Sie könnten aber durch Tests (z.b Bomben,Sprengung) ein Schneebrett durch eine Druckwelle ausgelöst haben.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.12.2017 um 19:33
@off-peak
Hee, die sinnlosen Spekulationen hast du vorgeworfen, nicht ich:


Jemand, der sich mit einem Spaten, egal ob klappbar oder nicht, bewaffnet einem Schneesturm gegenüber stellt, hinterlässt bei mir nicht den Eindruck, dass er in so einer Situation die richtige Entscheidung getroffen hätte.
Und mal ehrlich. Wenn du eine Expedition in die Wildnis planst wäre ein Klappspaten nicht weit vorn auf der Liste?
Wie ich andrerorts schon erwähnte, spielt es in diesem Fall keine Rolle, was andere oder Du tun würden. Sie hatten einfach keine Schaufeln oder Spaten oder Klappspaten mit.
Welchen Zweck verfolgst Du eigentlich mit diesen sinnlosen Spekulationen


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

11.12.2017 um 19:49
@Boreaner

Schön, das Du meinen Post gefunden hast. Jetzt musste nur noch lernen, wie man zitiert, und uns verraten, wo ich da spekuliert hätte.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

11.12.2017 um 20:07
Zitat von DavySickDavySick schrieb:Schade das die Gegend für 3 Jahre abgesperrt wurde.
Die Gegend wurde nicht "gesperrt". Es sollten lediglich für drei Jahre keine weiteren Skiwanderungen dort stattfinden.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.12.2017 um 18:43
Zitat von Jordy80Jordy80 schrieb:Es geht ja auch nur darum, ein mögliches Szenario aus den vorhandenen Quellen (Fotos, Karten, Wetterverhältnisse usw.) zu ermitteln. Es gab keine Augenzeugen oder Überlebenden, daher ist vieles Spekulation.

Für mich ist die Schneebrett-Theorie am wahrscheinlichsten (Hanglage über dem Zelt, extrem viel Neuschnee an dem Tag, Einschnitt der Gruppe in diese Neuschneelage, schlafende Gruppenmitglieder unterhalb des Schneeniveaus usw.) Das wurde im thread aber auch schon alles 100mal besprochen.
Zitat von Jordy80Jordy80 schrieb:Aus diesen Puzzleteilen ergibt sich für mich ein relativ schlüssiges Bild des Unglücks. @WladimirP hat eine andere Theorie, die aber genauso möglich sein kann. Letztendlich sind es also alles nur mögliche Erklärungsversuche.
Deswegen hat @WladimirP eine andere Theorie, weil die Lawine/Schneebrett-Theorie nicht möglich scheint, wenn man die Bilder genau anschaut. Man soll überlegen, welche Kräfte, aus welcher Richtung und wie stark, bei eine Lawine/Schneebrett wirken. Erstens - es gab keine einzige Spur vom Schneerutsch. Erklärt widr es so - in den Tagen danach, wurde alles mit dem Wind abgetraden und geschlifen. Aber die Fußspuren am Hang sind gebliben! Bei eine Lawine oder Schneebrett bewegen sich gewaltige Schneemassen. Da wird was zerrieben, aber auch zusammengepresst. Entstandene Druck, bei dem Zusammenpressen ist viel gröser, als Fußabdruck eines Menschen. Wie gesagt - Fußabdrucke sind geblieben und von mereren Kubikmeter einer Lawine kein Klümpen.
Zweitens - ein aufgebautes Zelt hat eine Geometrie und wird mit Seilen in unterschiedliche Richtungen angespant. Wenn man irgend ein Seil locker macht, verändert sich die Geometrie des Zeltes. Genau so, wenn man auf eine Seite des Zeltes gewaltige Schneemassen schmeisst, oder schiebt (
Zitat von TajnaTajna schrieb:Der St. Petersburger Bergsportverein schrieb das Gewicht von 5 bis 7 Kubikmetern Schnee auf dem Zelt hätte ausgereicht um die Katastrophe auszulösen und die Verletzungen einiger Gruppen-Mitglieder zu verursachen.
- 5 bis 7 Kubikmetern Schnee, sind etwa 2 Tonnen (ca. 350 Kg. pro Kubikmeter Schnee). Gewicht eines VW Bulli trifft auf Zelt! Von so viel Schnee soll entweder ein Loch im Zelt gerissen werden (Zelt wird voll mit Schnee), oder das ganze zur Seite geschoben und Eingang in Mitleidenschaft gezogen. Aber Eingang steht und geometrische Konturen sind gut erkenbar.
Was passiert, wenn Schneemassen auf ein Zelt (auf Hinterteil) sich bewegen? Zeltstoff wird mitgerissen und zieht nach Hinten auch alle Punkte des Einganges. Die unterste linie des Zeltdachs soll sich verändern, die Ecke des Daches zieht an dem Seil und der Seil zieht Skistock auch nach Hinten.
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Was sehen wir auf dem Foto?

w5qyEJe3Original anzeigen (0,3 MB)

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Die unterste Linie des Zeltdachs ist ideal. Skistock neigt sich Richtung Eingang. Die Ecke des Zeltdaches ist unter dem Skistock und der Seil geht vom Skistock fast vertikal nach unten zu der Ecke.
So eine Position zu erreichen, muss Zeltdach komplett nach unten abstürzen und danach die Spitze des Daches am Eingang neu aufgestellt sein. Dadurch wird die Spitze auch ca. 20 cm. tiefer, als die Erstaufbau.

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.12.2017 um 18:55
Zitat von WladimirPWladimirP schrieb:Deswegen hat @WladimirP eine andere Theorie, weil die Lawine/Schneebrett-Theorie nicht möglich scheint,
Ich glaube zwar auch an eine "natürliche" Ursache, aber mit der Schneebretterklärung kann ich mich auch nicht wirklich anfreunden


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.12.2017 um 18:57
@WladimirP
Deswegen hat @WladimirP eine andere Theorie
Und welche?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.12.2017 um 19:16
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und welche?
Absturz des Daches unter dem Schneelast.
http://taina.li/forum/index.php?topic=5623.msg353570#msg353570
(auf russisch)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.12.2017 um 20:49
@WladimirP

Also doch Schneelast. Nur wo käme die her? Einfach durch ordinäres Draufschneien?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.12.2017 um 21:05
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Also doch Schneelast
:D Ja, ich war auch sehr überrascht.......


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.12.2017 um 21:18
Zitat von WladimirPWladimirP schrieb:Man soll überlegen, welche Kräfte, aus welcher Richtung und wie stark, bei eine Lawine/Schneebrett wirken. Erstens - es gab keine einzige Spur vom Schneerutsch.
Doch die gibt es. Schau dir die Restschneemenge um das Zelt herum an. Nachdem dem Abgang des Schneebretts wurde der Schnee im Auslauf extrem verdichtet, viel stärker komprimiert und dadurch ist er selbst Tage später (beim eintreffen der Suchmannschaften) noch vorhanden.
Zitat von WladimirPWladimirP schrieb:Erklärt widr es so - in den Tagen danach, wurde alles mit dem Wind abgetraden und geschlifen. Aber die Fußspuren am Hang sind gebliben!
Selbes Prinzip: Durch den Schritt wird der Schnee verdichtet und verhärtet, in den kommenden Stunden/Tagen trägt der Wind den lockeren Schnee herum ab. Die einst versunkenen Fußabdrücke stehen jz hart und stolz auf der Oberfläche und es kann Wochen oder sogar Monate dauern bis auch sie schließlich verschwinden.

Diese erhöhten Fußabdrücke werden oft als Indikator der Windslab an Berghängen beobachtet und sind ein Hinweis für erhöhte Lawinengefahr.

Letztendlich ist es ja auch nur meine Theorie.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.12.2017 um 22:33
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Also doch Schneelast. Nur wo käme die her? Einfach durch ordinäres Draufschneien?
Nein es ist kein "weiche" Schnee. Es sind abgerundete Schneekörner, die in den Bergen und in Tundra ganz normal sind. Schnee wird durch offenes Gelende mit dem Wind kilometerweit gezogen, Flocken verschmelzen sich, die "Flügel" werden abgebrochen... Am Ende entstehen kleine Schnee-eis Kugelchen. Wenn so eine Masse nidergeht, ist sie schwer und hart (ca. 350 - 400 Kg. pro Kubikmeter) - es gibt wenig Platz zwischen den Kugelchen für Lüft. Außerdem, bei erschüterungen des Zeltes durch den Wind, entstehen kleine reibungen zwischen den Kugelchen - reibung bringt Wärme, Wärme schmelzt Schnee, dann kühlt es sofort ab, und zwei Kugel kleben aneinander. Es ist ales auf Mikroebene, aber die Masse wird härter.
Warum samelte sich Schnee auf dem Zeltdach? Weil Zelt stand unter einem kleinem Hügel, was schützte vom Wind, aber wenn der Wind die Schneemassen transportiert, dann wird der Schnee unter einem Hügel sich absetzen. Und genau da stand das Zelt.
2Q3rLouaOriginal anzeigen (0,2 MB)

Ein Beispil ist hier
Youtube: Schneesturm mit Verwehungen
Schneesturm mit Verwehungen
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Man braucht keine tausende von Kilo auf dem Zeltdach. Ich vermute es war max. ca. 30 bis 50 Kg. pro Meter an einer Seite des Dachs. Bei einer solchen Schneelast können die Gruppenmitglieder, durch bestimmte Gegenstände, sich verletzen.
Die haben sich schon schlafen gelegt, aber noch nicht eingeschlafen. Einige hatten grade Fotofilme getauscht. Bei Zolotarev erkennt man ein "Abdruck" von Fotokamera. Seine Verletzung ist so groß, wie die Fotokamera.
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Verletzung von Dubinina ist durch reinepresste Kinofilmrolle entstanden
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Verletzung von Tibo entspricht der Feldflasche mit Kakao, die er "warm" halten wolte bis zum Früstück ("warm" - damit Kakao nicht friert).
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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.12.2017 um 22:38
@WladimirP

Also, dass eine große Last auf die Gruppenmitglieder drückte, und diese eigentlich nur durch Schnee zsutande gekommen sein konnte, wenn man keinen übergewichtigen Yeti postulieren möchte, ist auch meine Sicht. Dass Schnee sich allerdings so verhalten soll, wie Du sagst, ist mir neu.
Wie auch immer, im Großen und Ganzen ist einfach eine Schneelast-Erklärung am plausibelsten. Da streite ich micht dann nicht ob technischer Feinheiten.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.12.2017 um 23:18
Youtube Video "Schneesturm mit Verwehungen" in meinem Post oben, wird erst interesant ab Minute 3:16
Zitat von off-peakoff-peak schrieb: Dass Schnee sich allerdings so verhalten soll, wie Du sagst, ist mir neu.
Wie der Schnee sich verhält ist wunderbar erklärt von einem Turist aus Dyatlovszeiten. Leider auch auf russisch.
Youtube: Эффект бруствера. Птицын об опасности завала Палатки
Эффект бруствера. Птицын об опасности завала Палатки
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Die hatten auch so ein Zelt und auf dem Dach hat sich auch Schnee gesammelt. Die schliefen schon, als Dach in der Mitte sich nach unten bog. Die hatten Glück es rechtzeitig zu erkennen, es gab kein Absturz. Aber er sagt, es ist hart wie eine Wand in einer Höhle. Die hatten merere Versuche gemacht den Schnee vom Dach abzutragen.

Bei Dyatlovgruppe war in der Mitte des Zeltes ein Skistock (wurde von der Suchmannschaft gefunden, aber nicht richtig erkant wofür), als unterstützung gestellt. Unter Schneelast brach Skistock an einer davor rund angeschlitzter Stelle.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.12.2017 um 23:42
Zitat von Jordy80Jordy80 schrieb:Doch die gibt es. Schau dir die Restschneemenge um das Zelt herum an. Nachdem dem Abgang des Schneebretts wurde der Schnee im Auslauf extrem verdichtet, viel stärker komprimiert und dadurch ist er selbst Tage später (beim eintreffen der Suchmannschaften) noch vorhanden.
Aber keiner von der Suchmannschaft vor Ort, und da waren auch erfahrene Bergsteiger, konte irgend was von der Lawine oder Schneebrett erkennen. Deswegen wurde es auch damals nicht als Ursache in Betracht genommen. Was man auf den Fotos sieht, ist abgetragene vom Zeltplatz Schnee.
KQUSZnew

Oberhalb des Zeltplatzes ist alles glatt und unberührt.
KQUSZnev


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