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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.767 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.03.2016 um 17:21
@Tajna

Moment. Mit schaufeln meinte ich das umgangssprachliche Verb, also man kann ja nun auch mit den Händen Schnee -schaufeln-. Ob eine Schaufel benutzt wurde, ist für diese meine Frage vollkommen egal.

Du hälst es für
Zitat von TajnaTajna schrieb:abwegig
, das toleriere ich. Ich halte es aber für sehr logisch, was nicht heisst, dass es in dem Fall deshalb gemacht wurde. Nämlich um das Zelt vor dem davon Wehen zu bewahren.
Sie hatten das Zelt vollends aufgebaut, es war stürmisch, sie wollten sich alle weit weg entfernen (egal ob kurz oder lang). Da wollten sie es, eventuell, schnellstmöglich beschweren. Genau das hätte ich auch gemacht.
Schnee gab es genug.

Sonst war das Zelt immer abgebaut, oder aufgebaut und bewohnt, oder aufgebaut und bewacht oder zumindest eben nicht völlig alleine zurück gelassen.
_______________________________________

Ich verstehe immer noch nicht, weswegen sie alle 9 in der Nacht erfroren. Ja ich habe verstanden es war kalt usw. Aber das war es all die Tage vorher auch.

Einigkeit besteht doch, dass Dyatlov + Kolmogorova angezogen waren

Sie sind einfach so erforen, angezogen. Das hätte auch schon vorher passieren können.
Und jedem anderen Bergwanderer auch bis heute auch.

sincerely
E


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.03.2016 um 17:59
@Evaland
Das geht schneller als du denkst, wenn du erschöpft bist und unterkühlt.
Der Unterschied zu den anderen Tagen war, dass sie sich nicht aufwärmen konnten.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.03.2016 um 19:34
@Evaland

Man beschwert ein Zelt nicht mit Schnee, weil er es dann eindrückt. Oder nässt. Um Stürmen auszuweichen, stellt man es geschützt auf. Und genau das hatten sie im Prinzip ja auch getan, indem sie eben eine Ausbuchtung ausschaufelten.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.03.2016 um 20:16
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ich denke, es gab schon wesentlich leichtere Transistorgeräte.
Ob die dann damals auch in der Sowjetunion schon verfügbar waren?
Wenn du recht haben solltest, gäbe es noch einen Grund weniger, kein solches Radio mit sich zu führen, das Zelt war ja normalerweise geheizt.

In einem russischen Forum wurde behauptet, dass einige Gruppen solche Radios dabei hatten.

@Evaland

Im Gegensatz zu dir, denke ich, dass sowieso eine Menge Schnee auf dem Zelt lag - sonst hätten sie es ja nicht aufschneiden müssen.

Aber unabhängig davon, waren sie durch die Kälte in akuter Lebensgefahr und brauchten daher ihre ganze Energie für den Abstieg zum Wald und den Bau einer schützenden Schneehöhle.
Das wäre, meiner Meinung nach, wichtiger gewesen, als jede Sorge um das kaputte Zelt und seinen Inhalt und das dürfte auch der Gruppe schnell klar geworden sein, als sie ohne Schuhe und Winterkleidung im eisigen Wind vor ihrem aufgeschlitzten Zelt stand.
Zitat von EvalandEvaland schrieb:Ich verstehe immer noch nicht, weswegen sie alle 9 in der Nacht erfroren. Ja ich
habe verstanden es war kalt usw. Aber das war es all die Tage vorher auch.
Vorher war es bei weitem nicht so kalt:
Aber selbst vollständige, funktionsfähige Winterkleidung nach dem damaligen Standards hätte sie nach Meinung der Fachleute vom Bergsport-Verein maximal 3 Stunden vor dem Erfrieren bewahrt.
Die bis zu minus 30 Grad in Kombination mit einem Sturm in dieser Nacht entsprachen minus 50 Grad bei Windstille.
Zitat von EvalandEvaland schrieb:Einigkeit besteht doch, dass Dyatlov + Kolmogorova angezogen waren
Nein besteht nicht, sie hatten nur nasse Socken an den Füßen und keine Schuhe, keine Winter-Jacken und -Hosen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.03.2016 um 20:52
@Tajna

Na ja, das erste Transistor Radio wurde 1953 auf den US Markt gebracht. Gut möglich, dass die Truppe noch gar keines hatte oder dass es einfach zu teuer war.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.03.2016 um 12:14
Hallo Zusammen!

So ich bin neu hier und ich habe mich die letzten Wochen ebenfalls meinen Kopf über dieses Unglück zerbrochen, und würde deshalb hier gerne mitdiskutueren. Aber ich mss gestehen, dass ich nicht alle 200 Seiten intensiv durchgelsen habe. Also wenn ich was doppeltes schreiben sollte, treibt mich bitte nicht mit Fackeln durch die Stadt ;-)

Ich habe mehere Theorien zu den einzelnen Ereignissen, aber ich fang zu erst mal ganz oben am Zelt an:

Warum ich die Lawinen- bzw. Schneebrett-Theorie anzweifle:

Nehmen wir an alle der neun Touristen lagen im Zelt und es hätte sich ein Schneebrett gelöst und die Touristen unter sich im Zelt begraben. Wäre dies der Fall gewesen so glaube ich, dass sie es nicht aus eigener Kraft geschafft hätten sich zu befreien. Denn angenommen:

Es legt sich ein Schneebrett mit einer Schneehöhe von ca. einem halben Meter auf das Zelt, so würde das Gewicht pro Kubikmeter (bei Pulverschnee oder Neuschnee) ca. 75kg betragen und eine selbständige Befreiung wäre fast unmöglich. Zwar könnte man wenn man kräftig und unverletzt ist diese Masse von sich wegdrücken. Aber sich durch einen halben Meter Schnee zu wühlen würde sich ebenfalls als äußerst schwierig erweisen, und bei einer Höhe von über einen halben Meter wäre dies ebenfalls ausgeschlossen!
Nehmen wir an, dass das Schneebrett unter einem halben Meter lag und es wäre möglich gewesen sich auszubuddeln, so wäre es ebenfalls möglich gewesen zumindest den Eingang des Zeltes freizuräumen um an die lebenswichtige Ausrüstung zu kommen (wäre das Zelt nur zum Teil verschüttet gewesen so wäre es ebenfalls möglich gewesen.
Eine andere Möglich wäre , dass nicht alle der Touristen sich während des Unglücks im Zelt befanden und die Außenstehenden, die im Zelt Gefangenen, ausgebuddelt haben. Aber auch in diesen Fall dürfte die Schneedecke nicht allzu hoch gewesen sein (sofern sie nicht das Schneebrett den halben Hang heruntergerissen hätte!)

Zusammengefasst: Es wäre unmöglich gewesen sich bei einer Schneedecke von über einen halben Meter auszugraben und falls doch, so wäre es möglich gewesen an die Ausrüstung zu kommen.

Falls ihr anderer Meinung oder Einwände bzw. Beweise habt dass meine Widerlegung falsch ist, so würde ich gerne darüber diskutieren.

Meine Theorie zudem was passiert sei könnte werde ich Euch natürlich auch nicht vorenthalten, und sie bei Gelegenheit hier präsentieren.

MfG Cassidy


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.03.2016 um 13:13
@Cassidy
Zitat von CassidyCassidy schrieb:Zusammengefasst: Es wäre unmöglich gewesen sich bei einer Schneedecke von über einen halben Meter auszugraben und falls doch, so wäre es möglich gewesen an die Ausrüstung zu kommen.
Wer sagt Dir denn, wie hoch die Schneedecke war? Und es hat ja zumindest einen Ausgang gegeben, nicht wahr?
Wie die Entwicklung zeigt, sind sie außerdem, bis auf die Taschenlampe, nicht an ihre Ausrüstung gelangt.
Zitat von CassidyCassidy schrieb:Falls ihr anderer Meinung oder Einwände bzw. Beweise habt dass meine Widerlegung falsch ist, so würde ich gerne darüber diskutieren.
Fangen wir damit an, dass Du gar nichts wider legt hast. Widerlegen heißt, Beweise für seine These zu haben - nun, die hast Du aber nicht.
Es gibt außerdem in diesem Thread seitenweise Überlegungen, die Dir, wenn Du sie denn durch liest, sehr wohl sehr deutlich sagen, wie man zur Schnee-These gekommen ist. Diese Posts dürften Deine Fragen beantworten.

Ich für meinen Tiel gedenke nicht, jetzt wieder mit derselben Diskussion von vorne anzufangen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.03.2016 um 13:58
Ok, ich habe mich falsch ausgedrückt, da hast du recht, wiederlegen kann ich das natürlich nicht, habe die Theoroe zunächst erstmal in Frage gestellt (und Erläutert).

Wie hoch die Schneedecke genau war ist ja irrelevant. Kurz gesagt: Zu hoch: keine Möglichkeit sich zu befreien, oder so Hoch dass man sich hätte befreien können, udn dadurch die Mööglichkeit gehabt hätte an die Ausrüstung zu kommen.

Wenn es zutrifft dass es einen Ausgang gab, stellt sich ja natürlich die Ausgangsfrage (um die es mir hier geht) warum das Zelt ohne Lebensnotwendige Ausrüstung verlassen wurde. Und da denke ich nicht dass ein Schneebrett der entscheidene Faktor war. Natürlich ist das nicht ausgeschlossen.

Klar wurde viel über das Schneebrett diskutiert, was aber lange noch nicht bedeutet dass es auch der Fall war. Ich denke dass es einen anderen Grund für das Verlassen gegeben hat.

Dass es natürlich sein kann, dass das Zelt nach einem schmnalen Schneebrett überhastet, ohne den Versuch zu unternehmen die Ausrüstung zu retten, verlassen wurde, nur daran habe ich meine Zweifel.

MfG Cassidy


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.03.2016 um 14:15
@Cassidy
Zitat von CassidyCassidy schrieb:Es legt sich ein Schneebrett mit einer Schneehöhe von ca. einem halben Meter auf das Zelt, so würde das Gewicht pro Kubikmeter (bei Pulverschnee oder Neuschnee) ca. 75kg betragen und eine selbständige Befreiung wäre fast unmöglich. Zwar könnte man wenn man kräftig und unverletzt ist diese Masse von sich wegdrücken. Aber sich durch einen halben Meter Schnee zu wühlen würde sich ebenfalls als äußerst schwierig erweisen, und bei einer Höhe von über einen halben Meter wäre dies ebenfalls ausgeschlossen!
Mit solchen Berechnungen können wir nur schlecht einschätzen, wieviel Kraft zu einer Befreiung aus dem Zelt nötig war.
Da der Schnee nicht zusammenhängt (anders als bei einer Lawine) und nachgibt, muss man jedenfalls nicht das gesamte Gewicht auf einmal bewegen, um sich zu befeien.

Etwas aus dem Schnee auszugraben, ist wieder eine ganz andere Sache:
Man muss sich vorstellen, die standen da in dem eiskalten Wind, mit den Schwer-Verletzten, ohne Winterkleidung, Schuhe und Handschuhe und konnten bestimmt nicht längere Zeit mit bloßen Händen im Schnee graben.

Eine größere Menge Schnee auf dem Zelt ist die einzige gute Erklärung dafür, wieso sie sich aus dem Zelt herausschneiden mussten.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.03.2016 um 14:35
Hallo Tanja

klar können wir nur spekulieren, wenn es eine Schneelast gab wie diese verteilt war. Dennoch denke ich dass der Versuch (vllt gab es ihn auch) die Ausrüstung zu retten, um eben nicht schlecht gekleidet und ohne Medi-Kit ins Tal zu wandern, für das Überleben von entscheidener Bedeutung gewesen wäre. Und ich deke, dass sich herauszugraben schwieriger ist als etwas auszugraben. (Evtl gab es auch den Versuch, so würden sich die Wunden an den Händen erklären, die, so glaube ich, daher entstanden sein könnten - würde dann evtl meien Theorie auch widerlegen).

Aber natürlich muss man sich die Frage stellen, wann die Verletzungen entsanden sind. Ich glaube, dass diese Verletzungen (oder die meisten) erst enstanden als die Gruppe schon im Tal war.

Und man muss sich auch die Frage stellen, ob zu dem Zeitpunkt noch ein so ein eisiger Wind geherscht hatte wie auf den letzten Fotos zu sehen ist. Vielleicht ja nicht, denn bei so einem Schneesturm würde man auch im Wald nichts mehr erkennen können, udn wenn das der Fall war, hätten sie echt Glück gehabt ein Feuer zu entzünden, und auf einen Baum zu klettern (wobei ich hier glaube, dass Krivonischenko und Doroshenko den Baum runter ins Feuer gefallen sind, und erst durch eien evtl Bewustlosigkeit erfroren sind).

MfG Cassidy


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.03.2016 um 15:20
@Cassidy

"Glauben" kann man natürlich Vieles.

Es muss jedenfalls einen triftigen Grund dafür gegeben haben, wieso sie keine Winterkleidung und Schuhe geborgen haben und dass sie mit besserer Kleidung überlebt hätten ist nicht sicher.

Es soll erst im Lauf der Nacht so kalt und stürmisch geworden sein.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.03.2016 um 15:33
@Tajna

Woher sollten sonst die Brandverletzungen von Doroshenko und Krivonischenko resultieren?

Und eine weitere Frage: Woher weiß man von der Wetterlage in dieser Nacht? (Und stürmisch war es ja auch schon als sie das Zelt aufbauten)

Und ich finde auch die Frage wichtig , warum versucht wurde wieder zum Zelt zu kommen, und warum Kolmogorova bis zum Schluss versucht hat es zu schaffen, wo sind ja hätte realisieren müssen, dass sie es nicht schaffen würde, da Slobodin und Dyatlov tot oder sterbend im Schnee lagen (falls sie es wirklich zusammen versucht haben).

Eigentlich hatte ich zunächst für mich ausgeschlossen, dass noch andere Personen anwesend waren, aber mittlerweile bin ich mir da auch nicht mehr so sicher. (Aber bislang alles nur Spekulationen)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.03.2016 um 15:45
@Cassidy
Zitat von CassidyCassidy schrieb:Woher sollten sonst die Brandverletzungen von Doroshenko und Krivonischenko resultieren?
Muss da wohl was überlesen haben. Wer hatte an welchen Körperstellen genau Brandverletzungen? Wie groß waren die? Wer oder was ist die Quelle?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.03.2016 um 15:52
@off-peak

Quelle: http://dyatlov-pass.com/death

Yuri Doroshenko:

" He was wearing different set of wool socks on both feet, socks on left foot were burned."

"in the hair of the deceased expert found particles of moss and pine needles; hair is burned on the right side of the head"

Yuri Krivonischenko:

"dema on the left leg and foot, burn in the area the size of 31x10 cm on the entire outer surface of the leg"

"(...) Krivonischenko bit off a piece his own knuckle to stay awake or stifle a cry and had 3rd degree burns that can not be sustained if you fall asleep still alive


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.03.2016 um 16:06
@Cassidy

Ah danke. Na ja, sie haben ja ein Feuer im Wlad entzündet. Da könnte es passiert sein.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.03.2016 um 16:09
@off-peak

Nun ja, ich habe auch schonmal ein Lagerfeuer gemacht, und auch ein Osterfeuer. Ich habe mir dabei nicht das Bein oder das Gesicht verbrannt. Und ich denke nicht, dass sie Benzin als Zunder genommen haben. Normalerweise verbrennt man sich nicht beim Entzünden eines Lagerfeuers, höchstens an den Händen.

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Hab da auch nochmal ne Frage, gibt es eine Erklärung warum die Feuerstelle verlassen wurde ? Sie schiehn doch groß genug zu sein um alle zu wärmen (oder ist das nur ein Gerücht?).


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.03.2016 um 16:13
@Cassidy

Dir war dabei vermutlich auch nie so kalt, dass Du unbeschuhte Füsse ans Feuer gehalten hättest. Oder eventuell auf gefrorenem Schnee ausgerutscht und so dem Feuer sehr nahe gekommen wärst. Oder Dich wegen Deiner fast erfrorenen Hände ungeschickt angestellt hättest?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.03.2016 um 16:16
@off-peak

Naja, auch wenn jmd sehr friert kommt man dem Feuer nicht so naha, dass man sich verbrennt, vorher zieht man vor schmerz weg. Ausgerutscht glaube ich auch nicht, da der Boden nicht vereist war sondern, so nehme ich an, bedeckt vom frischen Pulverschnee (Pulverschnee entsteht bei einer Temperatur ab -5 grad, und der ist nicht rutschig. Es hatte ja geschneit)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.03.2016 um 16:17
@Cassidy

Wie ich schon andeutet: die Bedingungen für diese Truppe waren nicht die gleichen wie bei einem Pfadfinder Ausflug.

Aber sag einfach mal, wie Du Dir die Verbrennungen erklärst.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.03.2016 um 16:20
@off-peak

meine Theorie: Doroshenko und/oder Krivonischenko klettern den Baum hoch. Sie verlieren den Halt, rasseln runter, zerbrechen dabei Äste, klatschen ins Feuer und sind bewustlos,in dieser Zeit kokeln sie ein wenig an. Sie werden herausgezogen, doch durch die Verletzungen werden sie bewusstlos wodurch der Kältetot schnell eintritt.

Zudem hatten sie auch Kopfverletzungen die auf einen Sturz hindeuten könnten. Auch die Verlezungen unter den armen könnten darauf hindeuten, dass die durch das geäst gerasselt sind


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