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Verabschiedung

9 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Traum, Abschied, OPA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Verabschiedung

08.12.2008 um 14:19
Moin Moin! :)
Erstmal...ich hab mich hier neu angemeldet,aber hab schon felißig mitgelesen :D
Also...Hier gabs ja schon einiges zu lesen zum Thema das sich Verstorbene nochmal "verabschieden"
Also mein Opa ist vor einem Jahr gestorben (an Krebs)...natürlich waren wir alle sehr traurig (braucht man eigentlich nicht erwähnen)
Vor allem meine Mutter,weils nunmal ihr Vater war...
Auf der Beerdigung konnte man sich die Verstorbenen nochmal unten im "Keller" angucken,was ich auch getan hab,nur meine Mutter nicht,weil mein Opa wirklich kaum wiederzuerkennen war (ich musste erst aufs Namensschild gucken,sonst hätt ich ihn nich erkannt) und ich ihr das ersparen wollte.
Nach 2 Monaten haben wir nochmal drüber geredet und ich hab ihr erzählt was er anhatte usw.,da hat mir meine Mama von ihrem Traum erzählt den sie kurz nach der Beerdigung hatte...und da hatte mein Opa genau die selben Sachen an (in den Klamotten hab ich meinen Opa vorher nie gesehen),ausserdem hatte er wieder beide Arme (Im Krieg hat er einen Arm verloren,aber meine Mutter hat ihn auch nie mit beiden Armen gesehen) und sah wieder "normal" aus,nicht so abgemagert etc.
Auf jeden Fall war mein Opa in dem Traum einfach nur "da"...sonst nichts weiter,sie hat ihn einfach nur gesehen,aber danach gings ihr viel besser,sie war gar nicht mehr wirklich traurig oder so...sie meinte der Traum wär sehr beruhigend gewesen :)
Also ich geh jetzt auch mal stark davon aus das es sowas wie eine "Verabschiedung" war?
Aber was mich an der Sache interessiert...wie ist das mit "verlorenen Körperteilen"?
Wird man nach seinem Tod wieder "vollständig"? (hört sich alles irgendwie makaber an,aber keine Ahnung wie ichs sonst sagen soll :D)
Und: Wieso hatte ich nicht so einen Traum,kann man sowas irgendwie erklären? Vielleicht sowas wie...das ich nicht empfänglich für sowas bin?


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Verabschiedung

08.12.2008 um 14:29
Hat er ihr denn nicht mal gewunken? Hatte doch wieder 2 Arme dazu ...


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Verabschiedung

08.12.2008 um 14:34
DAS musste nu nich unbedingt sein ... ^^


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Verabschiedung

08.12.2008 um 14:49
Nö, meinte nur, weil es neulich einen anderen Thread gab, wo jemand schrieb, dass ein toter Verwandter am Bettende stand, ohne sich zu rühren, hat nur gelächelt, aber nicht reagiert.


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Verabschiedung

08.12.2008 um 14:51
@Ajattara
das hat mit empfänglich nicht soviel zu tun-
eigentlich hast du deine frage schon selbst beantwortet...
Zitat von AjattaraAjattara schrieb:Auf jeden Fall war mein Opa in dem Traum einfach nur "da"...sonst nichts weiter,sie hat ihn einfach nur gesehen,aber danach gings ihr viel besser,sie war gar nicht mehr wirklich traurig oder so...sie meinte der Traum wär sehr beruhigend gewesen
der verlustschmerz deiner mutter ist viel größer als deiner

"...war nun mal eben ihr vater...."


ich bin sehr empfänglich für sowas,jedoch habe ich meinen vater sehr selten gesehen,im gegensatz zu meiner mutter.
und tatsache-die wenigen male,die ich meinen vater gesehen habe,sah er sehr gesund aus,nicht wie in lebzeiten

ich persönlich glaube,das die toten das merken,wer mit dem verlust nicht so klar kommt-und speziell diesen menschen zeigen sie sich auch gesund,um zu übermitteln das es ihnen gut geht.


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Verabschiedung

08.12.2008 um 15:23
ich hatte eine Zeitlang nachdem mein Stiefvater starb grosse Ängste in dem Haus von ihm und meiner Mutter ,weil ich nie richtig mit ihm klar kam. Bin auch nur ein paar Mal auf Wunsch meiner Mutter wieder rein gegangen.Zum Teil hatte ich richtige
Panikattacken.Unwohl und ungewollt habe ich mich dort gefühlt.
Dann in der nächsten Nacht träumte ich und plötzlich wurde mein Traum von einer
Eingebung unterbrochen.Es war wie eine Botschaft.Ich befand mich im Haus und drausen
saßen mein Stiefvater und seine Freunde auf der Terasse und feierten .Ich war drinnen
und alles war friedlich in mir und ich fühlte mich absolut wohl und am richtigen Platz.keine Ängste und keine Panikattacken.Ich sage bewusst Eingebung weil es meine
ganzen Ängste weg nahm und alles war plötzlich in Ordnung.
Es war auch nichts wages an diesem Traum sondern alles war so real .

Deshalb schätze ich mal das er deiner Mutter auch eine Botschaft übermitteln wollte,nämlich das alles in Ordnung ist.Und da du dir relativ wenig darüber Sorgen gemacht hast war es nicht von Nöten dir zu helfen.
Lg


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Verabschiedung

08.12.2008 um 15:24
Ich denke nicht dass es etwas mit dem Verlustschmerz zu tun hat.

Ich hatte zu meinem Opa nie sooo engen Kontakt, habe ihn aber auch ein oder zwei Jahre nach seinem Tod einmal im Traum gesehen. Ich habe meiner Ma (es war ihr Vater) davon erzählt, weil mir der Traum lange nicht aus dem Kopf ging. Ich habe ihr auch gesagt was er an hatte. Es waren genau die Sachen, die er bei seiner Beerdigung trug... Ich glaube ja nicht unbedingt an Geister und sowas, aber das fand ich schon sehr merkwürdig!


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Verabschiedung

08.12.2008 um 15:26
Ich sollte besser schreiben "...dass es nicht ausschließlich etwas mit dem Verlustschmerz zu tun hat" :)

Übrigens sah mein Opa in meinem Traum auch ziemlich gesund aus, gar nicht so krank wie er aussah als ich ihn das letzte Mal gesehen habe...


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Verabschiedung

08.12.2008 um 15:34
Ich denke, dass deine Mutter (oder besser gesagt: Ihr Gehirn) es auf diese Weise besser verarbeitet.

Gerade der Tod eines engeren Familienmitglieds ist in vielen Fällen nur sehr schwer zu "verdauen", was ja auch nachvollziehbar ist.

Doch dieses "Glück", wie deine Mutter es hatte, widerfährt nicht jedem. Und es ist gut, dass sie so den Tod besser verkraften kann. Ihr Vater hätte sicher nicht gewollt, dass sie alles für den Rest ihres Lebens hinwirft, oder?


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