Royal Navy auf Gespensterjagd
28.05.2004 um 16:06Die britische Royal Navy hat erstmals 20 »Ghostbuster» engagiert, um auf einer Marinebasis Gespenster aufzuspüren.
Ausgestattet mit Nachtsichtgeräten, Thermometern, Sensoren, Mikrofonen und Wünschelruten soll das Team an diesem Wochenende dem Spuk auf der Basis Devonport in Plymouth auf den Grund gehen.
Wie die Zeitung «The Daily Telegraph» am Freitag berichtete, hat die Kriegsmarine die Gruppe damit beauftragt, die übernatürlichen Vorkommnisse entweder zu beweisen oder zu widerlegen.
Unter anderem sollen in der ehemaligen Seilerei wiederholt ein spielendes Mädchen in viktorianischer Kleidung und ein Matrose aus dem 18. Jahrhundert gesichtet worden sein. Obwohl das Haus seit vier Jahren leer steht, geht dort nach Aussagen des Sicherheitspersonals oft das Licht an und aus.
Ian Addicoat, Präsident der Paranormalen Forschungsorganisation in Cornwall und Begleiter des Teams, sagte: «Wenn es dort irgendwelche Geister gibt, haben wir gute Chancen, das herauszufinden, denn wir benutzen wissenschaftliches Gerät, nehmen unsere besten Ermittler mit und verbringen zwei Nächte in den aktiven Gebieten.»
Da an dem Ort über 100 Seeleute hingerichtet worden seien, habe er das «klassische Potenzial» einer Spukstätte.
Ausgestattet mit Nachtsichtgeräten, Thermometern, Sensoren, Mikrofonen und Wünschelruten soll das Team an diesem Wochenende dem Spuk auf der Basis Devonport in Plymouth auf den Grund gehen.
Wie die Zeitung «The Daily Telegraph» am Freitag berichtete, hat die Kriegsmarine die Gruppe damit beauftragt, die übernatürlichen Vorkommnisse entweder zu beweisen oder zu widerlegen.
Unter anderem sollen in der ehemaligen Seilerei wiederholt ein spielendes Mädchen in viktorianischer Kleidung und ein Matrose aus dem 18. Jahrhundert gesichtet worden sein. Obwohl das Haus seit vier Jahren leer steht, geht dort nach Aussagen des Sicherheitspersonals oft das Licht an und aus.
Ian Addicoat, Präsident der Paranormalen Forschungsorganisation in Cornwall und Begleiter des Teams, sagte: «Wenn es dort irgendwelche Geister gibt, haben wir gute Chancen, das herauszufinden, denn wir benutzen wissenschaftliches Gerät, nehmen unsere besten Ermittler mit und verbringen zwei Nächte in den aktiven Gebieten.»
Da an dem Ort über 100 Seeleute hingerichtet worden seien, habe er das «klassische Potenzial» einer Spukstätte.