Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann

@Dra2807

Ich habe irgendwann mal festgestellt, dass strenggläubige Christen älter werden als der Durchschnitt (was angeblich teilweise an einer gesünderen Lebensweise liegen soll; eine Aussage, die aber meiner Meinung nach durch 1-2 erlebte Weltkriege stark relativiert wird).

Da beim Handauflegen besonders die Handinnenflächen Quelle der Energie sind und Gläubige häufig mit gefalteten oder aneinandergelegten Händen beten, könnte dabei, ähnlich wie bei sich berührenden Magneten, eine Art Energieerhalt stattfinden.

Seit 10 Jahren erfolgt daher bei mir ein Langzeit-Test, bei dem ich in entsprechender Haltung schlafe. Noch kann man natürlich wenig dazu sagen, aber ich werde euch in 100 Jahren auf dem Laufenden halten :)

Naja, Leichen loszuwerden, ohne das sie gefunden werden, ist ja keine allzugroße Sache, oder??? Solange nicht nach diesen gesucht wird... Und da hatte ich ja bereits erwähnt, dass es niemandem auf der Welt auffällt, wenn ca. 100.000 Menschen spurlos "ohne Wiederkehr" verschwinden...

100.000 Menschen verschwinden in Deutschland pro Jahr, 40 Prozent davon sind Kinder. 500.000 Angehörige sind betroffen. Die meisten tauchen freiwillig unter, doch wissen Angehörige oft nicht warum. Nach Schätzungen des Bundeskriminalamtes erledigen sich 50 Prozent aller Vermisstenfälle innerhalb einer Woche, 80 Prozent in Monatsfrist. Nur drei Prozent werden länger als ein Jahr vermisst.
Quelle: http://www.rp-online.de/public/article/panorama/deutschland/428783/Spurlos-verschwunden.html

3% von 100.000 = 3.000 Menschen allein in Deutschland...

Da gibt es genug Möglichkeiten... Von Verbrennen angefangen bis hin zum Sumpf... Außerdem gibt es genug Aasfresser, die dann die "leergesaugten" Körper dann endgültig vernichten...

Zum Thema Menschenblut: Theoretisch könnten natürlich einige der zahlreich stattfindenden Blutspendeaktionen spezielleren Zielen dienen. Und was passiert eigentlich mit "abgelaufenen" Blutbeuteln?

Hier steht die Haltbarkeit der einzelnen Bestandteilen des Blutes

In den Anfängen der Transfusionsmedizin wurde den Patienten das gespendete Blut als sogenanntes Vollblut von den Krankenhäusern übertragen. Heutzutage werden aus einer Spende meist mehrere Blutprodukte hergestellt, um dem Patienten auf diese Art nur die Blutbestandteile zu verabreichen, die dieser speziell benötigt. Dadurch wird zum einen das Risiko von Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten stark gesenkt, und zum anderen können durch die Auftrennung des Blutes in seine Bestandteile optimale Bedingungen für Haltbarkeit und Wirksamkeit erreicht werden.

Schon bei der Blutspende wird das Blut in ein geschlossenes Beutelsystem geleitet, das ein gerinnungshemmendes Mittel und eine Nährlösung für die Zellen enthält. Das Beutelsystem ist so konstruiert, dass die einzelnen Blutkomponenten in separate, bereits fest verbundene Beutel überführt werden können, ohne dass das System geöffnet werden muss. Dadurch können Reaktionen mit der Luft und Verunreinigungen mit Keimen oder Staubteilchen vermieden werden.

Der nächste Schritt findet bei einem Blutspendezentrum statt. Dort wird die Auftrennung der Blutspende in ihre Komponenten durch Zentrifugieren erreicht: Die Zellen und Blutbestandteile werden dabei durch ihr unterschiedliches Gewicht in Schichten getrennt. Die Erythrozyten (roten Blutkörperchen) finden sich in der untersten Schicht, darüber die Leukozyten (weißen Blutzellen), dann die Thrombozyten (Blutplättchen) und zuoberst das zellfreie Blutplasma. Die einzelnen Bestandteile befinden sich nun in den entsprechenden Beutelbereichen und werden anschließend durch über einen Lichtsensor gesteuertes Abpressen in ein Erythrozytenkonzentrat, ein Frischplasmapräparat und die Zwischenschicht (Buffy-Coat), die die weißen Blutkörperchen und die Thrombozyten enthält, aufgeteilt. Das Erythrozytenkonzentrat kann bei +4° Celsius über 42 Tage gelagert werden. Das Frischplasma wird tiefgefroren und ist in diesem Zustand über zwei Jahre haltbar. Um ein für eine Transfusion ausreichend großes Thrombozytenkonzentrat herzustellen, müssen vier passende „Buffy-Coat“-Präparate zusammengeführt werden. Von diesem so entstandenen Präparat werden durch ein Filter die Leukozyten abgetrennt. Die Entfernung der Leukozyten erhöht die Verträglichkeit des Thrombozytenkonzentrats, da diese Nebenwirkungen wie Fieber oder Antikörperbildung verursachen können. Das Thrombozytenkonzentrat kann bei +22 °C fünf Tage gelagert werden.

Quelle: Wikipedia: Blutspende#Weiterverarbeitung der Blutspende

@T_K_V

samnang schrieb:
1755 veranlasste die österreichische Kaiserin Maria Theresia einen "Vampir-Erlass", in diesem wurde der Glaube an Vampiren verboten.


Und dazu hätte ich gern die Paragraphen nummer wenns geht das müsste ja dann noch zu finden sein im Kaiserlichen Gesetzbuch ^^ weil die Quelle ist doch sehr zweifelhaft:
http://www.darkside-gs.de/html/wissenschaft.html (Archiv-Version vom 14.03.2007)

Wer googlen kann, ist klar im Vorteil :D

Somit zählt Gerard van Swieten wohl zu den wichtigsten Kämpfern gegen den sog. Aberglauben des „einfachen“ Volkes. Aufgrund seines Berichtes erließ Maria Theresia einen Erlass zum Thema der Vampire, der alle traditionellen Abwehrmaßnahmen wie das Pfählen, Köpfen und Verbrennen verbot. Außerdem verfügte sie, dass Hinweise auf sogenannte auferstandene Tote ab sofort nicht mehr der Kirche, die dem Aberglauben noch Vorschub leistete, sondern den Behörden zu melden seien.. Zudem entsandte sie 1756 den deutschen Chirurgen Georg Tallar in die vom Vampirglauben betroffenen Gebiete, um die Lage noch einmal zu untersuchen und einen erneuten Bericht zu verfassen. Gerade Osteuropa wurde zu der Zeit als rückständig und zivilisationsbedürftig angesehen. Es galt somit gerade im 18. Jahrhundert als der Gegenbegriff zu West- und Mitteleuropa, das sich selbst als aufgeklärt bezeichnete. Die Aufklärer sahen es als Skandal an, dass ein solcher „Aberglauben“ überhaupt aufkommen konnte.

Ups, ich habe die Quelle vergessen, anzugeben

Wikipedia: Vampir#Vampire im deutschsprachigen Raum

schnell noch nachgeholt :D

und noch einen http://www.realhomepage.de/members/Redemption/mehr1.html (Archiv-Version vom 26.10.2008)

@Chairon: Das Gegenteil von Progerie ist das Donaldson-Syndrom...
ist hier zwar beschrieben, aber mehr findet man im Netz nicht... http://www.wasistzeit.de/wasistzeit/a15.htm

ziemlich weit unten

@alice1987

Sehr interessant, danke :)

übrigens haben die letztens auf Focus Gesundheit eine Reportage über die Unsterblichkeit gebracht. So gesehen, ist das Geheimnis bereits gelüftet... Es geht und die Telomer-Stränge und die Zellen, die dafür zuständig sind, diese immer wieder zu erneuern. Diese finden sich jedoch nur in den embryonalen Stammzellen wieder... Sie müssen lediglich rausbekommen, welche Zelle für die Telomer-Stränge zuständig ist, und hinbekommen, dass sich diese "kontrolliert" erneuert... Andernfalls würde man einen Tumor züchten :D

Wir schweifen wieder vom Thema ab *lol*

Andererseits im Film "Perfect Creature" hat ein Vampir ja auch erwähnt, dass die nicht altern, wegen den embryonalen Stammzellen :D

@alice1987

1. Sonnenempfindlichkeit ... - ... Gibt es als Krankheit (Xenoderma Pigmentosum)
2. Blutdurst ... - ... Gibt es als Krankheit (hab den Namen vergessen )
3. "übernatürliche Kräfte" ... - ... Man s. Shaolin-Mönche, Parkour-Läufer usw.
4. Unsterblichkeit (langsamer altern) ... - ... siehe Brooke Greenberg (http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung/zwoelfjaehrige-nicht-groesser-als-sechsmonatiges-baby;899330)


Habe ich irgendwas vergessen???

Allerdings, lass mich es mal versuchen:

Man kann mit biologischen, chemischen und physikalsichen Grundkenntnissen durchaus sagen, welche Fähigkeiten ein hypothetischer Vampir haben könnte...
Aber wenn du mich Fragst - sollte es Vampire geben, wären sie ein echter Beweis dafür, dass jemand Genmanipulation betrieben hat, weil evolutionär enstehen die nicht, keine Chance...

Wenn man mal einen Moment darüber nachdenkt...

1)Die Muskel von Menschen Affen sind um ein vielfaches stärker als beim Menschen.
Es ist also kein Problem, jemanden zu züchten der sehr viel stäkrer ist.

2) Altersresistenz ist wie gesagt nur für Lebewesen die evolutionär entstanden sein sollen ein Problem.

3)Die Notwendigkeit Blut zu trinken.
Typischerweise baut man genmanipulierten Lebewesen eine Schwäche ein - ein wichtiges Enzym das sie nicht selbst prozuzieren können aber zum Leben brauchen...
Kein Lebewesen in Menschengrösse könnte sich nur von Blut ernähren (viel zu ineffinzient)
Aber ein Enzym das man Braucht... das wäre möglich...
Von dieser Notwendigkeit könnte man sich aber durch die heutige chemische Industrie mitlerweile befreit haben...

4)Zerfällt bei Licht zu staub
Als Nachteil relativ lächerlich (obwohl es durchaus Tiefseelebewesen gibt, die bei UV-Strahlung anfangen zu brennen)
Wahrscheinlich eher einfach nachangepasste Augen... Das reicht völlig für eine Aversion gegen Sonnenlicht.

5) Ansteckender Biss
Als Träger von Genmanipulationen werden heutzutage Viren eingesetzt...
Es wäre also hypotheisch denkbar ein genmanipuliertes Wesen zu schaffen, das ansteckend wirkt.
Allerdings müsste ein Organismus es dafür übrleben wenn man ihm bei lebendigem Leib den Gencode umschreibt... Prinzipiell unmöglich ist das nicht aber sehr unwahrscheinlich.

6) Kein Spiegelbild
Lächerlich. Die Optik kennt keine Gnade...

7) Tiefere Köpertemperatur, bleiche Haut
Ungewöhnlich aber durchaus möglich.

8)Hypnotishce Fähigkeiten...
Wohl eher ein anziehder Körpergeruch.
Es ist erstaunlich was man mit Pheromonen so alles anstellen kann...

9) Furcht vor religiösen Symbolen
Woher sollte ein Vampir wissen, dass sie ihm nicht schaden können.
Gesetzt dem Fall es wäre wirklich ansteckend und ein normaler Mensch im Mittelater wird durch einen Biss zum Vampir - wie könnte er irgendwas anderes denken als das Kreuze etc. für ihn gefählich seinen...

Wie gesagt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit - wenn existent, dann durch Genmanipulation erzeugt...

Menschliches Blut zu trinken ohne den Rest des Körpes zu essen macht einfach evolutionär keinerlei Sinn...

Im Falle einer Krankheit kann es natülrich auch einfach sein, dass der Erreger in der Hirnschemie herumpfuscht um seine eigene Weitergabe zu erzwingen (so was gibt es tatsächlich)
Aber in dieser Form hätte eine normale Krankeheit mittlerweile so auffallen müssen, dass sie allgemein bekannt wäre.
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Zu Deinem letzten Post:
Unsterblichkeit wäre ein evolutionärer Nachteil weil eine Beschleunigte Generationenfolge schnellere Anpassung ermöglicht.
Im Prinzip aber möglich...
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@all

Und nach 215 Seiten immer noch kein Beweis - woran das wohl liegt...
Nein, bewiesen ist hier lediglich eine geistige Entwicklungsstufe und eine offenbar gut funktionierende Propaganda mit These und Antithese...

@22aztek :D Schau mal, was ich auf Seite 134 gefunden habe *lol*

von Alice1987...

Danke ...
Gestern habe ich auf Focus Gesundheit ein Bericht über Gen-Mutationen gesehen. Da wurden Mäusen Viren gespritzt, die die Gen-Struktur so verändert haben, dass diese fast 30 % so viele Muskeln aufgebaut haben. Das habe ich im I-Net darüber gefunden:


Die Forscher spritzen den Mäusen ein spezielles Gen direkt in die Muskeln. Als Transporter dafür dient ein verändertes Virus. Das Gen enthält den Bauplan für ein Wachstumshormon, kurz IGF- 1 genannt ( Insulin- like Growth Factor 1). Im Muskel angekommen, provoziert das gespritzte Gen die Bildung von IGF- 1, und die Muskeln wachsen; sie werden grösser und stärker... Quelle http://www.ruebstein.ch/Sport/Starke%20Muskeln.htm (Archiv-Version vom 05.02.2005)

Also wenn wir alles zusammenfassen, dann sehe ich folgendes:

1. Es gibt durch Gen-Mutationen Menschen, die Empfindlich auf Sonnenlicht reagieren.
2. Es gibt durch Gen-Mutationen Menschen, die sich nur von Blut ernähren können.
3. Es gibt durch Gen-Mutationen Menschen, die 4 x so schnell altern (sollte also auch umgekehrt möglich sein!)
4. Es gibt durch Gen-Mutationen Menschen, die 30 % stärker werden, als normal.

Nun, mag sich ja utopisch anhören, aber nimmt man ein Gen-Virus-Cocktail mit all diesen Eigenschaften und spritzt ihn einem Menschen, würde es mich sehr interessieren, was da am Ende rauskommen würde... Was meint ihr???

Vielleicht ist es ja auch so, dass einige Gen-Viren als Experiment an Menschen ausprobiert wurden und die anderen "Defekte" quasi als Nebenwirkung entstanden sind. Vielleicht haben ja tatsächlich Wissenschaftler bereits vor 1000en Jahren an solchen Sachen experementiert... Damals wurden sogar die Körper der Menschen geöffnet, während sie gelebt haben, nur um zu erfahren, wie unser Organismus funktioniert.

:D:D:D

@alice1987

alice1987 schrieb:1. Es gibt durch Gen-Mutationen Menschen, die Empfindlich auf Sonnenlicht reagieren.

Sagte ich doch: Möglich und in der Natur vorhanden.

alice1987 schrieb:2. Es gibt durch Gen-Mutationen Menschen, die sich nur von Blut ernähren können.

Schwachsinn zur dritten Potenz.

alice1987 schrieb:3. Es gibt durch Gen-Mutationen Menschen, die 4 x so schnell altern (sollte also auch umgekehrt möglich sein!)

Das ist eine Krankheit und nützt evolutionär nur der Krankheit selbst, nicht aber dem Wirt.^^

alice1987 schrieb:4. Es gibt durch Gen-Mutationen Menschen, die 30 % stärker werden, als normal.

Ebenfalls krankheitsbedingt.

alice1987 schrieb:Nun, mag sich ja utopisch anhören,

Tut es.

alice1987 schrieb:ber nimmt man ein Gen-Virus-Cocktail mit all diesen Eigenschaften und spritzt ihn einem Menschen, würde es mich sehr interessieren, was da am Ende rauskommen würde... Was meint ihr???

Vermutlich der Tod. Denn 1. sind das alles Krankheiten und 2. kann man den Gen-Code eines Lebewesens wohl nicht umschreiben, ohne dass es stirbt.

Immernoch kein Hauch von Beweisen. Deshalb wundert's mich auch nicht, dass der Link nicht funktioniert...

@22aztek

22aztek schrieb:Und nach 215 Seiten immer noch kein Beweis - woran das wohl liegt...
Nein, bewiesen ist hier lediglich eine geistige Entwicklungsstufe und eine offenbar gut funktionierende Propaganda mit These und Antithese

Selbst nach weiteren 215 Seiten werden wir HIER keinen Beweis finden. Dafür müßte man sich auf in die große Welt machen, mit Menschen, die sich sehr gut in den Bereichen Gen-Viren, naturwissenschaftliche oder physische Anthropologie, Vampirologe und Historiker (Schwerpunkt Mythen :D ) auskennen und außerdem mind. 6 Sprachen beherrscht (Russ., Rumänisch, Lateinisch, Spanisch, Portugiesisch, Griechisch und natürlich Englisch)...

Denn der Vampirmythos ist eben nicht nur in Rumänien verbreitet...

@22aztek

Mit Gen-Mutationen meine ich nicht nur die Mutationen, die Menschen im Labor veranstalten, sondern auch die Krankheiten.

22aztek schrieb:Schwachsinn zur dritten Potenz

Damals hatte man Menschen mit einer bestimmten Krankheit Blut zu trinken gegeben und denen ging es danach besser... Ich weiss nur nicht mehr genau, woher ich das habe... Wenn ich es wieder finde, werde ich es hier reinschreiben, falls das nicht schon jemand getan hat.

22aztek schrieb:Das ist eine Krankheit und nützt evolutionär nur der Krankheit selbst, nicht aber dem Wirt

Mir geht es ja nicht um Progerie sondern dem umgekehrten Teil... z.. B. Donaldson-Syndrom... und wenn ich mit 20 Jahren immer noch 5 Jahre bin, dann ist das doch für mich gut, da ich ja dann 4 x langsamer alter :D

22aztek schrieb:Ebenfalls krankheitsbedingt

Da täuscht Du Dich aber gewaltig... Das ist ein reines Labor-Experiment und wird evtl. bereits als Doping-Gen verwendet... Das der Link nicht mehr funzt, da kann ich ja wohl nix dafür... Aber 1. habe ich das bei "Medizin ohne Grenzen" auf Focus gesehen, 2. danach im I-net recherchiert und den o. g. Link dazu gefunden und 3. es hier reingefügt... Aber ich habe noch mal einen anderen Link zu diesem Thema gefunden... Guckst Du hier :D

Im nächsten Schritt stellte Rosenthal genetisch veränderte Mäuse her, die IGF-1 im gesamten Skelettmuskel überproduzierten. Abgesehen von ihrer zwischen 20 bis 50 Prozent größeren Muskulatur entwickelten sie sich vollkommen normal. Auch im Alter behielten die Nager ihre Fähigkeit zur Muskel-Regeneration, wie sie für jüngere Tiere typisch ist. Und der IGF-1-Spiegel war nur in den Muskeln erhöht - nicht im Blutstrom. Quelle: http://www.muskelschwund.de/index.php?id=905

Und ich lag mit meinen 30 % noch im mittleren Bereich... Überlege mal 50 % mehr Muskelmasse!!! Hulk läßt grüßen... *lol*

Wir stehen wirklich am Anfang der Wissenschaft und noch heute bereuen Wissenschaftler, was sie damals sagten... Von wegen die vollkommene Regeneration wäre nur bei Amphibien möglich!!! http://www.focus.de/gesundheit/news/heilung-das-verschwundene-loch_aid_169294.html

Was den Gen-Code betrifft, so weisst Du aber schon, dass durch die Entschlüsselung des genetischen Codes eben genau solche "Umschreibungen" möglich sind... Nur deswegen kann man "klonen" und sich bald Baby´s nach Wunsch machen lassen... http://www.bbcgermany.de/EXKLUSIV/programm/sendung_198.php

alice1987 schrieb:und wenn ich mit 20 Jahren immer noch 5 Jahre bin, dann ist das doch für mich gut, da ich ja dann 4 x langsamer alter

Du hast aber schon gelesen, was mit der Frau ist, ja? Das Ihre Organe "normal" wachsen und sich so gegenseitig im Körper zerquetschen?! Wenn das gut ist, dann weiß ich ja nicht.

alice1987 schrieb:Damals hatte man Menschen mit einer bestimmten Krankheit Blut zu trinken gegeben und denen ging es danach besser

Und früher hat man Frauen als Hexe entlarvt, weil sie schwerer waren als eine Gans....

Alice, mit der Gen-Geschichte kann ich ja noch leben, wobei das jedoch Thesen sind, die wahrlich schwer nach- bzw. beweisbar sind. Aber @22aztek hat in vielen Punkten recht. Zum Beispiel, das der Wirt nach der Injezierung des Gen-Cocktails elendig zu Grunde gehen würde.


Ich hoffe der Beitrag war neutral genug, ohne wieder in Streitgespräche zu kommen :)

*blubb*

@datrueffel : Endlich wieder mal freundlicher Umgangston zwischen uns beiden. Das macht Hoffnung :D

datrueffel schrieb:Du hast aber schon gelesen, was mit der Frau ist, ja? Das Ihre Organe "normal" wachsen und sich so gegenseitig im Körper zerquetschen?!

Klar habe ich das gelesen, aber sie ist ja praktisch ein gefundenes Fressen für die Wissenschaft... Und es ist ja nur noch eine Frage der Zeit, bis das Geheimnis der Zellen-Kontrolle gelüftet ist. Wenn es nicht bereits geschehen ist :D ... Aber es gibt ja auch noch die Brooke Greenberg, die ja das selbe Phänomen aufzeigt...

Und die "kontrollierte" Gen-Forschung ist ja noch nicht so alt. Ich denke, dass es im 17. Jahrhundert viele Gen-Experimente gab, da ja zu diesem Zeitpunkt auch der Mikroskop erfunden wurde und den Wissenschaftlern ja viele neue Türen geöffnet wurden. Wenn sogar Mönche Pflanzen gekreuzt haben, was haben dann wohl die echten Wissenschaftler gemacht ???

Und ob der Wirt tatsächlich zu Grunde gehen würde, kann ich nicht wirklich bestätigen, da der menschliche Körper ja sogar " ohne nachweisbarem Gehirn" existieren kann...

alice1987 schrieb:Ich denke, dass es im 17. Jahrhundert viele Gen-Experimente gab,

Gab es nicht ;) Denn die Genetik von der wir hier reden ist erst 1869 (mit der Entdeckung des Nuclein) entstanden. Es gab mit Sicherheit schon vorher Experimente mit Kreuzungen (nicht zu verwechseln mit Kreuzigungen :D), aber die waren mehr zufällig und nicht wirklich planbar.

alice1987 schrieb:aber sie ist ja praktisch ein gefundenes Fressen für die Wissenschaft

Leider wird dem wohl so sein :(

alice1987 schrieb:Aber es gibt ja auch noch die Brooke Greenberg, die ja das selbe Phänomen aufzeigt

Muss ich gestehen: Hab ich noch nie was von gehört, ich werde mich da aber einlesen ;)

*blubb*

Können Blutbeutel ablaufen... ;)