Mordfall Hinterkaifeck
17.07.2007 um 23:42Hallo,
bin neu in diesem Forum. Mich läßt der Mordfall in Hinterkaifeck nicht mehr
los.
Ich habe mir grade das Video angesehen und frage mich warum sie sagt" greislich
woar der heiwagn scho, ich kann man nemmer eibuildn (pause) wieas diea Leichen rumgführt
hoam"
Sie war damals noch ein Kind vom Alter her, sie kann sich den Wagen nimmer
einbilden, das heißt doch sie will ihn sich nimmer ins Gedächtnis rufen, was ja normal
ist bei so einer Tat aber der Gebrauch der Worte rumgführt und ihre Gestik dazu .. ich
wohne ebenso in Bayern auf dem Land und man gebraucht das Wort rumgführt so wie es auch
gemeint ist als herum geführt, vorgezeigt. Die Menschen möchten die Familie nicht. Also
wurden die Toten durchs Dorf gefahren so dass alle es sehen konnten wie man eben endet
wenn man nicht dazu gehört oder besser ein Schandfleck ist. Sie will es nicht mehr in
ihrem Kopf sehen. Deshalb das Wort einbilden.
Ihr seid hier ja nun doch schon
"profis" wenn man dieses Wort gebrauchen kann in dem Zusammenhang. Warum wurde eigentlich
nie eine Examinierung gemacht und die herkunft des toten Josephs geklärt
(Vaterschaftstest) das geht doch mit den heutigen kriminaltechnischen Mitteln auch
noch.Gab es eigentlich je ein Interview oder Aufzeichnungen über die erstgeborene Tochter
der Altbäuerin die ja den Hof erbte (den anderen Teil bekam ja der Vater des verstorbenen
Schwiegersohnes). Hatte diese erste Tochter denn Kontakt zur Familie?
Ich frage mich
ob der Polizist Recht hat das Joseph der Schlüssel zu allem war. Der Täter war ja absolut
grausam und herzlos. Das kleine Mädchen lebte nach der Tat noch zwei Stunden und riss
sich vor Schmerzen alle Haare aus. Warum erschlug er sie denn nicht? Ein Mörder aus Hass
würde doch nicht Tage dort leben und essen und zwischen Leichen wohnen. Den Hund raus
lassen-welcher Hund würde denn einen Fremden nicht beißen?Können es nicht einfach
irgendwelche Männer auf der Flucht gewesen sein die sich dort Unterschlupf gewehrten und
eben doch vom Bauern entdeckt wurden? Und danach mußten ja alle ermordet werden?
Villeicht stand die Spitzhacke eben da und wurde dadurch zum Tatmotiv. Es gab zu
damaligen Zeiten doch sehr viel Gesindel und Streicher. Was mich auch stutzig macht das
der Massenmörder Haarmann zu der Zeit ganz in der Nähe war und auf freiem Fuß. Ich weiß
man kann viel vermuten aber ein Racheakt ist doch entweder von langer hand geplant oder
spontan und der Mörder würde in beiden Fällen so schnell wie möglich verschwinden und
nicht darauf warten doch noch entdeckt zu werden.
bin neu in diesem Forum. Mich läßt der Mordfall in Hinterkaifeck nicht mehr
los.
Ich habe mir grade das Video angesehen und frage mich warum sie sagt" greislich
woar der heiwagn scho, ich kann man nemmer eibuildn (pause) wieas diea Leichen rumgführt
hoam"
Sie war damals noch ein Kind vom Alter her, sie kann sich den Wagen nimmer
einbilden, das heißt doch sie will ihn sich nimmer ins Gedächtnis rufen, was ja normal
ist bei so einer Tat aber der Gebrauch der Worte rumgführt und ihre Gestik dazu .. ich
wohne ebenso in Bayern auf dem Land und man gebraucht das Wort rumgführt so wie es auch
gemeint ist als herum geführt, vorgezeigt. Die Menschen möchten die Familie nicht. Also
wurden die Toten durchs Dorf gefahren so dass alle es sehen konnten wie man eben endet
wenn man nicht dazu gehört oder besser ein Schandfleck ist. Sie will es nicht mehr in
ihrem Kopf sehen. Deshalb das Wort einbilden.
Ihr seid hier ja nun doch schon
"profis" wenn man dieses Wort gebrauchen kann in dem Zusammenhang. Warum wurde eigentlich
nie eine Examinierung gemacht und die herkunft des toten Josephs geklärt
(Vaterschaftstest) das geht doch mit den heutigen kriminaltechnischen Mitteln auch
noch.Gab es eigentlich je ein Interview oder Aufzeichnungen über die erstgeborene Tochter
der Altbäuerin die ja den Hof erbte (den anderen Teil bekam ja der Vater des verstorbenen
Schwiegersohnes). Hatte diese erste Tochter denn Kontakt zur Familie?
Ich frage mich
ob der Polizist Recht hat das Joseph der Schlüssel zu allem war. Der Täter war ja absolut
grausam und herzlos. Das kleine Mädchen lebte nach der Tat noch zwei Stunden und riss
sich vor Schmerzen alle Haare aus. Warum erschlug er sie denn nicht? Ein Mörder aus Hass
würde doch nicht Tage dort leben und essen und zwischen Leichen wohnen. Den Hund raus
lassen-welcher Hund würde denn einen Fremden nicht beißen?Können es nicht einfach
irgendwelche Männer auf der Flucht gewesen sein die sich dort Unterschlupf gewehrten und
eben doch vom Bauern entdeckt wurden? Und danach mußten ja alle ermordet werden?
Villeicht stand die Spitzhacke eben da und wurde dadurch zum Tatmotiv. Es gab zu
damaligen Zeiten doch sehr viel Gesindel und Streicher. Was mich auch stutzig macht das
der Massenmörder Haarmann zu der Zeit ganz in der Nähe war und auf freiem Fuß. Ich weiß
man kann viel vermuten aber ein Racheakt ist doch entweder von langer hand geplant oder
spontan und der Mörder würde in beiden Fällen so schnell wie möglich verschwinden und
nicht darauf warten doch noch entdeckt zu werden.