Das Voynich-Manuskript
28.11.2017 um 10:54@Spukulatius
darauf hatte ich ja bereits verwiesen, sie möchte sich aber nicht mit H4 rumschlagen....
darauf hatte ich ja bereits verwiesen, sie möchte sich aber nicht mit H4 rumschlagen....
interrobang schrieb:Allerdings war dies in der damaligen zeit ein äußerst aufwendiger und teurer betrug...Auch nicht aufwendiger und teurer als ein "normales" Buch zu schreiben, aber möglicherweise mit wesentlich höherer Gewinnspanne ;)
NeonMouse schrieb:Auch nicht aufwendiger und teurer als ein "normales" Buch zu schreibenGenau dies war danals das irrsinnig teure daran. Plus eine pseudosprache reinschreiben welche heutzutage immer nich nicht als fake aufgeflogen ist.
Boreaner schrieb: Auch hier ist sicher nicht das Ziel die Arbeit wert, sondern der Weg dahin.Och, ich denke schon dass derjenige, der fundiert und belegt dieses Rätsel löst v.a. in der Fachpresse extrem Applaus bekommen wird und zahlreiche Vorträge halten wird, egal welchen Inhalt das Buch nun hat :)
Das nannte man Devotionalienhandel und war damals ein eigener Handelszweig. Sowas wie der Maybach-Handel heutzutage. Niemand braucht so ein Ding, aber wenn man sichs leisten kann, läßt man sich damit sehenNur ist so eine Devotionalie wesentlich einfacher, schneller und billiger zu produzieren als ein Buch, an dessen Erstellung der Autor Wochen dran arbeiten muss.
Das Manuskript tatsächlich das Kochbuch der Oma istDenn enthielte es mit Sicherheit korrekte Abbildungen existenter Pflanzen.