Das Voynich-Manuskript
02.03.2014 um 12:12Egal, welche Seite man aufschlägt, überall diese merkwürdigen Wortwiederholungen. Macht auf mich erst einmal nicht den Eindruck, als ob da irgendetwas sinnvolles steht.
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Suchhund schrieb:dein Abc stimmt ,meiner Meinung nicht wo ist zB das a.Nein, die Herkunft ist bis dato umstritten, aber vieles deutet auf Italien hin
der letzte Satz auf der letzten Seite ist deutsch
Es ist umstritten, auf welche Weise das Manuskript in Voynichs Besitz überging. Voynich selbst schwieg sich zeitlebens über die genaue Herkunft des Manuskripts aus. Erst durch einen nach ihrem Tode zu öffnenden Brief von Voynichs Witwe Ethel Lilian Voynich an ihre Erbin und Lebensgefährtin Anne Nill wurde die Herkunft des Manuskripts aus dem Mondragone-Kolleg bekannt. Zum anderen war das Manuskript noch 1963 im Katalog der Sammlung von Mondragone verzeichnet.Weiterhin fand ich:
ein Mann namens Wilfrid M. Voynich, ein ehrgeiziger Buchhändler, der 1912 in Italien, im Jesuiten-College bei der Villa Mondragone in Frascati, ein seltsames Buch entdeckte.(Quelle:
Suchhund schrieb:Qiure 1 f1r ist rechts untereinander das abc in Kleinbustaben.Da scheint möglicherweise an der rechten Seite die andere Seite durch, eine Auflistung kann ich da aber definitv nicht erkennen.
Suchhund schrieb:Ich glaube das was die da raus gefunden haben soll kann kaum stimmenAch - das kannst Du natürlich ganz genau sagen?
Suchhund schrieb:H wird nicht geschrieben ist im ital. abc ,daß ist der UnterschiedIch habe Dir doch den Link zum itl. Alphbet im letzten Beitrag gepostet.