@nickLies meinen Beitrag bitte noch mal ^^
Wir finden nur Krater, die entweder besonders große Folgen hatten...->Trifft auf Barringerkrater zu.
Aus Wiki:
Der einschlagende Meteorit hatte einen Durchmesser von 50 Metern, wog 300.000 Tonnen und bestand im Wesentlichen aus Eisen.Dieser Krater wird nur vom Wind erodiert... das dauert eben länger... Glück für uns.... außerdem sprach ich von "normalen" Kratern... die sind keine 1,5km im durchmesser, die sind vlt 50m im Durchmesser... Der Eisenchondrit der da den Barringerkrater hinterlassen hatt, war definitiv ein großer schwerer Chondrit, also eine Ausnahme, die alle paar 10.000er Jahre mal stattfindet. Wie gesagt solche Krater muss man finden....
Wenn der Dryas-Chondrit, der Atlantis ausgelöscht haben soll solch Große Blöcke bei seiner Explosion runterfallen gelassen hatt, dann finden wir Krater... so 20m dürften schärzungsweise ausreichen, das ist definitiv ein großer Brocken... das ist stark davon abhängig wie der explodiert ist....
Das nördlinger Rieß wurde nicht erodiert. Es hatt sich im Gegenteil eine Sedimentschicht über dem Einschlagskrater gebildet.... das nennt man Sedimentation. Das hatte zur Folge, dass zwar die Sedimentschicht erodiert wurde, der Krater an sich aber nicht.
Oder eben im arktischen GletschereisStimmt .... danke da wollte ich ja was suchen... Kennst du ein Buch das sich mit den Ergebnissen von Vostock befasst... naja wie gesagt, muss mal in die Unibibliothek schauen... aber ich hab erst Di wieder und da hab ich keine Zeit, weil keine Pause...
Dafür sollten aber möglicherweise andere Belege zu finden sein. Unter anderem durch die zwangsläufig entstandene FlutwelleJa, man könnte aber auch eine Tiefseeborung machen... Also wenn es die Tiefe sein soll, die Aineas angegeben hatt, dann finden wwir dort eventuell Schockquarze, die aus den Quarzandesiten der Gegend entstanden sind...
Das mit der Flut ist auch so ein Problem... eine Flut beweißt noch keinen Einschlag.... das mag auch ein Seebeben gewesen sein.