@AineasSchockmetamorphose ist eine Metamorphose in Sekundenbruchteilen, bei denen sich ein Kristall-Gitter durch hohe Temperaturen oder Drücke oder beides rasch verändert....
Sowas tritt auf, wenn ein Meteor mit großer Wucht auf die Erde knallt..... dabei wird zum Beispiel Quarz in dichteres Stichovit (Hochdruckquarz) umgewandelt.
Die Gesteine am Krater werden "geschockt".... Stichovit ist der beste Indikator, da er natürlich gebildet instabil ist und zu Quarz zerfällt... ansonsten finden wir den nur in Meteoriten oder nach überstandener Schockmetamorphose
Zum Becken:
Ich wollte das auch nur für mich richtig stellen
;)Weil ich dachte zuerst an andere Strukturen ^^
Ach ja ich habe noch ein pdf gefunden, das muss ich aber nachher selbst mal durchgehen, aber bitte ihr könnt es ja auch selbst lesen:
www.wcu.edu/WebFiles/PDFs/psds.basin_plains.pdf
@nickDen Einschlag bei Yucatan vor 65 Millionen Jahren kann man ja auch an vielen Orten durch die sichtbare KT-Grenze belegen.Mal Hand aufs Herz:
Die K/T-Grenze hatt nur bedingt was mit einem Meteoriteneinschlag in Yukatan zu tun, da der leider leider 1 Millionen Jahre zu fürh war. Selbst wenn man die Messfehler mit einbezieht, war der Einschlag immer noch viel zu lange VOR der K/T-Grenze um darauf so einen gewaltigen Einfluss gehabt zu haben....
Die K/T-Grenze überliefert den Dekkan-Vulkanismus, ein Hot-Spot, der damals große Mengen Saure Lave förderte... natürlich spielen noch andere Vulkane der damaligen Zeit eine Rolle.... aber der Meteoritentot ist eine "Erfindung" der Astrophysiker...
Er mag seine Folgen gehabt haben, und ein paar Staubpartikel noch bis zur K/T-Grenze gebracht haben, aber für die Aussterbeereignisse war der Meteorit eher unwichtig.
Die marine Fauna war grüßten Teils schon vor dem Aufprall tot, und die terrestrische Fauna überlebte den Einschlag um mindestens 500.000 Jahre...
Die Altersmessung spricht gegen die Meteoriten-Theorie, also hört auf die K/T Grenze mit dem Einschlag in Verbindung zu bringen, das ist schlichtweg überholt.