@Fennek hypermoon schrieb:
selbst dann wenn wir Federn lassen müssen.
Fennek schrieb:Ach schon wieder siehst du es als notwendig an, dass Menschen sterben müssen um etwas Höheres zu erstreben?
Ich rede hier nicht dem Tod des Menschen das Wort, sondern vor allem unseren Ansprüchen.
Auch dir müsste es doch langsam dämmern, dass die Menschheit in Teilen ("Wohlstandgesellschaft","entwickelte Länder", "1. Welt")
weit über ihre Verhältnisse lebt und ich frage dich,
wer dafür den Preis zahlt? - Aha, die Antwort auf diese Frage lässt den Planeten als Ganzes erscheinen, nicht isoliert auf deinen und den gesellschaftlichen Egoismus. Die Not in der Welt hängt direkt mit dem System zusammen, weil es spaltet und in der Konsequenz unmenschlich ist. Kaum jemand weiß heute, was wahre Liebe und Leben bedeutet, unsere Freiheit ist in Wirklichkeit Abhängigkeit, unser Glück ist direkt an das Materielle gekoppelt und unsere Befriedigung erweist sich trotzdem nur verkappte Scheinbefriedigung.
Können Menschen die Illusion be-greifen und was passiert wohl wenn mehr und mehr Menschen ein Licht aufgeht, sie er-wachen? Wird dann sich irgendwann das System sich auf dem Plan einer ferfehlten Anpassung noch halten können, an welcher Stelle wir das System dann zerreißen, wen du in deinen Auffassungen zur Minderheit gehörst und andere bereits viel, viel weiter sind, nicht festhängen an alten Zöpfen und sich sprechwörtlich ver-ändern im Sinne der Erkenntnis?!
Nach wie vor ist das Jahr 2012 eine begründete Hoffnung und Aussicht für Viele und dazu nehem wir die Schmerzen in Kauf, weil wir die Hoffnung haben und diese Verkürzt die Zeit, verdrängt den Pessimismus, weil dieser mit dem "nicht loslassen können" direkt zusammenhängt.