Lalle75
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Schattenmenschen in bunt? Was sehe ich da?
27.11.2021 um 02:19Hallo zusammen.
Seit einigen Wochen mehren sich seltsame Ereignisse in der Nacht, und ich muß mich darüber mit anderen austauschen.
Meine erste Begegnung mit sowas wie einem Schattenmenschen habe ich im Alter von ca. 4 Jahren gehabt. Wir waren gerade in ein neues Haus (Neubau) gezogen und immer, wenn meine Mutter abends mein Zimmer verließ und die Tür hinter sich zuzog, stand in der Ecke direkt hinter der Tür eine schwarze Gestalt. Bereits während ich diese Zeilen schreibe, läuft mir immer noch ein Schauer über den Rücken.
Diese Gestalt war nicht sonderlich groß. Vielleicht 1,50 oder kleiner, aber extrem dünn, mit langen Armen und klauenartigen Händen. Zwei kleine Hörner auf dem Kopf und volllständig schwarz. Ich sah sie jede Nacht, tagelang. Dann habe ich eines morgens meinen Eltern davon erzählt und eine Zeichnung dieser Gestalt gemacht. Ab dann war sie verschwunden, und ich sah sie nie wieder.
Im jugendlichen Alter dachte ich, die seltsamen Begegnungen würden wieder anfangen, aber es war eindeutig eine Form von Halbschlaf, gepaart mit Pareidolie. Ich hörte kurz vor dem Aufwachen seltsame Stimmen, die sich langsam zu ganz alltäglichen Geräuschen umformten. Oder Schatten von Kreaturen in meinem Zimmer, welche bei genauem Hinsehen ganz klar einfache Licht-Schatten-Effekte auf zerknitterter Kleidung waren. Ich machte mir also keine großartigen Gedanken mehr.
Dann ist vor ca. 15 Jahren das erste mal wieder so etwas in meinem Umfeld passiert. Meine Frau und ich waren mit meiner Schwester auf einer Party und hatten ein Doppelzimmer im Hotel gemietet. Wir lagen spät im Bett und schliefen. Dann wurde ich dadurch wach, daß meine Frau laut frage, was denn los sei. Dann noch mal: "Was ist los?" Dann schrie sie auf und ich machte Licht. Sie schwor mir, daß jemand neben unserem Bett stand, und sie hielt die Person für meine Schwester. Aber da war niemand. Ich selbst habe nichts gesehen. Vielleicht war das auch nur Einbildung.
Dann war wieder mehrere Jahre Ruhe. Abgesehen davon, daß unsere Tochter für einige Monate mit einem "Geist" in unserer Wohnung redete, und daß eines Abends sie zuerst mit dem Geist im Schlafzimmer sprach und ein paar Minuten später nach dem Löschen des Lichts plötzlich ein Schuh aus seinem Fach an der Tür fiel. Oder bei unserem Auszug aus der alten Wohnung suchte meine Frau den Schraubenzieher und sprach laut: "Wo habe ich nur den Schraubenzieher hingelegt?" Im selben Augenblick kullerte er vom Kühlschrank herunter, worauf meine Frau nur kurz kleilaut erwiederte: "Danke."
Aber diese Dinge kann man alle noch als Einbildung, Halbschlaf oder Zufall abtun.
Vor etwa drei Jahren begann ich eines Nachts, Personen an unserem Bett zu sehen. Erst nur einmal. Dann 12 Monate später wieder. Dann nach ca. 6 Monaten, dann nach 3. Jetzt in etwa monatlich. Es sind aber keine schwarzen Schatten, wie man öfter liest, sondern Personen in Farbe. Zwar ziemlich grau, da es ja auch meist dunkel ist, aber ich kann jedes Mal deutlich ihre Kleidung erkennen. Ein Kleinkind mit einem weißen Strampler und roten Herzchen darauf. Eine ältere Frau mit blauem Kittel und geblümtem Rock darunter. Meistens sind ihre Köpfe und besonders ihre Gesichter nicht zu sehen. Es ist, als läge ein pechschwarzer Schleier darauf.
Aber machmal kann ich klar ihre Gesichter erkennen. Das vorletzte mal vor ca. 5 Wochen war es eine blonde Frau, gelockte Haare, fahles Gesicht, sehr attraktiv aber sehr traurig. Sie schaute mich an und machte plötzlich einen Satz auf mich zu. Das passiert fast immer. Sie starren, aber dann kommen sie mir schlagartig ganz nah, meist mit nach vorn gerichteten Händen. Ich stieß mich selbst nach hinten und schlug mit der Hand nach vorn. Ich sah, wie sie sich ganz langsam vor meinen Augen auflöste. Erst der Oberkörper, dann der Hals, Haare, Mund, Nase und zuletzt die Augen. Als ob man ein Bild von außen nach innen ausblendet.
Das letzte Mal war es das Kleinkind. Ich lag noch keine 5 Minuten im Bett. Ich war noch hellwach, weil ich etwas zu viel Cola getrunken hatte. Meine Seite vom Bett war noch recht kalt und ich wälzte mich hin und her. Und da stand es auf einmal. Ich schrie laut auf und machte sofort das Licht an. Nichts. Meine Frau schlief auch noch nicht und war völlig verdutzt, was das von mir sollte.
Bislang waren es 7 oder 8 derartige Begegnungen in den letzten drei Jahren. Und kürzlich höre ich vom Mythenmetzger, daß Begegnungen mit shadow people scheinbar gerade weltweit zunehmen. Ist es eine Art von Massenhysterie, oder steckt da was wahres hinter?
Ich nehme keine Drogen oder Medikamente. Mal ein Bierchen oder ein Glas Wein, aber weder regelmäßig noch in Mengen. Ich habe den üblichen Standardstreß wie jeder andere auch. Job, Kinder auf dem Weg in die Pubertät, Conrona, usw. Ich bin kein übermäßig ausgeglichener Mensch und mache mir viel Gedanken über alles mögliche und ungelegte Eier. Aber das war schon immer so.
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, daß in meiner Familie einige Menschen übersinnliche Begabungen haben oder hatten. Meine Großmutter, meine Mutter und ich hatten Vorahnungen über den Tod oder schwere Krankheiten von uns nahestehenden Personen. Mit einer Trefferquote von 100% bei ca. 20 Personen. Mein Urgroßvater konnte sich angeblich in Trance versetzen und in die Zukunft sehen. Einfache Zaubersprüche für Schutz und Gesundheit oder das Heilen von Krankheiten soll er auch beherrscht haben, aber das war lange vor meiner Zeit. Nachdem ich von Zuhause ausgezogen war und ich mich ganz auf meine damalige Freundin - jetzt Frau - konzentriert hatte, verschwand diese Fähigkeit. Aber ich bin immer noch recht begabt in Bezug auf Autogenes Training und Tarot-Karten.
Bilde ich mir die Begegnungen nur ein, und ich bin tatsächlich nur im Halbschlaf? Oder haben hier einige von Euch ähnliches erlebt?
Bunte Schattenmenschen mit zunehmender Regelmäßigkeit.
Gruß,
Der Lalle
Seit einigen Wochen mehren sich seltsame Ereignisse in der Nacht, und ich muß mich darüber mit anderen austauschen.
Meine erste Begegnung mit sowas wie einem Schattenmenschen habe ich im Alter von ca. 4 Jahren gehabt. Wir waren gerade in ein neues Haus (Neubau) gezogen und immer, wenn meine Mutter abends mein Zimmer verließ und die Tür hinter sich zuzog, stand in der Ecke direkt hinter der Tür eine schwarze Gestalt. Bereits während ich diese Zeilen schreibe, läuft mir immer noch ein Schauer über den Rücken.
Diese Gestalt war nicht sonderlich groß. Vielleicht 1,50 oder kleiner, aber extrem dünn, mit langen Armen und klauenartigen Händen. Zwei kleine Hörner auf dem Kopf und volllständig schwarz. Ich sah sie jede Nacht, tagelang. Dann habe ich eines morgens meinen Eltern davon erzählt und eine Zeichnung dieser Gestalt gemacht. Ab dann war sie verschwunden, und ich sah sie nie wieder.
Im jugendlichen Alter dachte ich, die seltsamen Begegnungen würden wieder anfangen, aber es war eindeutig eine Form von Halbschlaf, gepaart mit Pareidolie. Ich hörte kurz vor dem Aufwachen seltsame Stimmen, die sich langsam zu ganz alltäglichen Geräuschen umformten. Oder Schatten von Kreaturen in meinem Zimmer, welche bei genauem Hinsehen ganz klar einfache Licht-Schatten-Effekte auf zerknitterter Kleidung waren. Ich machte mir also keine großartigen Gedanken mehr.
Dann ist vor ca. 15 Jahren das erste mal wieder so etwas in meinem Umfeld passiert. Meine Frau und ich waren mit meiner Schwester auf einer Party und hatten ein Doppelzimmer im Hotel gemietet. Wir lagen spät im Bett und schliefen. Dann wurde ich dadurch wach, daß meine Frau laut frage, was denn los sei. Dann noch mal: "Was ist los?" Dann schrie sie auf und ich machte Licht. Sie schwor mir, daß jemand neben unserem Bett stand, und sie hielt die Person für meine Schwester. Aber da war niemand. Ich selbst habe nichts gesehen. Vielleicht war das auch nur Einbildung.
Dann war wieder mehrere Jahre Ruhe. Abgesehen davon, daß unsere Tochter für einige Monate mit einem "Geist" in unserer Wohnung redete, und daß eines Abends sie zuerst mit dem Geist im Schlafzimmer sprach und ein paar Minuten später nach dem Löschen des Lichts plötzlich ein Schuh aus seinem Fach an der Tür fiel. Oder bei unserem Auszug aus der alten Wohnung suchte meine Frau den Schraubenzieher und sprach laut: "Wo habe ich nur den Schraubenzieher hingelegt?" Im selben Augenblick kullerte er vom Kühlschrank herunter, worauf meine Frau nur kurz kleilaut erwiederte: "Danke."
Aber diese Dinge kann man alle noch als Einbildung, Halbschlaf oder Zufall abtun.
Vor etwa drei Jahren begann ich eines Nachts, Personen an unserem Bett zu sehen. Erst nur einmal. Dann 12 Monate später wieder. Dann nach ca. 6 Monaten, dann nach 3. Jetzt in etwa monatlich. Es sind aber keine schwarzen Schatten, wie man öfter liest, sondern Personen in Farbe. Zwar ziemlich grau, da es ja auch meist dunkel ist, aber ich kann jedes Mal deutlich ihre Kleidung erkennen. Ein Kleinkind mit einem weißen Strampler und roten Herzchen darauf. Eine ältere Frau mit blauem Kittel und geblümtem Rock darunter. Meistens sind ihre Köpfe und besonders ihre Gesichter nicht zu sehen. Es ist, als läge ein pechschwarzer Schleier darauf.
Aber machmal kann ich klar ihre Gesichter erkennen. Das vorletzte mal vor ca. 5 Wochen war es eine blonde Frau, gelockte Haare, fahles Gesicht, sehr attraktiv aber sehr traurig. Sie schaute mich an und machte plötzlich einen Satz auf mich zu. Das passiert fast immer. Sie starren, aber dann kommen sie mir schlagartig ganz nah, meist mit nach vorn gerichteten Händen. Ich stieß mich selbst nach hinten und schlug mit der Hand nach vorn. Ich sah, wie sie sich ganz langsam vor meinen Augen auflöste. Erst der Oberkörper, dann der Hals, Haare, Mund, Nase und zuletzt die Augen. Als ob man ein Bild von außen nach innen ausblendet.
Das letzte Mal war es das Kleinkind. Ich lag noch keine 5 Minuten im Bett. Ich war noch hellwach, weil ich etwas zu viel Cola getrunken hatte. Meine Seite vom Bett war noch recht kalt und ich wälzte mich hin und her. Und da stand es auf einmal. Ich schrie laut auf und machte sofort das Licht an. Nichts. Meine Frau schlief auch noch nicht und war völlig verdutzt, was das von mir sollte.
Bislang waren es 7 oder 8 derartige Begegnungen in den letzten drei Jahren. Und kürzlich höre ich vom Mythenmetzger, daß Begegnungen mit shadow people scheinbar gerade weltweit zunehmen. Ist es eine Art von Massenhysterie, oder steckt da was wahres hinter?
Ich nehme keine Drogen oder Medikamente. Mal ein Bierchen oder ein Glas Wein, aber weder regelmäßig noch in Mengen. Ich habe den üblichen Standardstreß wie jeder andere auch. Job, Kinder auf dem Weg in die Pubertät, Conrona, usw. Ich bin kein übermäßig ausgeglichener Mensch und mache mir viel Gedanken über alles mögliche und ungelegte Eier. Aber das war schon immer so.
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, daß in meiner Familie einige Menschen übersinnliche Begabungen haben oder hatten. Meine Großmutter, meine Mutter und ich hatten Vorahnungen über den Tod oder schwere Krankheiten von uns nahestehenden Personen. Mit einer Trefferquote von 100% bei ca. 20 Personen. Mein Urgroßvater konnte sich angeblich in Trance versetzen und in die Zukunft sehen. Einfache Zaubersprüche für Schutz und Gesundheit oder das Heilen von Krankheiten soll er auch beherrscht haben, aber das war lange vor meiner Zeit. Nachdem ich von Zuhause ausgezogen war und ich mich ganz auf meine damalige Freundin - jetzt Frau - konzentriert hatte, verschwand diese Fähigkeit. Aber ich bin immer noch recht begabt in Bezug auf Autogenes Training und Tarot-Karten.
Bilde ich mir die Begegnungen nur ein, und ich bin tatsächlich nur im Halbschlaf? Oder haben hier einige von Euch ähnliches erlebt?
Bunte Schattenmenschen mit zunehmender Regelmäßigkeit.
Gruß,
Der Lalle