EREAMS-Studie: Beweis für Jenseitskontakte?
14.10.2021 um 19:48EREMAS steht für „Empirical Research of the Effectiveness and Authenticity of Messages from Spirit“. Bei der Studie handelt sich um einen empirischen Forschungsansatz, der Wirkung und Authentizität von Botschaften aus der geistigen Welt untersucht. Im Zeitraum von März 2019 bis April 2020 wurde eine Datenerhebung mit 243 Jenseitskontakten durchgeführt.
Die Studie ist wie folgt aufgebaut: Die sogenannten Sitter, also Personen die ein Medium aufsuchen und Kontakt zu einer verstorbenen Person herzustellen, füllen einige Wochen nach ihrer 45-münigten Sitzung mit einem Medium einen Fragebogen aus. Dieser Fragebogen soll nicht nur zur quantitativen Datenerhebung dienen, sondern zielt auch auf die Erfassung qualitativer Daten ab. So werden auch Fragen zur Glaubwürdigkeit des Gesprächs gestellt bzw. sollen angegeben werden ob das Medium verifizierbare Beweise erbringen konnte, dass tatsächlich ein Kontakt mit der verstorbenen Person stattgefunden hat. Zudem wird danach gefragt, welche Auswirkungen die Kontaktaufnahme auf den Sitter hatte. Explizit wird dabei erfragt wie trostspendend das Gespräch war und wie sich der Kontakt auf den persönlichen Glauben an eine geistige Welt ausgewirkt hat.
Leiter des Projekts bzw. der Studie ist Prof. Dr. rer. medic. Oliver S. Laza. Zum Projektteam gehören außerdem das Medium Bettina-Suvi Rode, die Psychologische Psychotherapeutin Kathrin Stephan und als weiteres Medium Tanja Schlömer.
Beispiele für diese im Nachhinein verifizierte Botschaften gibt es in diesem Video ab 00:23:15 :
Über Oliver S. Lazar selbst:
P. S.: Bitte hatet mich nicht :* Ich finde das Thema einfach passend für diese Kategorie. Natürlich will ich aber damit nichts beweisen oder irgendjemanden damit überzeugen o. ä.!
Die Studie ist wie folgt aufgebaut: Die sogenannten Sitter, also Personen die ein Medium aufsuchen und Kontakt zu einer verstorbenen Person herzustellen, füllen einige Wochen nach ihrer 45-münigten Sitzung mit einem Medium einen Fragebogen aus. Dieser Fragebogen soll nicht nur zur quantitativen Datenerhebung dienen, sondern zielt auch auf die Erfassung qualitativer Daten ab. So werden auch Fragen zur Glaubwürdigkeit des Gesprächs gestellt bzw. sollen angegeben werden ob das Medium verifizierbare Beweise erbringen konnte, dass tatsächlich ein Kontakt mit der verstorbenen Person stattgefunden hat. Zudem wird danach gefragt, welche Auswirkungen die Kontaktaufnahme auf den Sitter hatte. Explizit wird dabei erfragt wie trostspendend das Gespräch war und wie sich der Kontakt auf den persönlichen Glauben an eine geistige Welt ausgewirkt hat.
Leiter des Projekts bzw. der Studie ist Prof. Dr. rer. medic. Oliver S. Laza. Zum Projektteam gehören außerdem das Medium Bettina-Suvi Rode, die Psychologische Psychotherapeutin Kathrin Stephan und als weiteres Medium Tanja Schlömer.
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Leben nach dem Tod – wissenschaftliche Belege | Oliver Lazar im Gespräch
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Über Oliver S. Lazar selbst:
Mein Name ist Oliver S. Lazar, ich bin Jahrgang 1974 und stamme aus Essen im Ruhrgebiet. Nach meinem Zivildienst im Jahre 1995 studierte ich zunächst Humanmedizin an der Universität Essen und im Anschluss daran Informatik an der technischen Universität in Dortmund und schloss mein Studium im Jahre 2005 als Diplom-Informatiker ab. Die erste berufliche Station nach meinem Studium führte mich nach Zell am See in Österreich, wo ich über zwei Jahre lang bis zum Herbst 2007 die Leitung der IT-Abteilung des allgemeinen öffentlichen Krankenhauses Zell am See übernahm. Nach meiner Rückkehr ins Ruhrgebiet arbeitete ich an meiner Dissertation mit dem Thema „Auswirkungen auf das sympathische Nervensystem mit Kombinationstherapien bei der Behandlung von Patienten mit Bluthochdruck“ in der Klinik für Nephrologie des Universitätsklinikums Essen. Im Jahre 2008 promovierte ich schließlich zum Doktor in den Naturwissenschaften der Medizin an der medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen.
Bis zum Jahre 2011 sammelte ich als Wissenschaftler und Projektleiter beim Fraunhofer Institut für mikroelektronische Schaltungen und Systeme (IMS) in Duisburg tiefgreifende Erfahrungen in der angewandten Forschung durch verschiedene BMBF-geförderte Forschungsprojekte. Seit 2012 bin ich Professor für Informatik an Deutschlands größter privaten Hochschule.
Nach dem tragischen Unfalltod einer Klassenkameradin meiner damals 13-jährigen Tochter im Jahre 2017 durchlief ich einen kompletten Lebenswandel in Verbindung mit tiefgreifenden persönlichen spirituellen Erlebnissen, die mir die Tür zu einer viel größeren Welt eröffneten. Ich begann dadurch die Welt ganzheitlich, völlig losgelöst von Weltbildern zu betrachten und zu verstehen ...
Quelle: https://jenseits-von-materie.de/Ich bin durch Zufall auf diese Studie gestoßen. Im ersten Moment klingt das alles sehr interessant und ich habe mich wirklich ernsthaft gefragt, wie ein Medium an solche Informationen kommen könnte (mehr Beispiele als die im Video konnte ich jetzt auf die Schnelle leider nicht finden). Auf der anderen Seite ist es aber wohl doch nur wieder geschwurbel (woher stammt eigentlich dieser Begriff? Ich kannte den bisher nicht). Im Grunde beweisen diese Fragebögen nichts oder vielleicht doch? Was haltet ihr persönlich davon?
P. S.: Bitte hatet mich nicht :* Ich finde das Thema einfach passend für diese Kategorie. Natürlich will ich aber damit nichts beweisen oder irgendjemanden damit überzeugen o. ä.!