Mystery = Schwachsinn?
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perttivalkonen
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25.01.2016 um 23:59x-ray-2 schrieb:Die patriarchalischen Wertvorstellungen sind doch recht offenkundig.Das ist der kulturelle Hintergrund, ja.
Und dennoch führt nicht die Geburt des männlichen Nachfolgers zum Happy End, sondern der Tod der Frau zum wehmütigen Finale. Es ist die Liebe zur Frau, die hier Thema und Schwerpunkt / Höhepunkt ist, das patriarchale Sohn-Ideal ist nur die Staffage, ein austauschbarer "Glücksbegriff".
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26.01.2016 um 00:03@Nerok
Na ja, hab zu wenig über die Aborigines gelesen für einen Nachweis reicht es deshalb nicht.
Aber sie haben eine andere Art der Wahrnehmung.
Es sind Menschen die sehr nach innerem Gleichgewicht streben.
Nerok schrieb:Und meine Vorfahren konnten in regenbogenfarben Kacken.Kommt wahrscheinlich darauf an was sie gegessen hatten und wie die Sonnen darauf scheint.
Hat in etwa den nicht überprüfbaren Wert.
Na ja, hab zu wenig über die Aborigines gelesen für einen Nachweis reicht es deshalb nicht.
Aber sie haben eine andere Art der Wahrnehmung.
Es sind Menschen die sehr nach innerem Gleichgewicht streben.
Man hat versucht, Aborigines zu einem Wettkampf zu animieren, etwas, das in ihrer Gesellschaft eben aus diesen Gründen unbekannt ist. Die zwei Mannschaften, die aufgestellt wurden, um 90 Minuten einem Ball hinterherzulaufen, spielten solange, bis beide Seiten die gleiche Punktzahl hatten.https://www.philognosie.net/spiritualitaet/die-magische-welt-der-aborigines?page=3
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26.01.2016 um 00:09Haret2.0 schrieb:Was hat denn solche Menschen wie Galileo oder Schliemann angetrieben?Mit welchem Griff in die Floskelkiste willste denn das jetzt beantworten? Historische Mission der Arbeiterklasse?
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26.01.2016 um 00:10@skagerak
Da wo die Sprache aufhört, da fängt die Musik an. Kein Bild, Kein Wort kann das ausdrücken was im Herzen eines Menschen ist, wie die Musik. Musik drückt das aus, was nicht in Worte gefasst werden kann, überträgt das, was wir nicht in Worten formulieren können, meiner Meinung nach unter allen Künsten die rein menschlichste Kunst und einer der wundervollsten Schöpfungen des großen und allgütigen Baumeisters aller Welten, die fähig ist Barrieren zu durchbrechen und in die Herzen der Menschen einzudringen...das dies so ist kann man auch in folgendem Video ziemlich deutlich sehen:
Spoilerhttps://www.youtube.com/watch?v=gww9_S4PNV0
Warum das Übersinnliche in der Ferne suchen, wenn sie doch genau vor unseren Füßen liegt...
skagerak schrieb:Insofern also universellOh ja das ist sie, ludwig van Beethoven sagte mal einst:
"Musik ist der einzige unverkörperte Eingang in eine höhere Welt des Wissens."Tschaikowski kommentierte ergänzend:
"Musik ist keine Täuschung, sie ist Offenbarung. Ihre sieghafte Kraft besteht darin, dass sie eine Schönheit offenbart, die uns in keiner anderen Sphäre zugänglich ist und uns mit dem Leben versöhnt."Jeder einzelne von uns legt die Musik je nach seinem Gefühl aus, dort wo andere Künste versagen, entfesselt die Musik den Geist und erweckt in uns unglaubliche Gefühle und lässt uns Dinge erkennen, die wir sonst nicht wahrnehmen würden. Musik ist nicht nur fähig Menschen zum Guten zu verleiten, sondern auch fähig die Bindung, Demut und die Liebe zu unseren tiefsten Heiligtümern und geliebten Menschen zu stärken.
Da wo die Sprache aufhört, da fängt die Musik an. Kein Bild, Kein Wort kann das ausdrücken was im Herzen eines Menschen ist, wie die Musik. Musik drückt das aus, was nicht in Worte gefasst werden kann, überträgt das, was wir nicht in Worten formulieren können, meiner Meinung nach unter allen Künsten die rein menschlichste Kunst und einer der wundervollsten Schöpfungen des großen und allgütigen Baumeisters aller Welten, die fähig ist Barrieren zu durchbrechen und in die Herzen der Menschen einzudringen...das dies so ist kann man auch in folgendem Video ziemlich deutlich sehen:
Spoilerhttps://www.youtube.com/watch?v=gww9_S4PNV0
Warum das Übersinnliche in der Ferne suchen, wenn sie doch genau vor unseren Füßen liegt...
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26.01.2016 um 00:50@perttivalkonen
Ich denke,es waere besser, wenn du mich nicht so plump anmachen wuerdest!
Oder vielleicht erst mal wieder nuechtern wirst.
Das hier ist nur Internet, ein stinknormales Forum,also entweder sprich normal mit mir oder lass es!
Ich denke,es waere besser, wenn du mich nicht so plump anmachen wuerdest!
Oder vielleicht erst mal wieder nuechtern wirst.
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26.01.2016 um 01:05@Phhu
Phhu schrieb:Auch die Herzen von schwangeren Müttern und ihren Kindern schlagen zeitweise synchron.Nein, denn offensichtlich hast Du noch nie ein CTG gehört. Der Herzschlag eines Ungeborenen ist in etwa doppelt so schnell, wie der eines Erwachsenen (120 - 160 Schläge/Min). Synchron? Ja, ca. alle 30 Sek. einmal.
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26.01.2016 um 04:18X-RAY-2 schrieb:Bestreite ich keineswegs. Allerdings sehe ich nicht, was das mit Telepathie zu tun haben soll. Davon steht auch in dem Link nichts.
Was das Thema Musik angeht, so transportiert diese in der Tat Emotionen, sowie auch, sofern es keine Instrumentalkompositionen sind, textlichen Inhalt, aber Parallelen zur Telepathie seh ich da weniger.
Phhu schrieb:
Gerade bei den Musikern gibt es aber eine Art Synchronisation.
Wenn Musiker miteinander spielen, sind nicht nur die Töne im Takt: Auch die Gehirnströme synchronisieren sich laut einer Studie von Forschern der Universität Salzburg. Neurowissenschaftler wollen damit besser verstehen, was in unseren Gehirnen passiert, wenn Menschen sich gleichen Aktivitäten widmen - vom Küssen und Tanzen bis zu Mannschaftssport und gemeinsamem Spazieren.
perttivalkonen
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26.01.2016 um 07:51Haret2.0 schrieb:Ich denke,es waere besser, wenn du mich nicht so plump anmachen wuerdest!Wenn Du was gegen sowas hast, solltest Du nicht
Haret2.0 schrieb:Oder vielleicht erst mal wieder nuechtern wirst.hinterdreinschieben.
Entweder Du lehnst solchen Ton ab, oder Du antwortest mit dem selben. Aber beides zusammen paßt nicht, das läßt Dich blöd dastehen.
Mein Einwand war, daß Dein Beitrag nur aus beliebigen Phrasen bestand, beliebig austauschbaren bzw. erweiterungsfähigen, letztlich aber nichtssagenden. Falls Du um 21:04 nichts besagen wolltest, dann isses ja ok. Wolltest Du hingegen was konkret ausdrücken, hätte ich eigentlich erwartet, daß Du es nochmals versucht hättest, Deine Gedanken konkret auszuformulieren. Stattdessen hast Du mir ne Frage gestellt, also deren Beantwortung mir übergeben. Dieses didaktische Spielchen sollte mich wohl Deine Antwort finden lassen. Doch konnte ich ums Verrecken keine sinnige Antwort finden, die zum Themenfeld Deines Vorbeitrags gepaßt hätte. Im günstigsten Falle könnte die Antwort weitere unzusammenhängende Allgemeinplätze als Erweiterung Deines Floskelpatchwork beisteuern.
Mit anderen Worten; statt jetzt mal Butter bei die Fische zu geben und Klartext zu reden, soll nun sogar ich für Dich Phrasen generieren.
Erwarte keine glitzergif-unterlegten Antworten von mir für sowas.
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26.01.2016 um 10:42@Heide_witzka
Die Ganzfeld-Experimente sind sehr wohl reproduzierbar (auch wenn das 1999 für kurze Zeit anders aussah).
Und wie oft muss ich das eigentlich noch schreiben (?):
Der Skeptiker Wiseman (J. Milton & R.Wiseman, 1999) hatte unter den (damals) 30 Studien nach der Einführung von Honortons und Hymans strengeren Richtlinien (1986) eine Reihe von Studien, bei denen von der üblichen Ganzfeld-Vorgehensweise abgewichen worden war.
(Dies erwähnte er in seinem Artikel allerdings nicht.)
Darunter waren Studien, in denen keine Informationen "gesendet" wurden und Studien, bei denen Musikstücke statt Bildern gesendet wurden, wobei es vermutlich ungünstig war, dass die Empfänger über ihre Kopfhörer ständig ein Rauschen in den Ohren hatten.
Es überraschte also nicht wirklich, dass es bei diesen Studien mit der Informations-Übertragung nicht klappte.
Schon 2 Jahre später, inzwischen waren 10 weitere, erfolgreiche Studien hinzugekommen, zeigte eine erneute Metaanalyse, dass die Ganzfeld-Experimente mit signifikanten Effekten reproduzierbar sind:
Bem, D. J., Palmer, J., Broughton, R. S. (2001). Updating the Ganzfeld Database: A Victim of Its Own Success?, Journal of Parapsychology, 65, 207-218.
http://dbem.ws/Updating_Ganzfeld.pdf
@Phhu
Natürlich hat die Existenz von Telepathie einige problematische Aspekte.
Nach dem Wenigen, das man bisher darüber weiß, handelt es sich aber um sehr schwache Signale, die von den Meisten nicht bewusst wahrnehmbar sind.
Die Ganzfeld-Experimente sind sehr wohl reproduzierbar (auch wenn das 1999 für kurze Zeit anders aussah).
Und wie oft muss ich das eigentlich noch schreiben (?):
Der Skeptiker Wiseman (J. Milton & R.Wiseman, 1999) hatte unter den (damals) 30 Studien nach der Einführung von Honortons und Hymans strengeren Richtlinien (1986) eine Reihe von Studien, bei denen von der üblichen Ganzfeld-Vorgehensweise abgewichen worden war.
(Dies erwähnte er in seinem Artikel allerdings nicht.)
Darunter waren Studien, in denen keine Informationen "gesendet" wurden und Studien, bei denen Musikstücke statt Bildern gesendet wurden, wobei es vermutlich ungünstig war, dass die Empfänger über ihre Kopfhörer ständig ein Rauschen in den Ohren hatten.
Es überraschte also nicht wirklich, dass es bei diesen Studien mit der Informations-Übertragung nicht klappte.
Schon 2 Jahre später, inzwischen waren 10 weitere, erfolgreiche Studien hinzugekommen, zeigte eine erneute Metaanalyse, dass die Ganzfeld-Experimente mit signifikanten Effekten reproduzierbar sind:
Bem, D. J., Palmer, J., Broughton, R. S. (2001). Updating the Ganzfeld Database: A Victim of Its Own Success?, Journal of Parapsychology, 65, 207-218.
@Phhu
Natürlich hat die Existenz von Telepathie einige problematische Aspekte.
Nach dem Wenigen, das man bisher darüber weiß, handelt es sich aber um sehr schwache Signale, die von den Meisten nicht bewusst wahrnehmbar sind.
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26.01.2016 um 11:34@Tajna
Als dann das Kriterium der 'Nulltheorie' eingebracht wurde, hast Du zu verstehen gegeben, das diese nichts mit der Statistik zu tun hätte. Nun - damit hast Du Dich nun vollends hier im Thread disqualifiziert und gibst Deine Lüge zu, das Du von Statistik Ahnung hättest.
Denn wenn Du tatsächlich an einer Uni Statistik gelernt hättest, wären Nulltheorie, p-Wert, etc. keine Unbekannten für Dich und Du hättest selber die Angaben von J. Milton & R.Wiseman als unzureichend anerkannt.
Naja, wenn Du meinst, Dich weiterhin selbst zu belügen, dann nur zu. Ich werden den Thread dann weiterhin schmunzelnd (aber "stumm") mitverfolgen.
Tajna schrieb:Die Ganzfeld-Experimente sind sehr wohl reproduzierbar (auch wenn das 1999 für kurze Zeit anders aussah).Wahrscheinlich so lange, bis Du erkennst, wo Du Deine Fehler im Denken machst. Denn es wurde Dir hier ebenso häufig erklärt, wo die statistischen Fehler liegen, Du diesen Vorwurf aber mit "Unwissenheit statistischer Erkenntnisse" abzuschmettern versuchtest. Weil Du ausgesagt hattest, an einer Uni, Statistik gelernt zu haben.
Und wie oft muss ich das eigentlich noch schreiben (?):
Als dann das Kriterium der 'Nulltheorie' eingebracht wurde, hast Du zu verstehen gegeben, das diese nichts mit der Statistik zu tun hätte. Nun - damit hast Du Dich nun vollends hier im Thread disqualifiziert und gibst Deine Lüge zu, das Du von Statistik Ahnung hättest.
Denn wenn Du tatsächlich an einer Uni Statistik gelernt hättest, wären Nulltheorie, p-Wert, etc. keine Unbekannten für Dich und Du hättest selber die Angaben von J. Milton & R.Wiseman als unzureichend anerkannt.
Naja, wenn Du meinst, Dich weiterhin selbst zu belügen, dann nur zu. Ich werden den Thread dann weiterhin schmunzelnd (aber "stumm") mitverfolgen.
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26.01.2016 um 12:26Wie funktioniert denn das Synchronisieren bei Leuten, die gemeinsam Musik machen? Wäre eine solche Synchronisation auch denkbar, wenn zwei Personen zufällig das Gleiche machen und dabei ähnliche Gedanken bzw. Gefühle haben?
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26.01.2016 um 12:50@AlteTante
Wenn Du die Musiker einzeln (E-Gitarre, Schlagzeug, Keybord, etc) in das Tonstudio stellst, ohne Noten und Kopfhörer über die sie die Musik der Anderen hören und auf einzelne Spuren aufnehmen würdest, kannst Du Dir das Anhören aller Spuren beim Mastern auch gleich sparen, denn das Ergebnis wird grausam sein. Von den Tönen her wird es wohl stimmig sein, aber weder Rhytmus, noch Takt passen mit den anderen Spuren zusammen.
Es hat also nichts telepathisches ansich, wenn Musiker zusammen gute Musik machen, sondern einzig, das sie dem Gesamtrhythmus (akustisch) folgen.
Las doch mal einen Gehörlosen Musik hören, bei der die Untertöne1) augefiltert sind, den Takt schlagen - er wird es nicht können (auch dann nicht, wenn er musikalisch ist und/oder selbst ein Instrument spielen würde).
________________
1) also der Frequenzbereich, den wir auch körperlich wahrnehmen würden (ab 50Hz abwärts).
AlteTante schrieb:Wie funktioniert denn das Synchronisieren bei Leuten, die gemeinsam Musik machen?In dem sie die Musik der anderen mithören.
Wenn Du die Musiker einzeln (E-Gitarre, Schlagzeug, Keybord, etc) in das Tonstudio stellst, ohne Noten und Kopfhörer über die sie die Musik der Anderen hören und auf einzelne Spuren aufnehmen würdest, kannst Du Dir das Anhören aller Spuren beim Mastern auch gleich sparen, denn das Ergebnis wird grausam sein. Von den Tönen her wird es wohl stimmig sein, aber weder Rhytmus, noch Takt passen mit den anderen Spuren zusammen.
Es hat also nichts telepathisches ansich, wenn Musiker zusammen gute Musik machen, sondern einzig, das sie dem Gesamtrhythmus (akustisch) folgen.
Las doch mal einen Gehörlosen Musik hören, bei der die Untertöne1) augefiltert sind, den Takt schlagen - er wird es nicht können (auch dann nicht, wenn er musikalisch ist und/oder selbst ein Instrument spielen würde).
________________
1) also der Frequenzbereich, den wir auch körperlich wahrnehmen würden (ab 50Hz abwärts).
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26.01.2016 um 13:11Synchronisieren sich denn nur die Hirnregionen, die mit dem Musizieren direkt zu tun haben, oder auch andere? Hat man das auch überprüft?
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26.01.2016 um 13:12@Micha007
Zudem sind nicht alle Musiker problemlos kompatibel. Es gibt großartige Musiker, die einfach nicht zusammen passen, da stimmt die Chemie einfach nicht richtig.
Beispielweise hat Stanley Clarke mal mit Stewart Copeland gespielt - die beiden verstehen sich menschlich prächtig, aber musikalisch kommt das nicht ins Rollen.
Wenn man aber lange mit jemandem spielt und die Musik ähnlich fühlt, dann hat man schon im Gefühl, wo man Akzente setzen kann oder muss usw. Dann grooved es auch richtig.
Zudem sind nicht alle Musiker problemlos kompatibel. Es gibt großartige Musiker, die einfach nicht zusammen passen, da stimmt die Chemie einfach nicht richtig.
Beispielweise hat Stanley Clarke mal mit Stewart Copeland gespielt - die beiden verstehen sich menschlich prächtig, aber musikalisch kommt das nicht ins Rollen.
Wenn man aber lange mit jemandem spielt und die Musik ähnlich fühlt, dann hat man schon im Gefühl, wo man Akzente setzen kann oder muss usw. Dann grooved es auch richtig.
Mystery = Schwachsinn?
26.01.2016 um 13:17@Micha007
Auf mich wirkt das so, als ob du überhaupt nicht verstehst, was du hier schreibst.
Aber bitte, beweise mir das Gegenteil.
Nenne die statistischen Fehler (die keinem Experten, auch keinem Skeptiker aufgefallen sind.)
Zitiere das bitte.
Die Angaben von J. Milton & R.Wiseman (1999) waren insofern unzureichend, weil anfangs niemand bemerkte, dass einige der berücksichtigten Studien mit den üblichen Ganzfeld-Experimenten nicht mehr viel gemeinsam hatten - aber das meinst du vermutlich gar nicht.
Auf mich wirkt das so, als ob du überhaupt nicht verstehst, was du hier schreibst.
Aber bitte, beweise mir das Gegenteil.
Micha007 schrieb:Wahrscheinlich so lange, bis Du erkennst, wo Du Deine Fehler im Denken machst. Denn es wurde Dir hier ebenso häufig erklärt, wo die statistischen Fehler liegen ...Benenne meine angeblichen Fehler im Denken.
Nenne die statistischen Fehler (die keinem Experten, auch keinem Skeptiker aufgefallen sind.)
Micha007 schrieb:Als dann das Kriterium der 'Nulltheorie' eingebracht wurde, hast Du zu verstehen gegeben, das diese nichts mit der Statistik zu tun hätte.Wo habe ich mich über eine "Nulltheorie" geäußert?
Zitiere das bitte.
Denn wenn Du tatsächlich an einer Uni Statistik gelernt hättest, wären Nulltheorie, p-Wert, etc. keine Unbekannten für Dich und Du hättest selber die Angaben von J. Milton & R.Wiseman als unzureichend anerkannt.Ich habe hier bewusst versucht, nur das für ein Verständnis der Diskussion absolut Notwendige an Statistik zu erklären, also z.B. was Signifikanz bedeutet.
Die Angaben von J. Milton & R.Wiseman (1999) waren insofern unzureichend, weil anfangs niemand bemerkte, dass einige der berücksichtigten Studien mit den üblichen Ganzfeld-Experimenten nicht mehr viel gemeinsam hatten - aber das meinst du vermutlich gar nicht.
Mystery = Schwachsinn?
26.01.2016 um 13:22@Tajna
Was du wahrscheinlich schreiben wolltest ist folgendes
Tajna schrieb:Ich habe hier bewusst versucht, nur das für ein Verständnis der Diskussion absolut Notwendige an Statistik zu erklärenDas hast du falsch geschrieben.
Was du wahrscheinlich schreiben wolltest ist folgendes
Ich habe hier bewusst versucht, nur das für meine Meinung absolut Notwendige an Statistik zu schreiben ohne mir selbst Gedanken darüber zu machen weil ich das gar nicht will
Mystery = Schwachsinn?
26.01.2016 um 13:25@Tajna
Tajna schrieb:Benenne meine angeblichen Fehler im Denken.Die wurden Dir hier in ausführlicher und hinreichender Länge hier über Seiten klar gemacht, wenn Du sie ignorierst, ist das nicht das Problem der Userschaft, sondern bei Dir zu suchen, OK?
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26.01.2016 um 13:28@Geisonik
Ich habe das geschrieben, was ich meine:
Man sollte dem Thread hier auch ohne Statistik-Unterricht folgen können.
@Micha007
Ich habe das geschrieben, was ich meine:
Man sollte dem Thread hier auch ohne Statistik-Unterricht folgen können.
@Micha007
Tajna schrieb:Mir wurde hier kein Fehler nachgewiesen und, wie es aussieht, kannst du auch keinen benennen.
Benenne meine angeblichen Fehler im Denken.
Micha007 schrieb:
Die wurden Dir hier in ausführlicher und hinreichender Länge hier über Seiten klar gemacht, wenn Du sie ignorierst, ist das nicht das Problem der Userschaft, sondern bei Dir zu suchen, OK?