perttivalkonen schrieb:Zu meinem Ton. Du hast mir Sachen unterstellt und nachgesagt, bist mich also persönlich angegengen. (Auf meine Darlegungen bist Du nebenbei ihnaltlich nicht eingegangen.) Wundere Dich also nicht über das Echo. über die Re-Aktion.
:DEs ist mir sowas von gleichgültig, in welchem Ton du schreibst. Da stehe ich drüber.
Mein Eindruck ist, auch aus anderen Diskussionen, dass du zu den Leuten gehörst, die potenziell übernatürliche oder wissenschaftlich nicht erklärte Phänomene für reinen Blödsinn halten und die es ärgert, wenn andere das nicht so sehen.
Es gibt keinen logischen Grund, weshalb es keine anderen Dimensionen oder Welten geben sollte. Die auch von Lebewesen bewohnt werden, welche unter Umständen, durch Zufall oder Absicht, ihren Weg in unsere Dimension finden.
Es gibt auch keinen Grund, weshalb es nicht Leben auf anderen Planeten geben sollte und außerirdisches Leben auch auf der Erde auftritt.
Wer sich als wissenschaftlich orientierter Mensch hinstellen und das komplett ausschließen will, handelt überheblich und entgegen wiss. Prinzipien.
Der zweifellos beeindruckende Fortschritt der Naturwissenschaften hat auch zu einer gewissen Überheblichkeit geführt.
Auch in naturwissenschaftlichen Bereichen existieren Lehrmeinungen und wenn man gegen diese verstößt, kann es schnell zu Ende sein mit der Karriere und Reputation.
Menschen haben Begegnungen, die wir unter den Begriffen Bigfoot oder Sasquatch einordnen.
Ein Teil davon sind sicherlich Falschinterpretationen, Späße oder völlig ausgedacht.
Doch existieren auch immer wieder Fälle, die nicht auf derartige Weise zu erklären sind.
In der Natur erfahrene und verlässliche Leute sehen Wesen, die sich eindeutig von Bären oder Menschen in Kostümen unterscheiden.
Eines der prägnantesten und am meisten diskutierten Filmdokumente zu diesem Thema ist der Patterson-Gimlin-Film.
Was steckt hinter diesem Phänomen? Irgendwas müssen die Menschen wahrnehmen, irgendwas müssen sie begegnen.
Natürlich gibt es dann begründete Einwände wie den Einwand, es müsse größere Populationen geben, es könne nicht immer, gar seit Jahrhunderten, ein und derselbe ,,Bigfoot" sein. Und diese Population müsse doch auffallen.
Auch ein berechtigter Einwand lautet, dass man doch mittlerweile mal Leichname gefunden haben müsse.
Weil dies nicht der Fall ist, also keine Leichname gefunden wurden, die klar als Bigfoot zu identifizieren sind und weil bisher keine Populationen von Bigfoots entdeckt wurden, wird von Skeptikern vielfach gefolgert: Bigfoots gibt es nicht.
Dazu sage ich:
auch im Falle von Gorillas (und anderen Tieren) wurde deren Existenz erst in das Reich von Mythen, Märchen und Legenden verbannt. Die weißen, aufgeklärten Westler konnten sich nicht vorstellen, dass solche großen ,,Affenmenschen" existieren würden.
Bis sie dann die Gorillas fanden.
Ich halte das für ein legitimes Beispiel.
Ich sage auch, dass der Patterson-Gimlin-Film nicht abschließend geklärt werden konnte.
Es gab zwar bisher viele Untersuchungen und Diskussionen, es gab auch Nachstellungen, aber auf den Nachstellungen ist ganz eindeutig der Unterschied zum Original zu sehen. Man sieht sofort, dass in den Nachstellungen Kostüme verwendet werden.
Die Natürlichkeit und Flüssigkeit der Bewegungen des Wesens im PT-Film konnte bisher nicht erreicht werden. Auch nicht mit modernen Mitteln.
1967 war die Technik für Spezialeffekte noch deutlich schlechter.
Es bleibt also dabei: dieses Phänomen Bigfoot existiert.
Was steckt dahinter?
Wenn es, möglicherweise, keine festen Populationen dieser Wesen in Nordamerika gibt, dann sind es auch zwei mögliche Vorschläge, dass diese Wesen nicht dauerhaft heimisch in Nordamerika sind. In ,,unserem" Nordamerika.
Auch seriöse Wissenschaftler halten die Existenz anderer Dimensionen ebenso für möglich, wie die Existenz (höher entwickelten) außerirdischen Lebens.
Sowas kannst du nicht ausschließen.
Die Lösung für das Phänomen Bigfoot könnte auch darin bestehen, das ist meine Behauptung, dass diese Wesen eigentlich aus einer anderen Dimension stammen und nur, aus welchen Gründen auch immer, zeitweilig in unserer Dimension auftreten.
Die Lösung könnte auch lauten, dass einzelne Wesen freiwillig oder gezwungenermaßen ausgesetzt werden, eigentlich aber von fremden Planeten unserer Dimension stammen.
Diese Möglichkeiten müssen wir im Kopf behalten.