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Bigfoot

1.549 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bigfoot, Yeti, Orang Pendek ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bigfoot

06.06.2019 um 20:09
@pieters81
Die Eiriks-Saga hat in der englischen Version, die ich gelesen habe, 9867 Wörter. Die Grönländer-Saga ist deutlich kürzer.


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Bigfoot

06.06.2019 um 20:10
@perttivalkonen
OK, danke. Ich schau es mir mal an.


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Bigfoot

08.06.2019 um 17:44
@perttivalkonen
Dieser Skellring Hoax erinnert mich eher an den Film Der 13. Krieger.


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Bigfoot

09.06.2019 um 20:24
Zitat von pieters81pieters81 schrieb am 03.06.2019:Hallo Zusammen,

hat von Euch jemand die "Doku" schon einmal geschaut?

https://m.imdb.com/title/tt7058016/

Was haltet Ihr davon bzw. von Todd Standing?

Ich persönlich bin was seine Arbeit angeht zwiespältig eingestellt.
Ich habe mir die "Doku" mal auf Netflix angeschaut...

Habe bei Minute 27 ausgemacht, als angeblich ein Bigfoot einen von Standings Äpfeln holt und urplötzlich das Infrarotlicht kaputtgeht. So ein blöder Zufall aber auch. ;)


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Bigfoot

09.06.2019 um 20:46
Zitat von MrMcFlyMrMcFly schrieb:Ich habe mir die "Doku" mal auf Netflix angeschaut...

Habe bei Minute 27 ausgemacht, als angeblich ein Bigfoot einen von Standings Äpfeln holt und urplötzlich das Infrarotlicht kaputtgeht. So ein blöder Zufall aber auch. ;)
Jetzt habe ich doch noch ein bisschen weitergeguckt:

Als bei Minute 44 dieses Gebilde aus Bäumen untersucht wird, sieht man ganz eindeutig einen fein abgesägten Baumstamm im Boden. Haben Sasquatches also ebenfalls Sägen?


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Bigfoot

09.06.2019 um 21:38
So faszinierend der Gedanke einer Existenz von einem unbekannten Hominiden auch ist, durch die fehlenden Hinweise/Belege ist das doch sehr unrealistisch. Ein Säugetier mit Fell haart zwangsläufig und scheidet aus, in den ganzen Jahrzehnten müsste man doch wenigstens einige dutzend Male auf solche Hinterlassenschaften gestoßen sein, zumal es ja aktive Feldforschungen diesbezüglich gibt und gab.
Andererseits hab ich auch nicht wirklich Ahnung von dem Thema. Ist es denn realistisch, dass eine winzige Population von beispielsweise wenigen hundert Individuen in den Wäldern Nordamerikas existieren kann ohne entdeckt zu werden oder Spuren für die Außenwelt zu hinterlassen?


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Bigfoot

10.06.2019 um 08:53
@Transformanu
Kommt drauf an, Beim Orang Pendek von dem auf Sumatra berichtet wird hält man es nicht unwahrscheinlich das es ihn gibt. Alleine schon deswegen weil es ja Inselverzwergung des Homo Erectus auf den Insel zwischen Südostasien und Australien gegeben hat. Doch wesentlich wahrscheinlicher ist noch die Theorie das es sich bei Orang Pendek um eine unbekannte Menschenaffenart handelt. Den der Orang Pendek wird im Gegensatz zu anderen kryptiden Affenarten wie der Yeti, Swamp Ape oder der Yeti etc. die immer als riesig und über 2 Meter beschrieben wurdem. Wird der Orang Pendek als etwa 1 Meter gross beschrieben, mit roten Fell, allerdings mit einen aufrechten Gang. Es ist durchaus möglich das es eine unbekannte Menschenaffenart ist


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Bigfoot

10.06.2019 um 11:09
Zitat von HayuraHayura schrieb:Alleine schon deswegen weil es ja Inselverzwergung des Homo Erectus auf den Insel zwischen Südostasien und Australien gegeben hat.
Wobei man sich bei den anatomischen Vergleichen einige Forscher noch nicht ganz einig sind, ob Homo floresiensis nun tatsächlich ein inselverzwergter Sprössling des Homo erectus oder nicht evtl. doch des Homo habilis ist. Dafür sollen einige Merkmale des "Zwergenmenschen" doch zu archaisch sein. Dennoch dürfte der habilis als direkter Vorfahre eher unwahrscheinlich sein. Denn das Problem hierbei ist, daß der Homo habilis Afrika nach derzeitgen Erkenntnissen nie verlassen hat und eine Verzwergung des floresiensis daher schon in Afrika und nicht erst auf Flores hätte stattfinden müssen was jedoch nicht sehr wahrscheinlich ist. Auch dafür, daß ein gemeinsamer Vorfahre der beiden Afrika verließ und dann erst aus ihm die "Hobbitmenschen" wurden gibt es keine Belege. Homo erectus dürfte daher nach wie vor der naheliegenste Vorfahre gewesen sein.

Zumindest darin, daß er innerhalb der menschlichen Gattung eine klar unterscheidbare Art und eben keine pathologisch veränderte Population darstellt besteht ja mittlerweile weitgehend Konsens.


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Bigfoot

10.06.2019 um 11:23
@Libertin
Ich kenne die Theorie halte sie auch nicht für schlüssig, den bis heute ist kein Homo Habilis ausserhalb Afrika nachgewiesen. Ich habe von noch einer Theorie das der Flores Mensch von Homo Ergaster abnstammt, von den man weiss das er auch ausserhalb von Afrika lebte im Kaukasus als Homo Goergicus. Aber heute ist ja umstritten ob der Homo Ergaster überhaupt eine eigene Art ist, oder bloss der frühe Homo Erectus.
Intressant ist allerdings das in dieser Gegend zahlöreiche Legenden über kleine Menschen gibt wie auch über menschenähnliche Affen.


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Bigfoot

10.06.2019 um 11:49
Zitat von HayuraHayura schrieb:Intressant ist allerdings das in dieser Gegend zahlöreiche Legenden über kleine Menschen gibt wie auch über menschenähnliche Affen.
Du meinst den Ebu Gogo? Er wird zwar häufig mit dem Homo floresiensis (seit seiner Entdeckung) in Verbindung gebracht, jedoch soll nach Berichten der Inselbewohner der Ebu Gogo erst gegen Anfang des 19. Jahrhunderts verschwunden sein. Der Homo floresiensis ist nach derzeitigen Erkenntnissen jedoch bereits spätestens vor ca. 50.000 Jahren ausgestorben was eine Verbindung mit den Geschichten um den Ebu Gogo ausschließt.

Und nur mal angenommen, selbst wenn es zu einer Begegnung zwischen Homo sapiens als erste Besiedler der Insel und den zu diesem Zeitpunkt noch lebenden Homo floresiensis gekommen ist, ist es praktisch ausgeschlossen, daß sich Berichte um Begenungen mit diesem via Mundpropaganda über eine derart lange Zeitspanne bis in die Neuzeit hinein erhalten haben.


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Bigfoot

10.06.2019 um 14:23
Mal so nebenbei. Der Homo habilis hatte ein Hirnvolumen von etwas über 600cm³, der Homo floresiensis hingegen von etwas über 400cm³. Von der Körpergröße her unterschieden sie sich nicht. Wie also sollte das Gehirn sich verkleinert haben, wenn nicht via Inselverzwergung?

Wenn man den Hobbit nicht für einen Erectus bzw. eine Erectus-Abzweigung halten will, sollte man vielleicht auf den Homo georgicus ausweichen. Dieser scheint eine vermittelnde Stellung zwischen Homo habilis / Homo rudolfensis und Homo ergaster / erectus einzunehmen, wobei es da ein großes Variationsspektrum gegeben hat (Hirnvolumen zwischen 450 und 775cm³; manche Schädel sehen sogar australopithecus-a-like aus, andere wie ein Erectus). Die im armenischen Dmanisi gefundenen knapp 2 Millionen Jahre alten Knochen (fünf Schädel, ein Unterkiefer) zeigen schon mal, daß es dieser Spezies bereits gelungen ist, Afrika zu verlassen.

Auch wenn das postkraniale Skelett ("alles hinterm Kranium", also dem Schädel) fehlt, dürfte ein so großer Schädel nicht auf einem nur habilisgroßen Körper gesessen haben (Homo rudolfensis, der zeitgleich mit Homo habilis lebte, hatte 750cm³ Hirnvolumen und eine Körpergröße von ca. 1,50m). Insofern kann der Homo floresiensis am ehesten ein separater Georgicus-Nachkomme sein, bei dem es dann zu einer mäßigen, vor allem gleichmäßigen und damit "normalen" Inselverzwergung gekommen ist. Als Nachkomme eines asiatischen Erectus wäre das Hirnschädelvolumen nämlich deutlich stärker verzwergt als die Körpergröße, was bei sonstigen Inselverzwergungen so extrem sonst nicht vorkommt.

Ach, lese gerade, daß Hayura schon auf den Georgicus verwiesen hat. Nebenbei ist der Ergaster von Anfang an als eigene Art neben dem Erectus umstritten. Ich finde die Merkmalsabweichungen am Schädel auffällig genug, um den Ergaster tatsächlich vom Erectus zu separieren. Bezeichnenderweise ähnelt der Schädel des Homo naledi am stärksten dem Ergasterschädel des Turkana-Jungen.

Vergleich-009-02-Neo-Afarensis
Australopithecus afarensis

Vergleich-009-07-Neo-Habilis
Homo habilis

Vergleich-009-03-Neo-RudolfensisOriginal anzeigen (0,2 MB)
Homo rudolfensis

Vergleich-009-04-Neo-NariokotomeOriginal anzeigen (0,2 MB)
Homo ergaster ("Turkana Boy")

Vergleich-009-05-Neo-ErectusOriginal anzeigen (0,3 MB)
Homo erectus (asiatisch)

Vergleich-004image 4843 3e-Homo-nalediOriginal anzeigen (0,3 MB)


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Bigfoot

17.06.2019 um 13:25
Werde ich mal nachschauen, danke


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Bigfoot

20.06.2019 um 19:21
Zitat von KcKc schrieb am 06.11.2013:Das Bigfoot-Phänomen ist schon eine seltsame Sache.

Man findet immer wieder Hinweise und Indizien für die Existenz solcher Wesen. Das ist übrigens eine Grundbedingung - es kann nicht sei hunderten Jahren immer der gleiche Bigfoot durch die Gegend laufen :D

Aber es war bisher noch nie so etwas RICHTIG zwingendes bei.

Deshalb sagen ja immer viele Leute:,,Ja warum hat man denn im Land der Jäger nicht schon mal endlich einen toten Bigfoot gefunden?"

Je nach Region ist das aber durchaus kein Muss - noch immer existieren sehr unzugängliche, weite Naturflächen in den USA, dichte Wälder und Sümpfe, dünn besiedelte Bergregionen...

Tiere, die ohnehin schon gut getarnt sind, sind das auch durchaus im Tode und verrotten schnell.


Auch könnte man annehmen, dass diese Wesen ,,Bigfoots" intelligent genug sind, um sich absichtlich zu verbergen und der Entdeckung durch Menschen zu entziehen.

Interessant ist auch die Theorie (welche ich gar nicht so extrem abwegig finde), dass die ,,Bigfeet" nicht dauerhaft auf der Erde leben, sondern außerirdischen Ursprungs sind, hier beispielsweise zu Versuchszwecken ausgesetzt werden, zu einer Art Verbannung oder dergleichen. Das würde erklären, warum normalerweise nur einzelne Wesen gesehen werden.


Das aber nur am Rande - ich bin auch eher der Ansicht, dass es sich um eine ungewöhnlich intelligente, gut an das Leben in der Wildnis angepasste Tierart handelt, deren Individuen ohnehin nie zahlreich waren und die sich vor allem an unzugänglichen Orten aufhalten.
Das finde ich sehr interessant und teile diese Meinung.
Zitat von toniowatoniowa schrieb am 06.11.2013:Ich bin weniger der Vertreter dieser Außerirdischen Theorie aber ich bin offen für alles ;)

Mit dem toten Bigfoot ist das so eine Sache. Ich hab von Leuten gehört die waren über 4 Jahre in den Wäldern von Nordamerika und haben noch nie ein Bärenkadaver gefunden. Wie soll man dann einen finden von einer Art von der es vielleicht nur wenige Individuen gibt? :)
Zitat von KcKc schrieb am 06.11.2013:Auch könnte man annehmen, dass diese Wesen ,,Bigfoots" intelligent genug sind, um sich absichtlich zu verbergen und der Entdeckung durch Menschen zu entziehen.
Dann wären sie vllt auch intelligent genug ihresgleichen zu beerdigen..


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Bigfoot

21.06.2019 um 01:10
Auch in den USA gibt es nicht eine Landwirbeltierspezies, die in mehr als einem Bundesstaat samt aller angrenzenden Bundesstaaten lebt, die noch nie als Verkehrsopfer dokumentiert werden konnte. Homo sapiens inclusive. Mit Intelligenz hat das nix zu tun.

Na und Beerdigungen gibts in der Menschheitsgeschichte erst bei dem Homo sapiens sowie beim Neandertaler. Also bei zwei Spezies, die erst in den letzten 200.000 Jahren der 2,5 Millionen Jahre Existenz der Gattung Homo aufkamen. Beide mit nahezu gleich großem Gehirn, bis zum Aussterben des Neandertalensis (vor vielleicvht 40.000 Jahren) auch nahezu gleich fortgeschrittener Werkzeugkulturstufe. Sämtliche Homo-Spezies zuvor hatten primitivere Werkzeugkulturen, kleineres bis sehr viel kleineres Gehirn - und keine Beerdigung.

(Die Beerdigung von Homo naledi ist heute noch immer arg umstritten und wird sehr kontrovers diskutiert, aber selbst deren Beerdigungs-"Hinweise" stammen aus einer Zeit, als bereits mehr als 80% der bisherigen Entwicklungsgeschichte der Gattung Homo verstrichen waren.)

Beerdigung gehört als Kulturleistung zum fortgeschrittenen Ende der (bisherigen) Entwicklung unserer Spezies, nicht zum Anfang primitiver Kulturstufen. Und schon gar nicht zu einer vormenschlichen Spezies.

Auch von einer Spezies, die ihre Toten beerdigt, kann man was finden. Archäologisch nämlich. Und archäologisch sind die USA nun wahrlich kein weißer Fleck auf der Landkarte. Wo finden sich alte Gräber von Bigfoots? Wo finden sich die Vorbigfoot-Spezies, die "Neandertaler", "Erectusse" und "Australopithecinen" des Bigfoot?

Na und Alienbigfoot, also ehrlich. Wenn die nicht alle paar Wochen hier einzelne "Straffällige" quer über einen ganzen Kontinent verteilt ins Erdenexil verbringen, die dann hier einzeln leben und dann irgendwann sterben, dann wurden vor längerer Zeit zahlreiche Bigfoots ausgesetzt und leben seither hier bis heute. Dann aber bittschön in arterhaltender Populationsgröße. Und die sollte schon zumindest sechsstellig sein, wenn man mal das "Verbreitungsgebiet" ansieht.

Zum Vergleich: der größen- bzw. gewichtsmäßig dem Bigfoot nahekommende nordamerikanische Grizzlybär (im Norden bis 680kg, im Süden bis 200kg) lebt im violett markierten Areal, und dort nicht überall, sondern hauptsächlich in einzelnen Gebieten konzentriert. Insgesamt leben dort ca. 50.000 Individuen (in den beiden winzigen lila Flecken unten leben 500).

Ursus arctos horribilis distribution

Und obwohl die menschliche Siedlungsdichte in den Regionen der Grizzly-Habitate doch recht niedrig ist, stellt die dortige Urbanisierung, vor allem das Straßennetz, eine Gefährdung des Spezieserhalts dar. Straßen separieren die einzelnen Bärengruppen voneinander, verhindern den Genfluß.

50.000 Grizzlys sind für dieses violette Gebiet schon wenig - und doch sind die sattsam bekannt und werden wahrgenommen. Man kann ihre Individuenzahl sogar recht gut zählen. Aber eine gesamtnordamerikanisch beobachtete Bigfootpopulation soll sich den Experten bis heute jeglicher Erfaßbarkeit entziehen? Zu schlau für die Menschheit? Naja, nicht zu schlau für simple Touris und einfache Wanderer, denn von denen, die sowas dann nicht fachgerecht dokumentieren können, werden die Bigfoots durchaus gesehen...

Was spricht eigentlich nicht gegen Bigfoots!


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Bigfoot

21.06.2019 um 12:59
@merika

Beerdigungen würden schon eine richtige Kultur voraussetzen. Von intelligenten Tieren könnten wir dann nicht mehr sprechen, dann wären sie menschenartig.
Denn sie reflektieren ja dann:,,Was passiert nach dem Tod? Gibt es irgendein Leben nach dem Tod? Wie bereiten wir die Verstorbenen drauf vor?“

Momentan finde ich die Alientheorie oder die Theorie, dass Bigfoots interdimensionale Wesen sind bzw. aus einer anderen Dimension stammen, spannend. Dazu wurde auch schon ein Buch verfasst, habe es aber nicht gelesen.


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Bigfoot

21.06.2019 um 13:07
Zitat von KcKc schrieb:Dazu wurde auch schon ein Buch verfasst
Hoffentlich nicht als Sachbuch getarnter Bullshit ... bzw. Bearshit!
Klingt irgendwie so, als würdest du da ernsthaft eine so genannte "Theorie" wittern.


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Bigfoot

21.06.2019 um 13:16
@Nemon

Es ist so ein pseudowissenschaftliches Buch. Aber ich habe es wie gesagt nicht gelesen. Die Theorie an sich finde ich plausibel und man kann drüber nachdenken, zumal die Existenz anderer Dimensionen und Lebewesen in diesen Dimensionen nicht völlig abwegig ist oder von der Wissenschaft absolut ausgeschlossen wird.

Der Autor von besagtem Buch führt das allerdings meines Wissens ziemlich ins Absurde.


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Bigfoot

21.06.2019 um 13:24
Zitat von KcKc schrieb:Die Theorie an sich finde ich plausibel
Nee, also bitte. Das ist völlig abwegig und ich finde es mehr als unerfreulich, immer wieder auf diesen Dimensionen-Quatsch zu stoßen.
Wenn du meinst, dann versuch es von mir aus genauer zu erklären. Du kommst dabei aber nicht weit.


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Bigfoot

21.06.2019 um 13:47
Zitat von KcKc schrieb:zumal die Existenz anderer Dimensionen und Lebewesen in diesen Dimensionen nicht völlig abwegig ist oder von der Wissenschaft absolut ausgeschlossen wird.
Was issn das für ne Aussage?

Andere Dimensionen, das ist doch schon Bullshit in sich und per se wissenschaftlich ausgeschlossen. Sollte es mehr als drei Raumdimensionen geben, dann wäre ein Wesen, welches in der vierten Dimension lebt, ein eindimensionales Wesen. Is ungefähr dasselbe, als würdest Du im dreidimensionalen Raum eine Linie mal von links nach rechts positionieren (sie befindet sich in der ersten Dimension), dann von vorne nach hinten (zweite Dimension) und schließlich von unten nach oben (dritte). Strich bleibt Strich, und welcher sich in welcher Dimension befindet, ist schlicht ne Definitionssache, aber kein "Aufenthalt in einer anderen Dimension / Welt / wasauchimmer".

Falls Du hingegen nen vierdimensionalen Bigfoot meinst, der wäre, in eine dreidimensionale Welt verbannt, schlicht tot. Geradezu inexistent.

Wissenschaft schließt nicht aus, das ist hier schlicht ne Floskel zum Tarnen und (Selbst-) Täuschen.


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Bigfoot

21.06.2019 um 15:40
@Nemon
@perttivalkonen

Es ist nicht zu leugnen, dass es dieses Phänomen Bigfoot gibt.
Welche konkrete Natur und Ursprung es auch immer haben mag.
Ihr findet es lächerlich und schwachsinnig, die Existenz dieser Wesen oder anderer Kryptiden für möglich zu halten. Ich finde es demgegenüber unsinnig, alles mit ,,ausgedacht, falsch interpretiert, der Zeige war besoffen, fake..." abzutun.

Von Gorillas haben die streng naturwissenschaftlich orientierten ,,vernünftigen" Leute auch angenommen, deren Existenz sei Blödsinn. Und die ungebildeten Eingeborenen hätten sich das nur ausgedacht. Reine Sagengestalten.

Bis ihre Existenz zweifelsfrei erwiesen wurde.

Es gibt keinerlei Grund, weshalb andere Dimensionen, andere Welten oder auch außerirdisches Leben nicht Realität sein sollten.
Dass ich sowas für möglich halte, bedeutet nicht, dass ich jede wilde Story unbesehen glaube.


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