DNA des Bigfoot gefunden?
03.01.2008 um 12:16Seit Jahrhunderten kursieren in aller Welt Berichte über "Affenmenschen", "Waldmenschen" oder schlicht "wilden Menschen" in abgelegenen Regionen der Erde. Berühmt sind vor allem der Yeti in Asien und der Bigfoot in Nordamerika. Nun soll von einem Forscherteam die DNA eines unbekannten "menschlichen" Wesens gefunden worden sein.
Immer wieder kursieren in aller Welt Berichte, dass es in abgelegenen Gegenden unbekannte und menschenähnliche Wesen geben soll!
Solche Zeugenberichte sind nicht nur uralt sondern auch sehr, sehr zahlreich. Und nicht nur der legendäre Bigfoot, der von den Indianern Sasquatsch genannt wird, soll dabei in Nordamerika sein Unwesen treiben. Bekannt ist natürlich auch der Yeti in den unwirklichen Regionen des Himalajas in Asien.
Doch auch in anderen Teilen der Erde sollen "wilde Affenmenschen" gesehen worden sein. So etwa der so genannte Yowi in Australien. Aber auch in Sibirien, Vietnam und anderen Teilen der Welt sollen Affenmenschen leben. Teilweise nehmen Kryptozoologen an, es könne sich um eine Urart des Menschen handeln; eine Art "vergessener Vorfahre" wie etwa dem Neandertaler. Dann wieder wieder vermutete, dass es sich bei diesen Wesen um schlichte Riesen-Affen oder gar Irrtümer handelt.
Dennoch glauben bodenständige Forscher, dass es zum Beispiel den Bigfoot in den USA tatsächlich geben könnte. So auch ein Team um den Fernsehsender "History Channel", die 2006 fünf Tage lang auf den Spuren des Bigfoot in der Provinz Ontario, Kanada, unterwegs waren. Ziel der Expedition war es, Beweise für die Existenz des Bigfoot zu finden.
Und glauben wir Berichten im Internet und in der "New York Post", hat das Team auch Seltsames gefunden.
Bei dem Kamerateam der Sendung "Monster Quest" des Fernsehsenders waren auch die Kryptozoologen Dr. Jeff Meldrun und Kurt Nelson. Die Gruppe suchte in den Wäldern um den Snelgove See Spuren des Bigfoot. Dabei kam es zu einer sonderbaren Situation, denn in der Nacht wurde die Gruppe aus der Dunkelheit mit Steinen beworfen. Sogleich wurde nach bekannt werden dieser Geschichte im Internet die Idee laut, es könne ein Bigfoot gewesen sein, der hier mit Steinen auf die Menschen warf. Oder war es nur ein sich gestört fühlender Einsiedler?
Die Forscher stellten auch zahlreiche Fallen in der einsamen Region auf. Die Gegend ist nur mit einem Flugboot zu erreichen und liegt 320 Kilometer von der nächsten Siedlung entfernt. Und an einer dieser Fallen konnten die Kryptozoologen angeblich tatsächlich Blutspuren und Gewebeanhaftungen sicherstellen!
Die Proben wurden einer genauen DNA-Analyse unterzogen um die Herkunft der Spuren nachzuweisen. Heraus kam, dass es sich dabei nicht um die DNA eines in der Region bekannten Tieres wie etwa eines Bären handeln kann.
Bis auf einen Unterschied in einem Basenpaar gleicht die gefundene DNA sogar dem menschlichen Erbgut. Damit ordneten die Forscher die genetischen Spuren zumindest einem Primaten wie etwa einem Schimpansen zu.
Doug Hajicek, Produzent der Sendung "Monster Quest", hat bekannt gegeben, dass bereits weitere Laboratorien zwecks Analyse der Proben kontaktiert worden sind. Ob die gefundenen Spuren nun endlich den Beweis erbringen, dass ein menschenähnliches Wesen in den Wäldern Nordamerikas existiert, ist mehr als unsicher.
Dr. Meldrum beispielsweise will erst weitere Untersuchungen abwarten bevor er von einem Beweis spricht. Damit bleibt es offen, was tatsächlich in den Wäldern Ontarios in die Falle der Forscher ging...
Kopiert aus: www.freenet.de
Immer wieder kursieren in aller Welt Berichte, dass es in abgelegenen Gegenden unbekannte und menschenähnliche Wesen geben soll!
Solche Zeugenberichte sind nicht nur uralt sondern auch sehr, sehr zahlreich. Und nicht nur der legendäre Bigfoot, der von den Indianern Sasquatsch genannt wird, soll dabei in Nordamerika sein Unwesen treiben. Bekannt ist natürlich auch der Yeti in den unwirklichen Regionen des Himalajas in Asien.
Doch auch in anderen Teilen der Erde sollen "wilde Affenmenschen" gesehen worden sein. So etwa der so genannte Yowi in Australien. Aber auch in Sibirien, Vietnam und anderen Teilen der Welt sollen Affenmenschen leben. Teilweise nehmen Kryptozoologen an, es könne sich um eine Urart des Menschen handeln; eine Art "vergessener Vorfahre" wie etwa dem Neandertaler. Dann wieder wieder vermutete, dass es sich bei diesen Wesen um schlichte Riesen-Affen oder gar Irrtümer handelt.
Dennoch glauben bodenständige Forscher, dass es zum Beispiel den Bigfoot in den USA tatsächlich geben könnte. So auch ein Team um den Fernsehsender "History Channel", die 2006 fünf Tage lang auf den Spuren des Bigfoot in der Provinz Ontario, Kanada, unterwegs waren. Ziel der Expedition war es, Beweise für die Existenz des Bigfoot zu finden.
Und glauben wir Berichten im Internet und in der "New York Post", hat das Team auch Seltsames gefunden.
Bei dem Kamerateam der Sendung "Monster Quest" des Fernsehsenders waren auch die Kryptozoologen Dr. Jeff Meldrun und Kurt Nelson. Die Gruppe suchte in den Wäldern um den Snelgove See Spuren des Bigfoot. Dabei kam es zu einer sonderbaren Situation, denn in der Nacht wurde die Gruppe aus der Dunkelheit mit Steinen beworfen. Sogleich wurde nach bekannt werden dieser Geschichte im Internet die Idee laut, es könne ein Bigfoot gewesen sein, der hier mit Steinen auf die Menschen warf. Oder war es nur ein sich gestört fühlender Einsiedler?
Die Forscher stellten auch zahlreiche Fallen in der einsamen Region auf. Die Gegend ist nur mit einem Flugboot zu erreichen und liegt 320 Kilometer von der nächsten Siedlung entfernt. Und an einer dieser Fallen konnten die Kryptozoologen angeblich tatsächlich Blutspuren und Gewebeanhaftungen sicherstellen!
Die Proben wurden einer genauen DNA-Analyse unterzogen um die Herkunft der Spuren nachzuweisen. Heraus kam, dass es sich dabei nicht um die DNA eines in der Region bekannten Tieres wie etwa eines Bären handeln kann.
Bis auf einen Unterschied in einem Basenpaar gleicht die gefundene DNA sogar dem menschlichen Erbgut. Damit ordneten die Forscher die genetischen Spuren zumindest einem Primaten wie etwa einem Schimpansen zu.
Doug Hajicek, Produzent der Sendung "Monster Quest", hat bekannt gegeben, dass bereits weitere Laboratorien zwecks Analyse der Proben kontaktiert worden sind. Ob die gefundenen Spuren nun endlich den Beweis erbringen, dass ein menschenähnliches Wesen in den Wäldern Nordamerikas existiert, ist mehr als unsicher.
Dr. Meldrum beispielsweise will erst weitere Untersuchungen abwarten bevor er von einem Beweis spricht. Damit bleibt es offen, was tatsächlich in den Wäldern Ontarios in die Falle der Forscher ging...
Kopiert aus: www.freenet.de