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Bigfoot

1.549 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bigfoot, Yeti, Orang Pendek ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bigfoot

06.09.2016 um 20:19
@perttivalkonen

Es sei dir versichert, dass ich nicht so narzisstisch veranlagt bin, dass ich hier
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Na Du bist gut
mit dem Lesen aufhörte ... ich hatte doch schon gesagt, dass du mich ordentlich ins Grübeln brachtest, so ähnlich wie der dort oben auf dem Bild, nur ohne Lorbeerkranz. Nur wenn ich dabei erst mal bin, beim G-rübe-ln, dauert das
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Solang Du Dir ne Rübe machst
schon mitunter etwas länger -- meine Erfolgsaussichten lasse ich für heute erst mal besser außen vor :-) lg.


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Bigfoot

06.09.2016 um 20:37
@HBZ

Im Net hab ich "bis an 1t" gefunden. Ich nahm da einfach mal die ungefähre Elchmasse, eben bis 700kg. So abwegig isses gar nicht. Bigfoot wird gelegentlich als bis 3m groß beschrieben (z.B. in der englischen Wikipedia). Stell Dir mal einen Mann von nur 1,60m Körpergröße vor, der aber die Leibesfülle von Bigfoot hätte. Was könnte der wiegen? Ich verrat Dir mal was: mit 12 Jahren war ich ca. 1,60m groß und wog 64kg. OK, ich war nicht grad schlank, aber fett war ich nicht. Nicht mal besonders muskelbepackt. Für nen muskulösen 1,60-Mann mit Bigfoot-Anatomie würd ich mal eben locker bis 100kg veranschlagen.

Was wäre nun mit einem 3m-Bigfoot? 3m sind 1,60m um den Faktor 1,875 erhöht. Bei gleichbleibender Form besäße dieser 3m-Kerl nun aber das 1,875-hoch-drei-fache Volumen. Mit anderen Worten, er brächte rund 6,5 mal 100kg auf die Waage. Anders gesagt, 650 Kilo. Klingt für mich durchaus nach der ungefähren Liga wie "bis 700kg".

Wie das mit ner halbwegs menschlichen, aber dennoch abweichenden Statur so sein kann zeigen Gorillas. Die Männchen können bis 1,75m groß werden und bis 200kg schwer werden. Ein auf 3m "aufgeblasener" Gorilla brächte es mithin auf eine schlappe Tonne (plus 7,5kg)!
Zitat von HBZHBZ schrieb:ch frage mich öfters, was du davon weißt und wie viel du dir im Verlauf eines Threads selbst erarbeitest?
Mal so, mal so, in der Regel überwiegt wohl letzteres. Ersteres ist aber in Ansätzen stets bei, denn ohne Ausgangswissen a) diskutier ich erst gar nicht, und b) wüßte ich oft nicht, was ich bei der Recherche mitberücksichtigen muß.

Mein ältestes Interessengebiet, die Paläanthropologie, feiert dieses Jahr 45. Geburtstag. Im Grewi-Sektor bin ich seit "erst" 16 Jahren aktiv. Da bleibt schon mal was hängen...


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Bigfoot

06.09.2016 um 21:05
@perttivalkonen

Gut geschrieben, gut erklärt. Ich WUSSTE es! :)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Was wäre nun mit einem 3m-Bigfoot? 3m sind 1,60m um den Faktor 1,875 erhöht. Bei gleichbleibender Form besäße dieser 3m-Kerl nun aber das 1,875-hoch-drei-fache Volumen. Mit anderen Worten, er brächte rund 6,5 mal 100kg auf die Waage. Anders gesagt, 650 Kilo. Klingt für mich durchaus nach der ungefähren Liga wie "bis 700kg".
Ich muss zugeben, deinen Beitrag "einfach so gefressen" zu haben, aber jeder der es möchte, könnte ja nachgucken bzw. nachrechnen.

Kommen wir nun zu etwas völlig Anderem:

mp

Wenn hier noch EINER (vom) "Bigfood"

images

schreibt, dann bekommt derjenige (5 Fail-Punkte und) 5 EUR von mir online überwiesen, wenn er/sie möchte!

[Das soll nur eine Ankündigung, keine Herausforderung sein! :D]


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Bigfoot

06.09.2016 um 21:14
Puh, ich würde das Gewicht schon etwas niedriger rechnen wollen, aber auch dafür brauche ich noch Zeit. Obelix hat auch n starken Körperbau und sieht dies auch selbst so: "Ein Dicker? Was für ein Dicker?", wiegt aber doch n bischen weniger. Noch n Problem, ich komm aus der (G)Rübe(l)-Bredouille kaum mehr raus.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mein ältestes Interessengebiet, die Paläanthropologie, feiert dieses Jahr 45. Geburtstag. Im Grewi-Sektor bin ich seit "erst" 16 Jahren aktiv. Da bleibt schon mal was hängen...
Hier würde ich allerdings anmerken wollen: der "Grewi-Sektor" ist historisch variabel. Mögliche Diskussion, hierzu: Grewi-Fragen -- aus Wi-geschichtler Sicht ... Oder Parawi-Fragen, unter Berücksichtigung der griechischen Bedeutung von "para" ... Aber ist nur ne Anmerkung und als solche gemeint. Viel gelernt heute, dafür dank.


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Bigfoot

07.09.2016 um 00:28
Zitat von DogmatixDogmatix schrieb:ich würde das Gewicht schon etwas niedriger rechnen wollen
Der Witz ist, daß Du eher mit mehr rechnen müßtest. Wenn Du ein Tier mal eben auf doppelte Größe hochrechnest, dann mußt Du letztlich mehr als nur das 2³-Fache an Gewicht annehmen. Nimm die Beinknochen. Die tragen das Körpergewicht. Verdoppelt sich die Größe, verachtfacht sich das Gewicht. Aber der Knochenquerschnitt,, der steigt nicht um die dritte Potenz, sondern nur um die zweite. Der Knochenquerschnitt vervierfacht sich also nur. Muß aber das achtfache Gewicht tragen. Der Knochenquerschnitt wird also doppelt so stark belastet. Um das zu kompensieren, müßen die Beinknochen also dicker sein, als bei schlichter Vergrößerung zu erwarten wäre. Und das ist nicht nur bei den Beinknochen so. Alles, was Auflast aushalten muß, ist davon betroffen.

Und nicht nur das. Ein Mensch mit 1,80m Körpergröße und 70kg Gewicht hat ein Herz von ca. 300g. Giraffen sind 3 mal so groß und bis 27 mal so schwer. Eigentlich müßten sie wegen der Knochenauflast-Probleme schwerer sein, aber sie haben ja keine Menschenanatomie. Das meiste der Körperhöhe geht auf Beine und Hals, nicht auf den schweren Rumpf. Daß die Giraffen dennoch nahezu das wiegen, was ein "aufgeblasener" Mensch ohne Auflastkompensation wöge, liegt eben daran, daß bei der Giraffe die Auflastkompensation stttgefunden hat. - Nun gut. Dreifache Höhe, siebenundzwanzigfaches Gewicht. Und das Giraffenherz? Ist das ebenfalls 27 mal so schwer wie ein 300g-Menschenherz? 8,1kg? Nein, das Giraffenherz bringt 12 Kilo auf die Waage. Bei dreifacher Größe und 27-fachem Gewicht hat sich das Herz auf das 40-fache vergrößert. Es ist überproportional angewachsen. Auch die anderen Organe wie die Lunge müßten wohl überproportional anwachsen, um ihre Normalleistung beizubehalten.

Auch die Muskeln können nicht nur proportional wachsen. Für die Kraftübertragung eines Muskels ist nicht sein Volumen zuständig, sondern sein Querschnitt quer durch die Muskelfasern. Wie bei den Knochen müßten sie überproportional dick werden.

Selbst unsere Arme müßten überproportional anwachsen, außer in der Länge. Je länger eine Holzlatte ist, desto mehr biegt sie sich, waagerecht gehalten, durch. Ab einer gewissen Länge würde sie schlicht brechen, wenn man sie nicht überproportional dicker macht. Und dann die Hebelwirkung. Während wir unsere Arme eine Weile lang gerade vorstrecken können, würden sie einem Riesen schnell schwer werden.

Dann gibts da noch - bekannt aus dem Enterprise-Universum - die "strukturelle Integrität". Elefanten haben zwar Beine wie Säulen, dennoch sollten sie beim Rennen nicht stolpern. Die Knochenstruktur kann zwar über den Querschnitt einiges kompensieren, doch bleibt die Festigkeit eines Kubikzentimeters Knochen stets in etwa gleich. Brüche sind punktuelle Verletzungen, daher zählt hier vor allem die "Stabilität im Kleinen". Elefanten stehen stärker als Mäuse in der Gefahr eines Beinbruchs. Und auch Rippenbrüche passieren schneller, wenn so ein Elefantenrumpf - der Massenträgheit sei's gedankt - auf den Boden schlägt.

Katzen haben oft eine Schulterhöhe von 30cm, eine Kopf-Rumpf-Länge (also ohne Schwanz) von 45 cm, und in warmen Gefilden wiegen Katzen dieser Größe ca. 2,5kg. Mal vier genommen ergibt das eine Widerristhöhe von 1,2m und eine Kopf-Rumpf-Länge von 1,80m. Ziemlich exakt das Maß eines afrikanischen Löwen. Also eine durchaus vergleichbare Katzen-Anatomie (Tiger sind deutlich länger als hoch, daher zum Vergleich nicht geeignet). Erhöht man nun das Katzengewicht um 4³, erhält man 160kg. Löwen dieser Größe wiegen aber um 200kg oder mehr. Quod erat demonstrandum.

So, @HBZ

für heute (ähm, schlafengehtechnisch, nicht kalendarisch heute) soll es das gewesen sein. Morgen kommt vielleicht wieder was completely different. Für jetzt jedenfalls kommt nicht ein Pfefferminzblättchen Info mehr über meinen Account. Nächtle.


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Bigfoot

07.09.2016 um 10:42
@perttivalkonen
Sehr gut nachgedacht 👍

Und nun kommen wir zur Ernährung.
Wieviel müsste so ein "Riese" wohl an Nahrung zu sich nehmen? Und welche könnte man denn vermuten? Wohl eher pflanzliche? (Das "wieviel" lässt erst mal darüber spekulieren wieviel Energie so ein Wesen verbraucht, immerhin ist es ja kaum "unterwegs")
Ich schätze das Bigfood sehr viel essen müsste, und spätestens dadurch sollte es doch schon längst entsprechende Hinweise gegeben haben in der Natur mMn.


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Bigfoot

07.09.2016 um 12:13
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Ich schätze das Bigfood sehr viel essen müsste
...wie der Name schon sagt...


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Bigfoot

07.09.2016 um 12:32
@kuehlwaldo
😄👍 bin tatsächlich jetzt erst drüber gestolpert...irgendetwas störte mich die ganze Zeit an mein Geschriebenes, aber ich kam nicht drauf 🙄
Wie peinlich 😏


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Bigfoot

07.09.2016 um 12:48
@skagerak

In der Tat sollte eine BF-Population für Wildhüter & co. durch Verbiß und Losung als anwesend erkennbar sein, auch wenn man nicht weiß, um welche Spezies es sich dabei handelt. Nicht zu vergessen sichtbare Spuren der Fortbewegung (Trittsiegel, der "geknickte Zweig" im Unterholz...) und sonstigen Anwesenheit (Schlafkuhlen...). Auch die ollen Germanen fanden allein durch Trittsiegel die Schlafplätze der Elche heraus. ;)

Zweifüßigkeit, Bipedie, wurde in der Natur ja mehrfach hervorgebracht. Aber einen aufgerichteten Rumpf nur einmal. Sei es T rex, sei es Vogel Strauß, die Rumpfwirbelsäule ist horizontal gelagert, nicht vertikal. Und bei der bipeden Fortbewegung bildet der Körper der Nichthumanoiden stets eine Art T, also die Verlängerung der waagerechten Rumpfwirbelsäule in Richtung Hals-Kopf und Schwanz als Querbalken, und die senkrecht darunter befindliche Achse der Hinterläufe.
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15064 26 Kaenguru 9

Einzig die Menschenaffen haben den aufrechten Gang unter Einschluß der aufgerichteten Rumpfwirbelsäule hervorgebracht. (mal von kurzfristig aufrecht gehenden Bären usw. abgesehen). Diese Fortbewegungsart hat nämlich ihren Preis: Rückenprobleme.

Horizontal ausgerichtet trägt jeder Wirbel hauptsächlich nur die Last des darunter befindlichen Rumpfsegments. Aufgerichtet hingegen tragen die unteren Wirbel auch noch die oberen Wirbel, und damit auch alles, was die oberen Wirbel tragen. Bei jedem Schritt, vor allem bei schneller Fortbewegung, knallt diese Auflast wie ein Dampfhammer auf die Wirbelsäule. So sehr wir auch an den aufrechten Gang angepaßt sind (Doppel-S-Gestalt der Wirbelsäule), dennoch bleibt die Physik gültig, was die Menschen mit zunehmendem Alter an ihrem Rücken (und Becken) spüren: die "Last des gebeugten Alters". Besonders Menschen, die die 2m-Marke deutlich überschreiten, haben Rückenleiden.

Kann es da überhaupt eine Spezies gegeben haben, die sowohl aufrechten Gang als auch eine (durchschnittliche) Schulterhöhe von über 2m hervorgebracht hat? Vor allem, wenn das Körpergewicht mit zunehmender Größe nicht linear anwächst, sondern kubisch - mindestens! Gigantopithecus - ein nach den erkennbaren Merkmalen zwischen Orang Utan und Gorilla anzusiedelnder Menschenaffe - könnte durchaus 2m oder kleiner gewesen sein, oder aber er war aufgerichtet 3m, wenn nicht noch größer, lief jedoch zumeist auf allen Vieren wie ein Gorilla.

Aufrechter Gang und Bigfoot-Größe, das schließt sich nach meinem Dafürhalten gegenseitig aus.


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Bigfoot

07.09.2016 um 14:51
@perttivalkonen
Was soll man da noch sagen? Es spricht ja offensichtlich alles gegen eine mögliche Existenz eines Bigfoot. Bleiben also nur die ziemlich fragwürdigen "Zeugenaussagen" ;)
Genau wie beim UFO-Thema.


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Bigfoot

07.09.2016 um 15:51
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Bleiben also nur die ziemlich fragwürdigen "Zeugenaussagen" ;)
Ganz so "fragwürdig" würde ich das nicht abtun. Das sind ja nunmal ziemlich zahlreiche Berichte, da werden auch jede Menge Fälle darunter sein, die wirklich irgendwas gesehen haben was sie nicht einordnen konnten (ob das nun Bären auf Hinterbeinen, Freaks in Gorillakostümen oder Bigfoot war sei mal dahingestellt)


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Bigfoot

07.09.2016 um 16:06
@MuldersMudda

Ja nun, eben fragwürdig weil...
Zitat von MuldersMuddaMuldersMudda schrieb:...die wirklich irgendwas gesehen haben was sie nicht einordnen konnten (ob das nun Bären auf Hinterbeinen, Freaks in Gorillakostümen oder Bigfoot war sei mal dahingestellt)
Das ist genauso wie bei angeblichen Geister- oder UFo-Sichtungen. Die Leute können es nicht einordnen also muss es etwas Paranormales/Bigfoot/UFO sein ;)

Das hilft nicht wirklich weiter, ist mMn also überhaupt kein Hinweis auf eine Existenz von irgenwas.


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Bigfoot

08.09.2016 um 09:36
@perttivalkonen

Vielen Dank für die Beiträge zum Gewicht und zur Bipedie. Jetzt habe ich noch mehr zu knabbern, ist gut so.
Zitat von MuldersMuddaMuldersMudda schrieb:Ganz so "fragwürdig" würde ich das nicht abtun.
Richtig! und auch dafür, @MuldersMudda, vielen Dank.

Ich sehe (und fühle) mich momentan n bischen allein auf weiter Flur. Wie Gary Cooper in High Noon (12 Uhr mittags). Ich denke, ich werde mich erst mal zurückziehen und ggf. mit Verstärkung zurückkommen. Oder mit Grace Kelly.


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Bigfoot

08.09.2016 um 10:42
@Dogmatix

Ich glaube nicht, dass hier jemand dir irgendetwas ausreden will... es ist nur, dass man immer recht allein auf der Pro-Seite von solchen unbelegten Phänomenen steht, da die meisten Menschen -zu Recht- fordern, dass solche ungeheuerlichen Existenzen wie der Bigfoot zweifelsfrei bewiesen werden müssen, damit man über ein "wissen" um die Existenz reden kann.


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Bigfoot

08.09.2016 um 12:38
@perttivalkonen
Auch von mir vielen Dank für deine Beiträge. Sehr aufschlussreich.


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Bigfoot

08.09.2016 um 13:29
Zitat von DogmatixDogmatix schrieb:Richtig! und auch dafür, @MuldersMudda, vielen Dank.

Ich sehe (und fühle) mich momentan n bischen allein auf weiter Flur. Wie Gary Cooper in High Noon (12 Uhr mittags). Ich denke, ich werde mich erst mal zurückziehen und ggf. mit Verstärkung zurückkommen. Oder mit Grace Kelly.
Sehe ich auch so wie moric. Es geht ja nicht darum hier dem anderen die eigene Position aufzuquatschen. Wir diskutieren ja nur und jeder legt dar was aus seiner Sicht Sinn macht. Ich persönlich denke schon dass viele Leute tatsächlich irgendwas gesehen haben was sie für Bigfoot hielten und sich nicht einfach solche Geschichten ausdenken. Die Existenz eines großen "Affenmenschen" wie er halt so beschrieben wird halte ich aber für ziemlich unwahrscheinlich bis fast ausgeschlossen. Könnte mir eher irgendeine unbekannte Bärenart oder sowas vorstellen. Halt irgendwas, das in der Natur nicht so krass auffallen würde, weil vorhandene bekannte Arten ähnliche Spuren hinterlassen.


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Bigfoot

08.09.2016 um 13:52
@ All
@perttivalkonen
Was unbekanntes wie Bigfoot aufspüren und verifizieren, ist ja immer interessanter, als wenn das jetzt wirklich nur ein großer seltener Affe wäre. Auf jeden Fall bräuchte der ein Weibchen, um sich vermehren zu können. Und dann würde man ja auch manchmal in der Nähe kleine Bigfoot-Affen sichten, oder?


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Bigfoot

08.09.2016 um 14:03
@perttivalkonen
Was mir aufgefallen ist, dass man bei gezeichneten, oder auch gefilmten Bigfoots, nie die Geschlechtsteile sieht? So riesiger Affe hat doch welche, denke mal.
Was meinst du?


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Bigfoot

08.09.2016 um 14:06
@AgathaChristo
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Was mir aufgefallen ist, dass man bei gezeichneten, oder auch gefilmten Bigfoots, nie die Geschlechtsteile sieht? So riesiger Affe hat doch welche, denke mal.
LOL :D

Nicht jedes Wesen trägt seine Fortpflanzungsorgane so sichtbar wie der Mensch.
Abgesehen davon, ist bei Zeugenberichten nicht immer nur von einer sehr kurzen Sichtung die Rede? Da bleibt wohl kaum Zeit für eine nähere Betrachtung der Anatomie ;)


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Bigfoot

08.09.2016 um 14:10
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Was mir aufgefallen ist, dass man bei gezeichneten, oder auch gefilmten Bigfoots, nie die Geschlechtsteile sieht? So riesiger Affe hat doch welche, denke mal.
Was meinst du?
Kenne definitiv Berichte von Bigfoots "mit Oberweite" :D Krieg ich jetzt auf die schnelle nicht rausgekramt, aber ziemlich sicher.


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