Gema sperrt Facebook-Seiten und zensiert Begriffe
13.03.2013 um 09:51@nixweltall
Die Gema handelt vor allem im Sinne der Interessen dieses Unternehmens selbst.
Ein paar zahlenmäßig wenige, bekannte Künstler, die ,,Superstars" sind mächtig genug, um auch von der Gema zu profitieren.
Der Rest wird abgezockt und behindert mit völlig unsinnigen Forderungen.
Allein schon die Tatsache, dass die Gema annimmt, der auftretende Künstler bei einer Veranstaltung und seine Werke seien Mitglied der Gema, deshalb Gelder fordert und dem Veranstalter ausrichten lässt, ER müsse beweisen, der Künstler sei Mitglied (was sich höchst schwierig gestaltet, da man natürlich niemanden an die Gema-Datenbank ran lässt, um das zu kontrollieren) - das ist nichts weiter, als eine kreative Form von Schutzgelderpressung.
Gerne lässt man auch mal doppelt zahlen - den Betreiber eines Clubs für die gespielten Lieder UND den auflegenden DJ, der aus seinem Bestand die Lieder spielt.
Nee, ganz ehrlich: Im Interesse der Kunst und der Künstler agiert die Gema sicherlich nicht.
nixweltall schrieb:Man sollte natürlich nicht vergessen, dass die Gema hauptsächlich im Sinne und Interesse der Musikschaffenden agiert. Und dass die Gema sich selbst die Taschen vollsteckt, kann auch nicht sein, denn sie muss alle Einnahmen abzüglich ihrer Verwaltungskosten, auf Heller und Pfennig an die Künstler ausschüttenNee, nicht wirklich.
Die Gema handelt vor allem im Sinne der Interessen dieses Unternehmens selbst.
Ein paar zahlenmäßig wenige, bekannte Künstler, die ,,Superstars" sind mächtig genug, um auch von der Gema zu profitieren.
Der Rest wird abgezockt und behindert mit völlig unsinnigen Forderungen.
Allein schon die Tatsache, dass die Gema annimmt, der auftretende Künstler bei einer Veranstaltung und seine Werke seien Mitglied der Gema, deshalb Gelder fordert und dem Veranstalter ausrichten lässt, ER müsse beweisen, der Künstler sei Mitglied (was sich höchst schwierig gestaltet, da man natürlich niemanden an die Gema-Datenbank ran lässt, um das zu kontrollieren) - das ist nichts weiter, als eine kreative Form von Schutzgelderpressung.
Gerne lässt man auch mal doppelt zahlen - den Betreiber eines Clubs für die gespielten Lieder UND den auflegenden DJ, der aus seinem Bestand die Lieder spielt.
Nee, ganz ehrlich: Im Interesse der Kunst und der Künstler agiert die Gema sicherlich nicht.